22. Februar 1943 – die Hinrichtung der Geschwister Scholl

Grundlagen zum Thema 22. Februar 1943 – die Hinrichtung der Geschwister Scholl
Deutschland unter Hitler: Verfolgung und Ermordung von Andersdenkenden
Als Hitler und seine Partei, die NSDAP, in Deutschland 1933 an die Macht kamen, verloren sie keine Zeit, um ihre Pläne von einem einheitlichen, gleichgeschalteten Deutschland umzusetzen. Die NS-Ideologie sah eine Staats- und Gesellschaftsordnung für Deutschland vor, die hierarchisch organisiert sein sollte. An der Spitze des Deutschen Reichs hatte ein Führer zu stehen. Alle demokratischen Kräfte und die durch demokratische Wahlen besetzten Ämter sollten abgeschafft werden.
Innerhalb weniger Wochen wurden die Pläne Hitlers für die Gleichschaltung Deutschlands radikal umgesetzt. Um ihr Ziel eines hierarchisch organisierten Führerstaates in Deutschland durchzusetzen, setzten die Nazis auf totale Kontrolle, Unterdrückung und Gleichschaltung der Gesellschaft und aller anderen Bereiche. Die Menschen im Staat mussten sich dieser Gleichschaltung beugen oder Deutschland verlassen, um sich in Sicherheit vor dem Naziterror zu bringen. Viele Deutsche sahen in der Gleichschaltung aber auch die Möglichkeit, Teil der Volksgemeinschaft zu sein. Diese Menschen unterstützten die Gleichschaltung zum Beispiel in Jugendgruppen der NSDAP oder in Vereinen und Organisationen. Diese Deutschen waren froh, Teil des Ganzen zu sein. Doch nicht alle Deutschen dachten so. Es gab auch Ausnahmen, die sich dem Naziregime nicht beugen wollten. Zu ihnen gehörten die Geschwister Scholl. Doch wer waren die Geschwister Scholl? Was haben die Geschwister Scholl gemacht und für was kämpften sie? Die Informationen aus diesem Lerntext kannst du gut für ein Referat über die Geschwister Scholl nutzen.
Die Widerstandsgruppe Weiße Rose
Eine Gruppe von Münchner Studentinnen und Studenten wurde unter dem Namen Weiße Rose bekannt. Die jungen Menschen wurden geleitet von einem christlich-humanitären, also menschenfreundlichen, Menschenbild. Obwohl die Geschwister Scholl zunächst von der Hitlerjugend, der Jugendorganisation der Nazis, begeistert waren, kamen sie recht schnell mit dem Naziregime in Konflikt.
Die Geschichte der Geschwister Scholl
Sophie und Hans sowie ihre Mitstreiter begannen in den Jahren 1942/1943, die Zustände in Nazideutschland, die Unterdrückung, Entrechtlichung und Ermordung Andersdenkender sowie den Krieg insgesamt öffentlich anzuprangern. Auf mehreren Flugblättern, die sie vor allem auf dem universitären Campus in München verteilten, riefen sie zum Widerstand gegen das Regime auf. Die Mitglieder der Weißen Rose waren die Geschwister Hans und Sophie Scholl, Willi Graf, Alexander Schmorell, Christoph Probst sowie der Professor Kurt Huber.
Das letzte Flugblatt: Verhaftung und Hinrichtung der Geschwister Scholl
Das letzte Flugblatt verteilten Hans und Sophie am 18. Februar 1943 im Hauptgebäude der Münchner Universität. Dabei wurden sie vom Hausmeister, einem Hörsaaldiener, ertappt. Daher kann man nicht fragen, wer die Geschwister Scholl verraten hat. Denn sie wurden quasi auf frischer Tat ertappt. Da Hans einen handschriftlichen Zettel dabeihatte, auf dem auch der Name Christoph Probsts stand, wurde auch er nach kurzer Zeit verhaftet. Alle drei wurden am 22. Februar 1943 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt. Aber wie sind die Geschwister Scholl nun gestorben? Warum mussten die Geschwister Hans und Sophie Scholl sterben? Was waren die Ursachen für die Hinrichtung der beiden? Der Gerichtshof sprach die Geschwister Scholl für landesverräterische Feindbegünstigung, Vorbereitung zum Hochverrat und Wehrkraftzersetzung schuldig. Der Grund war ihr Mut, sich gegen das Naziregime aufzulehnen und dafür auch den eigenen Tod in Kauf zu nehmen. In der Folge der Hinrichtung der Geschwister Scholl wurden im April 1943 auch die anderen Mitglieder der Weißen Rose verhaftet und zum Tode verurteilt.
