Dietrich Bonhoeffer und Wilhelm Canaris – Widerstand im Dritten Reich
- Dietrich Bonhoeffer – Informationen für ein Referat
- Dietrich Bonhoeffer – Biografie
- Dietrich Bonhoeffer – Widerstand gegen den Nationalsozialismus
- Dietrich Bonhoeffer – Widerstand mit Wilhelm Canaris
- Dietrich Bonhoeffer – Verhaftung
- Dietrich Bonhoeffer – Gefangenschaft
- Dietrich Bonhoeffer – Tod
- Dietrich Bonhoeffer – Steckbrief
- Häufig gestellte Fragen zum Thema Dietrich Bonhoeffer und Wilhelm Canaris – Widerstand im Dritten Reich

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Grundlagen zum Thema Dietrich Bonhoeffer und Wilhelm Canaris – Widerstand im Dritten Reich
Dietrich Bonhoeffer – Informationen für ein Referat
Der deutsche, evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer gilt als Sinnbild für den kirchlichen Widerstand im Nationalsozialismus. Mit seinen Schriften setzte er sich entschieden gegen Adolf Hitler zur Wehr, wofür er letztendlich mit dem Leben bezahlen musste. Im folgenden Lerntext findest du Wissenswertes über Dietrich Bonhoeffer, Wilhelm Canaris und ihren Widerstand im Dritten Reich, was dir helfen kann, ein Referat vorzubereiten.
Dietrich Bonhoeffer – Biografie
Um zu verstehen, wer der Widerstandskämpfer war, ist es zunächst wichtig, sich Dietrich Bonhoeffers Lebenslauf anzuschauen.
Dietrich Bonhoeffer – Familie
Dietrich Bonhoeffer wurde am 4. Februar 1906 in Breslau in eine großbürgerliche Familie geboren und wuchs in geordneten, wohlhabenden Verhältnissen auf. Seine Mutter Paula Bonhoeffer war Lehrerin, unterrichtete ihre acht Kinder selbst bis zum Abitur und sorgte zudem für eine christliche Erziehung. Der Vater Karl Bonhoeffer war einer der wichtigsten Psychiater und Neurologen seiner Zeit und erhielt 1911 einen Ruf als Professor an die Universität Berlin, weshalb die Familie dorthin umzog.
Dietrich Bonhoeffer – Schule und Studium
Schon während seiner Schulzeit las Dietrich Bonhoeffer viele theologische Schriften und interessierte sich sehr für Kirchengeschichte, weshalb er beschloss, evangelische Theologie zu studieren. Seine Familie war über diesen Wunsch zwar erstaunt, weil gerade der Vater nur wenig mit Religion zu tun haben wollte, unterstützte Dietrich dennoch dabei. 1917 machte er das Abitur, danach schrieb er sich in Tübingen für das Theologiestudium ein.
Dietrich Bonhoeffers Ausbildung verlief schnell und erfolgreich: Bereits 1927 promovierte (promovieren = den höchsten akademischen Grad, den Doktor, erwerben) er mit nur 21 Jahren, bevor er sich drei Jahre später an der Universität Berlin habilitierte (habilitieren = eine Professur erlangen). Nachdem er ein Jahr lang in New York gearbeitet hatte, erhielt er einen Lehrauftrag in Berlin. Seine Lehrveranstaltungen waren immer gut besucht. Schon hier fiel er durch Äußerungen auf, in denen er vor einem bevorstehenden Krieg warnte, der zu verachten sei.
Dietrich Bonhoeffer – Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Dietrich Bonhoeffer und seine gesamte Familie standen den Nationalsozialisten von Beginn an äußerst kritisch entgegen und betrachteten die Machtergreifung Hitlers am 30. Januar 1933 mit großer Sorge. Immer wieder setzte Bonhoeffer sich in seinen Schriften gegen das nationalsozialistische Führerprinzip ein und machte auf die Gefahren aufmerksam, die daraus entstehen, wenn sich alle Macht in einer einzigen Person sammelt. Auch die Judenverfolgung bekam er von Anfang an mit, da sowohl sein Schwager Gerhard Leibholz als auch sein guter Freund Franz Hildebrandt Juden waren. Daraufhin verfasste er den Aufsatz Die Kirche vor der Judenfrage, in dem Dietrich Bonhoeffer die Kirche dazu aufrief, aktiven Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime und vor allem gegen die Verfolgung der Jüdinnen und Juden zu leisten.
Dietrich Bonhoeffer – Widerstand mit Wilhelm Canaris
Nachdem Bonhoeffer einige Zeit in London gearbeitet hatte, kam er 1935 nach Deutschland zurück und trat der Bekennenden Kirche (BK) bei. Diese Gruppe, die den Kampf gegen die nationalsozialistische Gleichschaltung der Kirchen aufnahm, war ein Jahr zuvor innerhalb der evangelischen Kirche entstanden. Führende Mitglieder waren Wilhelm Canaris, Hans Oster und Bonhoeffers Schwager Hans von Dohnanyi.
