15. September 1935 – die Verkündung der Nürnberger Rassegesetze

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Grundlagen zum Thema 15. September 1935 – die Verkündung der Nürnberger Rassegesetze
Die nationalsozialistischen Rassengesetze von Nürnberg 1935
Als am 30. Januar 1933 Adolf Hitler Reichskanzler wird, ist die Weimarer Republik politisch und gesellschaftlich gescheitert. Die Menschen unterstützten das demokratische Regierungssystem der 1920er-Jahre nicht und wollten einen starken Mann an der Spitze des Staates. Sie waren deswegen nicht alle Unterstützer von Adolf Hitler, doch vielen Menschen ging es wirtschaftlich und sozial so schlecht, dass sie sogar Hitler und das Naziregime den Verhältnissen der Weimarer Republik vorzogen. Bereits drei Monate später, im März 1933, wurde das Ende der parlamentarischen Demokratie mit dem sogenannten Ermächtigungsgesetz beschlossen. Die Regierung Hitlers wurde zur Diktatur. Eine Diktatur ist eine Regierungsform, in der eine Person oder gesellschaftliche Gruppe unumschränkte Gewalt innehat und andere Gruppen und Menschen unterdrückt.
Was nun aber sind die Nürnberger Rassegesetze? Welche Ursachen und welche Bedeutung hatten die Nürnberger Rassegesetze? Und welche weitreichenden und auch späteren Folgen brachte die Verkündung der Nürnberger Rassegesetze mit sich? Antworten auf diese und weitere Fragen bekommst du hier in einer Definition und Zusammenfassung der Nürnberger Rassegesetze. Du kannst diese Informationen gut für ein Referat im Geschichtsunterricht über die Nürnberger Rassegesetze verwenden.
Hitlers Rassenwahn
Hitler hatte, bereits Jahre bevor er an die Macht kam, in seiner Hetzschrift Mein Kampf deutlich gemacht, wie er sich ein Deutschland unter seiner Führung vorstellte. Hitler war einem Rassenwahn verfallen und glaubte, dass es auf der Welt verschiedene Menschenrassen geben würde, die unterschiedlich viel wert waren. Manche Menschen waren für ihn so verabscheuungswürdig, dass er es als seine Aufgabe ansah, sie zu töten. Sein Ziel dabei war die Ausrottung von bestimmten Minderheiten, die er als nicht lebenswert erachtete. Die Gruppe Menschen, die ihm am meisten zuwider war, waren die Menschen jüdischen Glaubens. Hitler hatte in seinem Buch Mein Kampf seine mörderischen Thesen von einer Verschwörung des sogenannten Weltjudentums verbreitet, das er ausrotten wollte. Er galt vielen Deutschen als der starke Mann, den sie sich ersehnten, und traf mit seiner Schrift den Nerv der Zeit.
Antisemitismus und Judenhass
Der Antisemitismus, also der Judenhass, war weitverbreitet in der deutschen Gesellschaft. Die Deutschen hatten den Ersten Weltkrieg verloren und mussten an die Siegermächte hohe Entschädigungszahlungen, sogenannte Reparationen, zahlen. Für viele Deutsche waren die Juden daran schuld. Hitler war ein extremer Antisemit und glaubte, dass die Deutschen, die er als Arier bezeichnete, zu der sogenannten Herrenrasse gehörten. Damit sich diese Arier ausreichend mit Lebensmitteln versorgen konnten, so Hitlers These, benötigten sie Lebensraum. Diesen Raum wollte Hitler im Osten Deutschlands (in Polen) erobern und die dort lebenden Juden ermorden. So würde er gleich zwei seiner Ziele erreichen: Lebensraum im Osten zu erschließen und die Juden auszurotten. Bevor er diese Ziele allerdings mit dem von ihm angezettelten Zweiten Weltkrieg umzusetzen versuchte, wollte er bereits alle in Deutschland lebenden jüdischen Menschen vertreiben, in Arbeitslager einsperren oder aber gleich töten. Den Menschen jüdischen Glaubens sollte das Leben in Deutschland unerträglich gemacht werden. Um dieses Ziel zu erreichen, erließen die Nazis schon nach kurzer Zeit an der Macht zahlreiche Gesetze und Verordnungen. Unter diesem Gesichtspunkt waren auch die sogenannten Nürnberger Rassegesetze zustande gekommen.
Die Nürnberger Rassegesetze