Die Nazis vollstreckten das Todesurteil gegen die Geschwister Scholl noch am gleichen Tag. Sie wurden beide mit der Guillotine, also einem Fallbeil, enthauptet. Sophie schrieb auf die Rückseite der Anklageschrift wenige Momente vor ihrem Tod das Wort Freiheit. Hans rief, kurz bevor er enthauptet wurde: Es lebe die Freiheit.
Sophie und Hans Scholl: Steckbrief
Datum | Ereignis |
---|---|
22.09.1918 | Hans wird in Ingersheim geboren. |
09.05.1921 | Sophie wird in Forchtenberg geboren. |
15.04.1933 | Hans tritt in die Hitlerjugend ein. Zudem unterstützt er die verbotene Organisation Bündische Jugend. |
1934 | Sophie tritt in die Naziorganisation Bund Deutscher Mädel ein. |
16.03.1937 | Hans macht sein Abitur. |
1937 | Die Geschwister werden kurzzeitig verhaftet, weil sie Mitglieder des Jugendbundes waren. Außerdem wurde Hans wegen sogenannter homosexueller Betätigung verhaftet. |
Frühjahr 1939 | Hans beginnt sein Medizinstudium an der Universität in München. |
März 1940 | Sophie macht ihr Abitur. |
Oktober 1941 | Sophie arbeitet als Kindergärtnerin. |
Mai 1942 | Sophie beginnt ihr Studium der Biologie und Philosophie an der Münchner Universität. |
Januar 1943 | Das erste Flugblatt unter Beteiligung der Geschwister Scholl erscheint. |
18.02.1943 | Das sechste Flugblatt erscheint. Sophie wird um 11.15 Uhr bei der Verteilung ertappt. |
Der Rektor der Universität verhört sie und übergibt sie schließlich an die Gestapo, die Geheime Staatspolizei. | |
18. bis 20.02.1943 | Die Geschwister Scholl werden in der Münchner Gestapo-Zentrale verhört. |
22.02.1943 | Die Geschwister werden vor Gericht gestellt, schuldig gesprochen und am selben Tag hingerichtet. |
Transkript 22. Februar 1943 – die Hinrichtung der Geschwister Scholl
Die Münchener Studenten Hans und Sophie Scholl, Christoph Probst, Willi Graf und Alexander Schmorell bildeten 1942 die Widerstandsgruppe die “Weiße Rose”. Sie waren in ihren Familien von christlich, humanistischen Idealen geprägt worden. Die männlichen Mitglieder hatten als Soldaten an der Front Massenexekutionen an Juden und sowjetischen Zivilisten beobachtet. Außerdem erkannten sie, dass der Krieg verloren ging. In mehreren Flugblättern hatten sie zum Widerstand gegen das NS-Regime aufgerufen. Außerdem hatten sie an Hauswände „Nieder mit Hitler“ und „Freiheit“ geschrieben. Die Gestapo hatte lange ergebnislos nach den Tätern gefahndet. Nach der Niederlage bei Stalingrad verteilten die Mitglieder der Weißen Rose wieder ein Flugblatt, dass sich gegen die Kriegspolitik des Dritten Reiches richtete. Beim Verteilen in der Münchener Universität wurden die Geschwister Scholl am 18. Februar 1943 beobachtet und festgenommen. Auch die anderen Mitglieder der Weißen Rose wurden in der Folgezeit verhaftet. Am 22. Februar 1943 wurden die Geschwister Scholl und Christoph Probst vor den Volksgerichtshof unter Ruland Freisler gestellt und zum Tode durch das Fallbeil verurteilt. Das Urteil wurde am gleichen Tag in der Münchener Haftanstalt Stadelheim vollstreckt.

