Das KZ Buchenwald

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Grundlagen zum Thema Das KZ Buchenwald
Das Konzentrationslager Buchenwald
Ab dem Jahr 1933 begannen die Nationalsozialisten (die Anhänger Adolf Hitlers, auch „Nazis“ genannt) mit der Errichtung von Konzentrationslagern. In diese Lager sperrten die Nazis Menschen, die aus ihrer Sicht „Feinde“ waren. Für die Nationalsozialisten waren sie „Feinde“, weil sie eine andere Meinung vertraten, weil sie auf eine Art lebten, die den Nazis nicht passte oder weil sie einer angeblich „minderwertigen Rasse“ angehörten.
Das größte Konzentrationslager auf deutschem Boden
Mit dem Bau des Konzentrationslagers (abgekürzt: KZ) Buchenwald wurde im Jahr 1937 in der Nähe der deutschen Stadt Weimar begonnen. Die Errichtung des Lagers war kein Geheimnis. Der Bürgermeister Weimars stellte die städtischen Krematorien (= Orte, an denen Leichen verbrannt werden) zur Verfügung und es wurde öffentlich diskutiert, wie das KZ genannt werden sollte. Eine namentliche Verbindung zur Stadt Weimar lehnten viele Menschen ab, da ihre Stadt nicht mit einem KZ in Zusammenhang gebracht werden sollte. Der Name „Buchenwald“ hatte deshalb keinen direkten Bezug zu der Gegend, in der sich das Lager befand.
Im Oktober 1938 befanden sich bereits 10 000 Häftlinge im KZ Buchenwald. Die meisten Häftlinge in Buchenwald mussten Zwangsarbeit in einer der nahe gelegenen Fabriken leisten. Von diesem Zwang zur Arbeit profitierten die beteiligten Firmen enorm, da die Häftlinge hart und lange arbeiten mussten und kaum Kosten verursachten. Das Überleben im KZ Buchenwald hing maßgeblich davon ab, ob ankommende Häftlinge körperlich in der Lage waren, Zwangsarbeit nachzugehen. Waren sie es nicht, wurden sie häufig in Vernichtungslager wie Auschwitz-Birkenau gebracht und dort ermordet.
Mit der Zeit entwickelte sich Buchenwald zum größten KZ auf deutschem Boden. Bis zu 250 000 Häftlinge waren dort inhaftiert. Von den Gefangenen war im Dezember 1944 ein Drittel jünger als 21 Jahre.
Auch wenn das Konzentrationslager Buchenwald kein Vernichtungslager war und es dort keine Gaskammern gab, starben mehr als 50 000 Häftlinge an Krankheiten, Unterernährung und Erschöpfung oder medizinischen Experimenten. Ebenso bestand jederzeit die Gefahr, grundlos von den Wachleuten ermordet zu werden. Das „Leben“ im KZ war dementsprechend geprägt von härtester körperlicher Arbeit bei schlechter und unzureichender Ernährung und ständiger Angst vor dem Tod.
Im April 1945 befreite die US-amerikanische Armee das Konzentrationslager Buchenwald. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich dort nur noch 21 000 Häftlinge. Die US-Amerikaner zwangen kurz darauf die Bürgerinnen und Bürger Weimars, sich das KZ und die dort geschehenen Gräueltaten anzusehen.
Im Konzentrationslager Buchenwald war der Spruch „Jedem das Seine“ über dem Eingangstor angebracht. Damit wollten die Nazis verdeutlichen, dass ihre menschenverachtenden Taten im KZ gerechtfertigt waren und die Häftlinge ihren Aufenthalt dort „verdienten“.
Was passierte nach 1945 mit dem KZ Buchenwald?