Einfach erklärt hatten die Nürnberger Rassegesetze vor allem die Degradierung und Diskriminierung der jüdischen Menschen in Deutschland zum Inhalt. Die Gesetze wurden am 15. September 1935 in Nürnberg verkündet. Deswegen nennt man sie Nürnberger Rassegesetze. Diese bestanden aus drei Einzelgesetzen: dem Reichsflaggengesetz, dem Reichsbürgergesetz und dem Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre. Letzteres wurde auch als Blutschutzgesetz bezeichnet. Was verbarg sich aber nun dahinter?
Was war das Reichsbürgergesetz?
Mit diesem Gesetz wurden die Deutschen in Staatsbürger und Reichsbürger aufgeteilt. Nur wer aus Sicht der Nazis Arier war, also Angehöriger deutschen und artverwandten Blutes, hatte nun noch einen Anspruch auf politische Rechte und war Reichsbürger. Jüdinnen und Juden konnten zwar Staatsangehörige des Deutschen Reichs sein, doch hatten sie keine politischen Rechte mehr.
Was war das Blutschutzgesetz?
Dieses Gesetz regelte das Verhältnis zwischen Jüdinnen und Juden und Staatsangehörigen deutschen Blutes. Ein Zusammensein, eine Ehe z. B., wurde unter Strafe gestellt und wer sich weigerte, wurde mit Gefängnis oder Arbeitslager bestraft. Auch der außereheliche Geschlechtsverkehr zwischen Juden und Nichtjuden wurde verboten. Es galt als Rassenschande, wenn sich Menschen jüdischen und nichtjüdischen Glaubens liebten. Männer wie Frauen wurden bestraft. Neben der Bestrafung mit Gefängnis und Arbeitslager wurden Menschen auch ausgebürgert (d. h. ihnen wurde die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt) oder deportiert (d. h. sie wurden zwangsweise an andere Orte verschleppt) oder aber es wurde direkt die Todesstrafe vollzogen.
Folgen und Reaktionen auf die Nürnberger Rassegesetze
Die Folgen für die Menschen waren extrem und nicht nur die jüdischen Menschen litten unter den neuen Gesetzen. Ehen wurden über Nacht ungültig, Menschen verschwanden, jüdische Mitbürger wurden entrechtet und konnten nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen. Es folgten noch weitere Gesetze, die fast alle privaten und öffentlichen Bereiche des Lebens betrafen. Die Nazis erreichten ihre Ziele: Das Leben in Deutschland wurde für die Jüdinnen und Juden unerträglich. Viele versuchten, zu fliehen, doch das gelang nicht immer. Die Nazis machten auch eine Flucht schwierig. Schließlich kann man die Nürnberger Rassegesetze als Anfang des Massenmords an den europäischen Jüdinnen und Juden deuten, denn die Rassegesetze bildeten eine rechtliche Grundlage dafür. Eine weitere Grundlage bildete die Einführung des gelben Judensterns, den die Menschen ab September 1941 deutlich sichtbar an der Kleidung zu tragen hatten.
Die Einzelgesetze der Nürnberger Rassegesetze
In der folgenden Tabelle findest du Informationen zu den Einzelgesetzen in der Zusammenschau:
Name des Gesetzes | Inhalt |
---|---|
Reichsflaggengesetz | Die Hakenkreuzflagge der Nazis wird Nationalflagge. |
Reichsbürgergesetz | Trennung von Staatsbürgern und Reichsbürgern zur Entrechtlichung der jüdischen Menschen |
Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre | Einteilung der Menschen in verschiedene Rassen und damit verknüpft z. B. das Verbot von Eheschließungen von jüdischen und nichtjüdischen Menschen |
Transkript 15. September 1935 – die Verkündung der Nürnberger Rassegesetze
Nürnberg, 15. September 1935: Mit der Verabschiedung des sogenannten Reichsbürgergesetzes und dem Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der Deutschen Ehre legalisieren die Nationalsozialisten die Entrechtung und Ausgrenzung der Juden in Deutschland. Ehen zwischen Juden und sogenannten Ariern wurden verboten, außereheliche Verbindungen als Rassenschande unter Strafe gestellt. Auch wurde eine Klassifizierung vorgenommen, die Juden je nach Abstammung in Mischlinge oder Volljuden unterteilte. Die Nürnberger Rassegesetze schufen die Voraussetzungen für weitere Diskriminierungen, für Berufsverbote, Enteignungen, Sühneleistungen und Kennzeichnungspflicht. Auch bereiteten sie maßgeblich den Boden für die nach Kriegsbeginn einsetzende massive Verfolgung und Deportation in die Vernichtungslager.