Der Diktator Josef Stalin

Leni Riefenstahl – das „Auge des Führers“

1922 - Mussolinis Marsch auf Rom

9. November 1923 – Der Hitlerputsch

23. November 1923 – das reichsweite Verbot der NSDAP

21. Januar 1924 – Der Tod von Wladimir Iljitsch Lenin

21. Januar 1924 – Der Todestag von Wladimir I. Lenin

Der „Hitler-Prozess“

18. Juli 1924 – Die Gründung des Rotfrontkämpferbundes

20. März 1925 – Chiang Kai-shek übernimmt die Führung der Kuomintang

9. November 1925 – die Gründung der SS

Die HJ – Jugendorganisation im Dritten Reich

25. Dezember 1926 – Die Krönung von Kaiser Hirohito

Das erste Autorennen auf dem Nürburgring am 19. Juni 1927

1. Mai 1929 – "Blutmai" in Berlin

7. August 1929 – „Graf Zeppelin“ startet zur Weltfahrt

25. Februar 1932 – Hitler erhält die deutsche Staatsbürgerschaft

Die Wahlen zum Reichspräsidenten 1932

4. Januar 1933 – Das geheime Treffen Papens mit Hitler

30. Januar 1933 – Adolf Hitler wird Reichskanzler

1. Februar 1933 – die Auflösung des Reichstags

20. Februar 1933 – Treffen zwischen Hitler und Vertretern der Schwerindustrie

27. Februar 1933 – der Reichstagsbrand

23. März 1933 – das Ermächtigungsgesetz

1. April 1933 – Der Judenboykott in Deutschland

Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 auf dem Berliner Opernplatz

Der erste Parteitag der NSDAP am 3. September 1933

Die Gründung des Pfarrernotbundes am 21. September 1933

10. Januar 1934 – Die Hinrichtung von Marinus van der Lubbe

26. Januar 1934 – der Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Polen

30. Juni 1934 – der „Röhm-Putsch“

13. Januar 1935 – Volksabstimmung über das Schicksal des Saarlandes

Die Wiedereinführung der Wehrpflicht in NS-Deutschland 1935

Der erste Fernsehsender in Deutschland

28. März 1935 – Uraufführung der Propagandfilms „Triumph des Willens“

19. Mai 1935 – Einweihung der Autobahn Frankfurt-Darmstadt

26. Juni 1935 – die Einrichtung des Reichsarbeitsdienstes

Der VW-Käfer

15. September 1935 – die Verkündung der Nürnberger Rassegesetze

7. März 1936 – die Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes

1936: der Augenblick des Todes im Spanischen Bürgerkrieg

17. Juli 1936 – Der Beginn des Spanischen Bürgerkriegs

1. August 1936 – die Eröffnung der Olympischen Spiele in Berlin

Die Schauprozesse unter Josef Stalin

25. November 1936 – Unterzeichnung des Antikominternpaktes

6. Mai 1937 – Die Explosion des Zeppelins „Hindenburg“

28. Mai 1937 – Arthur Neville Chamberlain wird britischer Premierminister

Das KZ Buchenwald

19. Juli 1937 – Die Ausstellung "Entartete Kunst" in München

27. August 1937 – Der japanische Luftangriff auf Nanking

5. Oktober 1937 – Ankündgung der Isolationspolitik der USA

12. März 1938 – Der "Anschluss" Österreichs

29. September 1938 – Die Verhandlungen zum „Münchner Abkommen“

9. November 1938 – die „Reichskristallnacht“ und die Novemberpogrome

2. Dezember 1938 – Ankunft jüdischer Flüchtlingskinder in England

Hitlers neue Reichskanzlei

15. März 1939 – Einmarsch deutscher Truppen in der Tschechoslowakei

28. März 1939 – Das Ende des Spanischen Bürgerkriegs

31. März 1939 – Die britisch-französische Garantie-Erklärung für Polen

Der "Stahlpakt" ziwschen Deutschland und Italien 1939

Kunst im Nationalsozialismus

23. August 1939: der Hitler-Stalin-Pakt

1. September 1939 – der Beginn des Zweiten Weltkriegs

6. September 1939 – Die Besetzung von Krakau

27. September 1939 – Die Einrichtung des Reichssicherheitshauptamt

8. November 1939 – Georg Elsers Attentat auf Adolf Hitler

Der Beginn des Bombenkriegs in Deutschland

Das Konzentrationslager Auschwitz

Der deutsche Einmarsch in Norwegen und Dänemark am 9. April 1940

10. Mai 1940 – der Beginn des Westfeldzugs

Die Schlacht von Dünkirchen am 26. Mai 1940

18. Juni 1940 – Charles de Gaulle ruft zum Widerstand auf

12. August 1940 – der Beginn der Luftschlacht um England

2. Oktober 1940 – die Errichtung des Warschauer Ghettos

14. November 1940 – "Operation Mondscheinsonate": Die Zerstörung von Coventry

Der Tod von Wilhelm II.