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Deutschland in unterschiedliche Besatzungszonen aufgeteilt. Das Gelände des ehemaligen KZ Buchenwald lag in der sowjetischen Besatzungszone. Die Sowjetunion (= damals ein riesiger Staat, zu dem viele östlich von Deutschland gelegene Gebiete gehörten, die heute eigene Länder sind) nutzte das ehemalige KZ unter neuem Namen weiter. Es hieß jetzt „Speziallager Nr. 2 in Buchenwald“ und wurde zur Inhaftierung ehemaliger Nazis, aber auch unschuldiger politischer Gefangener genutzt. Politische Gefangene waren Menschen, die andere Meinungen und Ideen vertraten als die sowjetische Führung. Sie wurden nur aus diesem Grund dort inhaftiert. Bis zum 14.01.1950 existierte das „Speziallager Nr. 2 in Buchenwald“. Dort starben weitere 7 000 Menschen. Nach dem Jahr 1950 wurden Teile des Lagergeländes abgerissen und es entstand eine erste Gedenkstätte (= ein Ort, der verhindern soll, dass geschehene Ereignisse in Vergessenheit geraten).
Das ehemalige KZ Buchenwald heute
Heutzutage existiert auf dem ehemaligen Lagergelände die Gedenkstätte Buchenwald. Dort wird an die Geschichte des KZ Buchenwald erinnert. Seit den 1990er-Jahren ist die Erinnerung an das „Speziallager Nr. 2 in Buchenwald“ ebenfalls ein Teil der Gedenkstätte.
Das Konzentrationslager Buchenwald – kurz zusammengefasst für Referate und Hausarbeiten | |
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Welche Menschen waren im KZ Buchenwald? | politische Gegner der Nazis, Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma, homosexuelle Menschen und andere, die die Nazis als „Feinde“ ansahen |
Wie viele Tote gab es in Buchenwald? | Mindestens 50 000 Menschen starben im KZ Buchenwald. |
Wie starben die Menschen in Buchenwald? | Die Menschen starben an Krankheiten, Unterernährung und Erschöpfung, medizinischen Experimenten oder wurden willkürlich ermordet. |
Wer waren die Täter im KZ Buchenwald? | Das KZ Buchenwald wurde von der Schutzstaffel (SS) geleitet. Die SS war eine polizeiähnliche Organisation der Nazis, die wegen ihrer Brutalität gefürchtet war. Aber auch eigentlich Außenstehende beteiligten sich an der Misshandlung von Häftlingen. Ilse Koch, die Ehefrau des Lagerführers Karl Otto Koch, soll Häftlinge regelmäßig körperlich wie psychisch misshandelt haben. Sie wird deshalb bis heute als „Hexe von Buchenwald“ bezeichnet. |
War Buchenwald ein Vernichtungslager? | Nein, Buchenwald war ein „normales“ Konzentrationslager. |
Das Konzentrationslager Buchenwald – für Kinder erklärt | Im Konzentrationslager Buchenwald wurden von 1937 bis 1945 viele Menschen gegen ihren Willen gefangen gehalten. Sie hatten aus unserer heutigen Sicht eigentlich keine Verbrechen begangen. Sie dachten oder lebten einfach anders, als die Nazis es wollten. Im Konzentrationslager mussten die Menschen sehr hart arbeiten, bekamen nur wenig zu essen und wurden oft krank – viele Menschen starben deshalb dort. |
Transkript Das KZ Buchenwald
- Juli 1937: Auf dem Ettersberg bei Weimar beginnt die SS mit dem Bau des Konzentrationslagers Buchenwald. Anfangs wurden hier vornehmlich innenpolitische Gegner, rassisch und gesellschaftlich unerwünschte Personengruppen wie Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, Vorbestrafte und Angehörige religiöser Minderheiten interniert. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs kamen Häftlinge aus ganz Europa hinzu, die zum Großteil als Zwangsarbeiter in der deutschen Rüstungsindustrie ausgebeutet wurden. Buchenwald war das größte Konzentrationslager auf deutschem Boden. Schätzungsweise eine viertel Million Menschen lebten im Hauptlager und den 136 Außenlagern, von denen über fünfzigtausend medizinischen Versuchen, Folter und Liquidierungen, Krankheiten und Unterernährung zum Opfer fielen.