Der Diktator Josef Stalin

Leni Riefenstahl – das „Auge des Führers“

1922 - Mussolinis Marsch auf Rom

9. November 1923 – Der Hitlerputsch

23. November 1923 – das reichsweite Verbot der NSDAP

21. Januar 1924 – Der Tod von Wladimir Iljitsch Lenin

21. Januar 1924 – Der Todestag von Wladimir I. Lenin

Der „Hitler-Prozess“

18. Juli 1924 – Die Gründung des Rotfrontkämpferbundes

20. März 1925 – Chiang Kai-shek übernimmt die Führung der Kuomintang

9. November 1925 – die Gründung der SS

Die HJ – Jugendorganisation im Dritten Reich

25. Dezember 1926 – Die Krönung von Kaiser Hirohito

Das erste Autorennen auf dem Nürburgring am 19. Juni 1927

1. Mai 1929 – "Blutmai" in Berlin

7. August 1929 – „Graf Zeppelin“ startet zur Weltfahrt

25. Februar 1932 – Hitler erhält die deutsche Staatsbürgerschaft

Die Wahlen zum Reichspräsidenten 1932

4. Januar 1933 – Das geheime Treffen Papens mit Hitler

30. Januar 1933 – Adolf Hitler wird Reichskanzler

1. Februar 1933 – die Auflösung des Reichstags

20. Februar 1933 – Treffen zwischen Hitler und Vertretern der Schwerindustrie

27. Februar 1933 – der Reichstagsbrand

23. März 1933 – das Ermächtigungsgesetz

1. April 1933 – Der Judenboykott in Deutschland

Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 auf dem Berliner Opernplatz

Der erste Parteitag der NSDAP am 3. September 1933

Die Gründung des Pfarrernotbundes am 21. September 1933

10. Januar 1934 – Die Hinrichtung von Marinus van der Lubbe

26. Januar 1934 – der Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Polen

30. Juni 1934 – der „Röhm-Putsch“

13. Januar 1935 – Volksabstimmung über das Schicksal des Saarlandes

Die Wiedereinführung der Wehrpflicht in NS-Deutschland 1935

Der erste Fernsehsender in Deutschland

28. März 1935 – Uraufführung der Propagandfilms „Triumph des Willens“

19. Mai 1935 – Einweihung der Autobahn Frankfurt-Darmstadt

26. Juni 1935 – die Einrichtung des Reichsarbeitsdienstes

Der VW-Käfer

15. September 1935 – die Verkündung der Nürnberger Rassegesetze

7. März 1936 – die Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes

1936: der Augenblick des Todes im Spanischen Bürgerkrieg

17. Juli 1936 – Der Beginn des Spanischen Bürgerkriegs

1. August 1936 – die Eröffnung der Olympischen Spiele in Berlin

Die Schauprozesse unter Josef Stalin

25. November 1936 – Unterzeichnung des Antikominternpaktes

6. Mai 1937 – Die Explosion des Zeppelins „Hindenburg“

28. Mai 1937 – Arthur Neville Chamberlain wird britischer Premierminister

Das KZ Buchenwald

19. Juli 1937 – Die Ausstellung "Entartete Kunst" in München

27. August 1937 – Der japanische Luftangriff auf Nanking

5. Oktober 1937 – Ankündgung der Isolationspolitik der USA

12. März 1938 – Der "Anschluss" Österreichs

29. September 1938 – Die Verhandlungen zum „Münchner Abkommen“

9. November 1938 – die „Reichskristallnacht“ und die Novemberpogrome

2. Dezember 1938 – Ankunft jüdischer Flüchtlingskinder in England

Hitlers neue Reichskanzlei

15. März 1939 – Einmarsch deutscher Truppen in der Tschechoslowakei

28. März 1939 – Das Ende des Spanischen Bürgerkriegs

31. März 1939 – Die britisch-französische Garantie-Erklärung für Polen

Der "Stahlpakt" ziwschen Deutschland und Italien 1939

Kunst im Nationalsozialismus

23. August 1939: der Hitler-Stalin-Pakt

1. September 1939 – der Beginn des Zweiten Weltkriegs

6. September 1939 – Die Besetzung von Krakau

27. September 1939 – Die Einrichtung des Reichssicherheitshauptamt

8. November 1939 – Georg Elsers Attentat auf Adolf Hitler

Der Beginn des Bombenkriegs in Deutschland

Das Konzentrationslager Auschwitz

Der deutsche Einmarsch in Norwegen und Dänemark am 9. April 1940

10. Mai 1940 – der Beginn des Westfeldzugs

Die Schlacht von Dünkirchen am 26. Mai 1940

18. Juni 1940 – Charles de Gaulle ruft zum Widerstand auf

12. August 1940 – der Beginn der Luftschlacht um England

2. Oktober 1940 – die Errichtung des Warschauer Ghettos

14. November 1940 – "Operation Mondscheinsonate": Die Zerstörung von Coventry

Der Tod von Wilhelm II.

