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Die Wahlen zum Reichspräsidenten 1932

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Team History
Die Wahlen zum Reichspräsidenten 1932
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Grundlagen zum Thema Die Wahlen zum Reichspräsidenten 1932

Welche Rolle spielen die Wahlen zum Reichspräsidenten im April 1932 in der Deutschen Geschichte? In diesem Video erfährst du die Hintergründe zu dieser Wahl: Wer gewann die Wahl? Welche Parteien unterstützen wen? Wer war der Gegenkandidat? Außerdem erfährst du, welche Politik der gewählte Reichspräsident verfolgte, und welche Konsequenzen sich daraus letzten Endes für das politische System der Weimarer Republik ergaben.

Transkript Die Wahlen zum Reichspräsidenten 1932

  1. April 1932: Paul von Hindenburg gewinnt im zweiten Wahlgang die absolute Mehrheit und wird als Reichspräsident wiedergewählt. Als Kandidat der Sozialdemokraten und der Parteien der Mitte gewinnt er gegen Adolf Hitler, der 36,8 Prozent der Stimmen erhält. Brünings Notfallordnungspolitik stärkt die Position des wiedergewählten konservativen Reichspräsidenten gegenüber dem Reichstag. Diese autokratische Stellung des Reichspräsidenten macht es den Feinden der Demokratie leicht. Am Ende zerstören sie das System der Weimarer Republik von innen heraus. Gemeinsam mit Franz von Papen, der im Januar 1933 im Kabinett Hitler Vizekanzler wird, versucht Hindenburg die Nationalsozialisten in das parlamentarische System einzubinden. Der Versuch scheitert. Die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler für Deutschland geradewegs in die mörderische Diktatur des Dritten Reichs.