Der Diktator Josef Stalin

Leni Riefenstahl – das „Auge des Führers“

1922 - Mussolinis Marsch auf Rom

9. November 1923 – Der Hitlerputsch

23. November 1923 – das reichsweite Verbot der NSDAP

21. Januar 1924 – Der Tod von Wladimir Iljitsch Lenin

21. Januar 1924 – Der Todestag von Wladimir I. Lenin

Der „Hitler-Prozess“

18. Juli 1924 – Die Gründung des Rotfrontkämpferbundes

20. März 1925 – Chiang Kai-shek übernimmt die Führung der Kuomintang

9. November 1925 – die Gründung der SS

Die HJ – Jugendorganisation im Dritten Reich

25. Dezember 1926 – Die Krönung von Kaiser Hirohito

Das erste Autorennen auf dem Nürburgring am 19. Juni 1927

1. Mai 1929 – "Blutmai" in Berlin

7. August 1929 – „Graf Zeppelin“ startet zur Weltfahrt

25. Februar 1932 – Hitler erhält die deutsche Staatsbürgerschaft

Die Wahlen zum Reichspräsidenten 1932

4. Januar 1933 – Das geheime Treffen Papens mit Hitler

30. Januar 1933 – Adolf Hitler wird Reichskanzler

1. Februar 1933 – die Auflösung des Reichstags

20. Februar 1933 – Treffen zwischen Hitler und Vertretern der Schwerindustrie

27. Februar 1933 – der Reichstagsbrand

23. März 1933 – das Ermächtigungsgesetz

1. April 1933 – Der Judenboykott in Deutschland

Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 auf dem Berliner Opernplatz

Der erste Parteitag der NSDAP am 3. September 1933

Die Gründung des Pfarrernotbundes am 21. September 1933

10. Januar 1934 – Die Hinrichtung von Marinus van der Lubbe

26. Januar 1934 – der Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Polen

30. Juni 1934 – der „Röhm-Putsch“

13. Januar 1935 – Volksabstimmung über das Schicksal des Saarlandes

Die Wiedereinführung der Wehrpflicht in NS-Deutschland 1935

Der erste Fernsehsender in Deutschland

28. März 1935 – Uraufführung der Propagandfilms „Triumph des Willens“

19. Mai 1935 – Einweihung der Autobahn Frankfurt-Darmstadt

26. Juni 1935 – die Einrichtung des Reichsarbeitsdienstes

Der VW-Käfer

15. September 1935 – die Verkündung der Nürnberger Rassegesetze

7. März 1936 – die Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes

1936: der Augenblick des Todes im Spanischen Bürgerkrieg

17. Juli 1936 – Der Beginn des Spanischen Bürgerkriegs

1. August 1936 – die Eröffnung der Olympischen Spiele in Berlin

Die Schauprozesse unter Josef Stalin

25. November 1936 – Unterzeichnung des Antikominternpaktes

6. Mai 1937 – Die Explosion des Zeppelins „Hindenburg“

28. Mai 1937 – Arthur Neville Chamberlain wird britischer Premierminister

Das KZ Buchenwald

19. Juli 1937 – Die Ausstellung "Entartete Kunst" in München

27. August 1937 – Der japanische Luftangriff auf Nanking

5. Oktober 1937 – Ankündgung der Isolationspolitik der USA

12. März 1938 – Der "Anschluss" Österreichs

29. September 1938 – Die Verhandlungen zum „Münchner Abkommen“

9. November 1938 – die „Reichskristallnacht“ und die Novemberpogrome

2. Dezember 1938 – Ankunft jüdischer Flüchtlingskinder in England

Hitlers neue Reichskanzlei

15. März 1939 – Einmarsch deutscher Truppen in der Tschechoslowakei

28. März 1939 – Das Ende des Spanischen Bürgerkriegs

31. März 1939 – Die britisch-französische Garantie-Erklärung für Polen

Der "Stahlpakt" ziwschen Deutschland und Italien 1939

Kunst im Nationalsozialismus

23. August 1939: der Hitler-Stalin-Pakt

1. September 1939 – der Beginn des Zweiten Weltkriegs

6. September 1939 – Die Besetzung von Krakau

27. September 1939 – Die Einrichtung des Reichssicherheitshauptamt

8. November 1939 – Georg Elsers Attentat auf Adolf Hitler

Der Beginn des Bombenkriegs in Deutschland

Das Konzentrationslager Auschwitz

Der deutsche Einmarsch in Norwegen und Dänemark am 9. April 1940

10. Mai 1940 – der Beginn des Westfeldzugs

Die Schlacht von Dünkirchen am 26. Mai 1940

18. Juni 1940 – Charles de Gaulle ruft zum Widerstand auf

12. August 1940 – der Beginn der Luftschlacht um England

2. Oktober 1940 – die Errichtung des Warschauer Ghettos

14. November 1940 – "Operation Mondscheinsonate": Die Zerstörung von Coventry

Der Tod von Wilhelm II.