22. Juni 1941 – "Unternehmen Barbarossa": Der Überfall auf die Sowjetunion

29. Juni 1941 – Göring wird zum Nachfolger Hitlers ernannt

Das Bündnis zwischen Deutschland und Japan 1941

31. Juli 1941 – Göring befiehlt Vorbereitung des Holocaust

19. September 1941 – Einführung des Judensterns

5. Dezember 1941 – Die sowjetische Gegenoffensive vor Moskau

6. Dezember 1941 – US-Präsident Roosevelt befiehlt den Bau der Atombombe

7. Dezember 1941 – Der Angriff auf Pearl Harbor

8. Dezember 1941 – Die Kriegserklärung der USA an Japan

20. Januar 1942 – Die Wannseekonferenz

Das Attentat auf Reinhard Heydrich am 27. Mai 1942

Der Beginn des Tagesbuchs der Anne Frank am 14. Juni 1942

2. November 1942 – Rückzug der Achsenmächte bei El Alamein

22. Dezember 1942 – Die Hinrichtung der Anführer der „Rote Kapelle“

Das letzte deutsche Flugzeug verlässt Stalingrad am 23. Januar 1943

31. Januar 1943 – die Kapitulation der 6. Armee bei Stalingrad

Die Kapitulation der 6. deutschen Armee am 2. Februar 1943 in Stalingrad

Die Rede von Joseph Goebbels zum totalen Krieg

22. Februar 1943 – die Hinrichtung der Geschwister Scholl

19. April 1943 – Aufstand im Warschauer Ghetto

Die Niederlage der Deutschen in Nordafrika im Mai 1943

25. Mai 1943 – Der erste Düsenjäger der Welt geht in Serie

10. Juli 1943 – Beginn der alliierten Invasion Sizilien

12. Juli 1943 – das Nationalkomitee Freies Deutschland

24. Juli 1943 – Operation Gomorrha: der Bombenangriff auf Hamburg

26. September 1943 – Die Katholische Kirche protestiert gegen die Euthanasiemorde

22. Oktober 1943 – Der Bombenangriff auf Kassel

31. Oktober 1943 – Der Todestag von Max Reinhardt

28. November 1943 – die Konferenz von Teheran

17. Januar 1944 – Der Beginn der Schlacht um Monte Cassino

Das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen am 24. März 1944

Adolf Hitlers 55. Geburtstag am 20. April 1944

6. Juni 1944 – die Landung der Alliierten in der Normandie

Der Abwurf von V1-Raketen auf London 1944

Die Ermordung von Ernst Thälmann am 18. August 1944

Die Befreiung von Paris am 25. August 1944

25. September 1944 – Aufstellung des „Volkssturms“

Die Flucht vor der Roten Armee

Das Begräbnis von Generalfeldmarschall Erwin Rommel

20. Oktober 1944 – Die Rote Armee erobert Belgrad

9. November 1944 – Goebbels Rede vor dem „Volkssturm“

16. Dezember 1944 – die Ardennenoffensive

2. Januar 1945 – Bombenangriff auf Nürnberg

16. Januar 1945 – die Bombardierung Magdeburgs

27. Januar 1945 – die Befreiung des KZ Auschwitz

4. Februar 1945 – Beginn der Konferenz von Jalta

13. Februar 1945 – die Bombardierung Dresdens

9. März 1945 – Die Bombardierung Tokios

29. März 1945 – Die Eroberung von Frankfurt am Main

Dietrich Bonhoeffer und Wilhelm Canaris – Widerstand im Dritten Reich

11. April 1945 – Die Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald

Die Eroberung Wiens durch die Rote Armee am 13. April 1945

15. April 1945 – Die Befreiung des KZ Bergen-Belsen

Die Schlacht um die Seelower Höhen

21. April 1945 – Rote Armee erreicht Berliner Stadtgrenze

25. April 1945 – Das Treffen amerikanischer und sowjetischer Truppen in Torgau

29. April 1945 – Die Befreiung des KZ Dachau

30. April 1945 – Die Befreiung Münchens durch US-Truppen

7. Mai 1945 – Die Kapitulation Deutschlands

8. Mai 1945 – Die Siegesfeiern zum Kriegsende

6. August 1945 – Abwurf der Atombombe auf Hiroshima

Der Abwurf der Atombombe auf Nagasaki am 9. August 1945

Die Kapitulation Japans am 15. August 1945

2. September 1945 – Die Kapitulation Japans
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