22. Juni 1941 – "Unternehmen Barbarossa": Der Überfall auf die Sowjetunion

29. Juni 1941 – Göring wird zum Nachfolger Hitlers ernannt

Das Bündnis zwischen Deutschland und Japan 1941

31. Juli 1941 – Göring befiehlt Vorbereitung des Holocaust

19. September 1941 – Einführung des Judensterns

5. Dezember 1941 – Die sowjetische Gegenoffensive vor Moskau

6. Dezember 1941 – US-Präsident Roosevelt befiehlt den Bau der Atombombe

7. Dezember 1941 – Der Angriff auf Pearl Harbor

8. Dezember 1941 – Die Kriegserklärung der USA an Japan

20. Januar 1942 – Die Wannseekonferenz

Das Attentat auf Reinhard Heydrich am 27. Mai 1942

Der Beginn des Tagesbuchs der Anne Frank am 14. Juni 1942

2. November 1942 – Rückzug der Achsenmächte bei El Alamein

22. Dezember 1942 – Die Hinrichtung der Anführer der „Rote Kapelle“

Das letzte deutsche Flugzeug verlässt Stalingrad am 23. Januar 1943

31. Januar 1943 – die Kapitulation der 6. Armee bei Stalingrad

Die Kapitulation der 6. deutschen Armee am 2. Februar 1943 in Stalingrad

Die Rede von Joseph Goebbels zum totalen Krieg

22. Februar 1943 – die Hinrichtung der Geschwister Scholl

19. April 1943 – Aufstand im Warschauer Ghetto

Die Niederlage der Deutschen in Nordafrika im Mai 1943

25. Mai 1943 – Der erste Düsenjäger der Welt geht in Serie

10. Juli 1943 – Beginn der alliierten Invasion Sizilien

12. Juli 1943 – das Nationalkomitee Freies Deutschland

24. Juli 1943 – Operation Gomorrha: der Bombenangriff auf Hamburg

26. September 1943 – Die Katholische Kirche protestiert gegen die Euthanasiemorde

22. Oktober 1943 – Der Bombenangriff auf Kassel

31. Oktober 1943 – Der Todestag von Max Reinhardt

28. November 1943 – die Konferenz von Teheran

17. Januar 1944 – Der Beginn der Schlacht um Monte Cassino

Das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen am 24. März 1944

Adolf Hitlers 55. Geburtstag am 20. April 1944

6. Juni 1944 – die Landung der Alliierten in der Normandie

Der Abwurf von V1-Raketen auf London 1944

Die Ermordung von Ernst Thälmann am 18. August 1944

Die Befreiung von Paris am 25. August 1944

25. September 1944 – Aufstellung des „Volkssturms“

Die Flucht vor der Roten Armee

Das Begräbnis von Generalfeldmarschall Erwin Rommel

20. Oktober 1944 – Die Rote Armee erobert Belgrad

9. November 1944 – Goebbels Rede vor dem „Volkssturm“

16. Dezember 1944 – die Ardennenoffensive

2. Januar 1945 – Bombenangriff auf Nürnberg

16. Januar 1945 – die Bombardierung Magdeburgs

27. Januar 1945 – die Befreiung des KZ Auschwitz

4. Februar 1945 – Beginn der Konferenz von Jalta

13. Februar 1945 – die Bombardierung Dresdens

9. März 1945 – Die Bombardierung Tokios

29. März 1945 – Die Eroberung von Frankfurt am Main

Dietrich Bonhoeffer und Wilhelm Canaris – Widerstand im Dritten Reich

11. April 1945 – Die Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald

Die Eroberung Wiens durch die Rote Armee am 13. April 1945

15. April 1945 – Die Befreiung des KZ Bergen-Belsen

Die Schlacht um die Seelower Höhen

21. April 1945 – Rote Armee erreicht Berliner Stadtgrenze

25. April 1945 – Das Treffen amerikanischer und sowjetischer Truppen in Torgau

29. April 1945 – Die Befreiung des KZ Dachau

30. April 1945 – Die Befreiung Münchens durch US-Truppen

7. Mai 1945 – Die Kapitulation Deutschlands

8. Mai 1945 – Die Siegesfeiern zum Kriegsende

6. August 1945 – Abwurf der Atombombe auf Hiroshima

Der Abwurf der Atombombe auf Nagasaki am 9. August 1945

Die Kapitulation Japans am 15. August 1945

2. September 1945 – Die Kapitulation Japans
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