22. Juni 1941 – "Unternehmen Barbarossa": Der Überfall auf die Sowjetunion

29. Juni 1941 – Göring wird zum Nachfolger Hitlers ernannt

Das Bündnis zwischen Deutschland und Japan 1941

31. Juli 1941 – Göring befiehlt Vorbereitung des Holocaust

19. September 1941 – Einführung des Judensterns

5. Dezember 1941 – Die sowjetische Gegenoffensive vor Moskau

6. Dezember 1941 – US-Präsident Roosevelt befiehlt den Bau der Atombombe

7. Dezember 1941 – Der Angriff auf Pearl Harbor

8. Dezember 1941 – Die Kriegserklärung der USA an Japan

20. Januar 1942 – Die Wannseekonferenz

Das Attentat auf Reinhard Heydrich am 27. Mai 1942

Der Beginn des Tagesbuchs der Anne Frank am 14. Juni 1942

2. November 1942 – Rückzug der Achsenmächte bei El Alamein

22. Dezember 1942 – Die Hinrichtung der Anführer der „Rote Kapelle“

Das letzte deutsche Flugzeug verlässt Stalingrad am 23. Januar 1943

31. Januar 1943 – die Kapitulation der 6. Armee bei Stalingrad

Die Kapitulation der 6. deutschen Armee am 2. Februar 1943 in Stalingrad

Die Rede von Joseph Goebbels zum totalen Krieg

22. Februar 1943 – die Hinrichtung der Geschwister Scholl

19. April 1943 – Aufstand im Warschauer Ghetto

Die Niederlage der Deutschen in Nordafrika im Mai 1943

25. Mai 1943 – Der erste Düsenjäger der Welt geht in Serie

10. Juli 1943 – Beginn der alliierten Invasion Sizilien

12. Juli 1943 – das Nationalkomitee Freies Deutschland

24. Juli 1943 – Operation Gomorrha: der Bombenangriff auf Hamburg

26. September 1943 – Die Katholische Kirche protestiert gegen die Euthanasiemorde

22. Oktober 1943 – Der Bombenangriff auf Kassel

31. Oktober 1943 – Der Todestag von Max Reinhardt

28. November 1943 – die Konferenz von Teheran

17. Januar 1944 – Der Beginn der Schlacht um Monte Cassino

Das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen am 24. März 1944

Adolf Hitlers 55. Geburtstag am 20. April 1944

6. Juni 1944 – die Landung der Alliierten in der Normandie

Der Abwurf von V1-Raketen auf London 1944

Die Ermordung von Ernst Thälmann am 18. August 1944

Die Befreiung von Paris am 25. August 1944

25. September 1944 – Aufstellung des „Volkssturms“

Die Flucht vor der Roten Armee

Das Begräbnis von Generalfeldmarschall Erwin Rommel

20. Oktober 1944 – Die Rote Armee erobert Belgrad

9. November 1944 – Goebbels Rede vor dem „Volkssturm“

16. Dezember 1944 – die Ardennenoffensive

2. Januar 1945 – Bombenangriff auf Nürnberg

16. Januar 1945 – die Bombardierung Magdeburgs

27. Januar 1945 – die Befreiung des KZ Auschwitz

4. Februar 1945 – Beginn der Konferenz von Jalta

13. Februar 1945 – die Bombardierung Dresdens

9. März 1945 – Die Bombardierung Tokios

29. März 1945 – Die Eroberung von Frankfurt am Main

Dietrich Bonhoeffer und Wilhelm Canaris – Widerstand im Dritten Reich

11. April 1945 – Die Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald

Die Eroberung Wiens durch die Rote Armee am 13. April 1945

15. April 1945 – Die Befreiung des KZ Bergen-Belsen

Die Schlacht um die Seelower Höhen

21. April 1945 – Rote Armee erreicht Berliner Stadtgrenze

25. April 1945 – Das Treffen amerikanischer und sowjetischer Truppen in Torgau

29. April 1945 – Die Befreiung des KZ Dachau

30. April 1945 – Die Befreiung Münchens durch US-Truppen

7. Mai 1945 – Die Kapitulation Deutschlands

8. Mai 1945 – Die Siegesfeiern zum Kriegsende

6. August 1945 – Abwurf der Atombombe auf Hiroshima

Der Abwurf der Atombombe auf Nagasaki am 9. August 1945

Die Kapitulation Japans am 15. August 1945

2. September 1945 – Die Kapitulation Japans
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