Bonhoeffer hatte durch seine Auslandsaufenthalte Kontakte in viele verschiedene Länder, die er dazu nutzte, um von der Lage der Kirche in Deutschland zu berichten. Zudem versuchte er, die christlichen Kirchen weltweit dazu zu bewegen, sich gegen die laufenden Kriegsvorbereitungen, die das NS-Regime unternahm, zur Wehr zu setzen. Diese Aktionen blieben den Nationalsozialisten nicht unbemerkt, weshalb Bonhoeffer 1936 seine Lehrerlaubnis für Hochschulen entzogen wurde, bevor er 1940 Rede- und Schreibverbot erhielt.
Dietrich Bonhoeffer – Verhaftung
Auch wenn die Widerstandsbewegung um die Bekennende Kirche dieselben Ziele verfolgte, gab es einen Punkt, in dem sich die Mitglieder nicht einig wurden: Einige, darunter auch Bonhoeffer, wollten alle Akten vernichten, um die Widerstandskämpferinnen und -kämpfer nicht durch belastende Beweise zu gefährden. Andere dagegen planten, die Akten als Zeugnis für den Kampf gegen das NS-Regime aufzubewahren.
Schließlich waren es tatsächlich diese Akten, die Bonhoeffer und vielen anderen der Bekennenden Kirche zum Verhängnis wurden. Am 5. April 1943 fand die Schutzstaffel (SS) bei Hans von Dohnanyi belastende Dokumente. Daraufhin wurde Bonhoeffer in Berlin festgenommen.
Dietrich Bonhoeffer – Gefangenschaft
Dietrich Bonhoeffer befand sich bereits anderthalb Jahre in Gefangenschaft, als sich seine Lage noch einmal erheblich zuspitzte, da die SS weitere belastende Akten fand, die Bonhoeffers indirekte Beteiligung am gescheiterten Hitlerattentat vom 20. Juli 1944 bewiesen. Zwei Jahre zuvor hatte Bonhoeffer nämlich den britischen Bischof George Bell in Schweden getroffen und ihn in die Pläne der Widerstandsgruppe um Graf von Stauffenberg eingeweiht.
Damit war Dietrich Bonhoeffers Todesurteil gefällt. Zunächst wurden die Haftbedingungen verschärft, bevor man ihn im Februar 1945 ins Konzentrationslager (KZ) Buchenwald brachte. Als er Anfang April ins KZ Flossenbürg verlegt wurde, war ihm klar, dass ihn die Hinrichtung erwartete.
Dietrich Bonhoeffer – Tod
Am 8. April 1945, am Weißen Sonntag, wurden Dietrich Bonhoeffer, Wilhelm Canaris, Hans Oster und weitere BK-Mitglieder wegen Landes- und Hochverrats zum Tod durch Erhängen verurteilt. Bereits am frühen Morgen des nächsten Tages wurden die Widerstandskämpfer im KZ Flossenbürg hingerichtet, nur einen Monat vor Kriegsende.
Dietrich Bonhoeffer – Steckbrief
In der folgenden Tabelle findest du nochmal eine Übersicht über einige wichtige Informationen zu Dietrich Bonhoeffer.
Name | Dietrich Bonhoeffer |
---|---|
Kurzbeschreibung | deutscher, evangelischer Theologe, bekannt vor allem für seinen Widerstand gegen den Nationalsozialismus |
Geburtsdatum | 4. Februar 1906 |
Geburtsort | Breslau |
Sterbedatum | 9. April 1945 |
Sterbeort | KZ Flossenbürg |
Häufig gestellte Fragen zum Thema Dietrich Bonhoeffer und Wilhelm Canaris – Widerstand im Dritten Reich
Transkript Dietrich Bonhoeffer und Wilhelm Canaris – Widerstand im Dritten Reich
- April 1945. Kurz vor dem Einrücken der US-Truppen werden im KZ Flossenbürg in der Oberpfalz unter anderem die Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer und Wilhelm Canaris von SS-Leuten erhängt. Dietrich Bonhoeffer, schon mit 21 Jahren Doktor der Theologie, schließt sich nach 1933 schnell mit anderen kritischen Pfarrern der Bekennenden Kirche und dem kirchlichen Widerstand an. So gerät er ins Visier der Gestapo, wird 1943 verhaftet und bis zum April 1945 ohne Gerichtsverfahren in Haft gehalten. Admiral Wilhelm Canaris macht dagegen zunächst Karriere im Hitlerreich. 1935 wird er Chef der deutschen Abwehr im Reichskriegsministerium, nachdem er als erklärter Gegner der Weimarer Republik und des Versailler Vertrags die Machtergreifung der Nazis 1933 ausdrücklich begrüßt hatte. Doch ab 1938 wandelt sich der rechtskonservative Hardliner, der einst half, die kommunistischen Aufstandsversuche 1918/1919 niederzuschlagen und am Kapp-Putsch 1920 beteiligt war. Er beginnt, gegen Hitler Widerstand in der Wehrmacht zu organisieren. Drei Tage nach dem gescheiterten Hitlerattentat 1944 wird Canaris verhaftet. Am 5. April 1945 ordnet Adolf Hitler die Hinrichtung aller noch nicht exekutierten Verschwörer des 20. Juli an. In reinen Scheinprozessen wird Bonhoeffer und Canaris eine Beteiligung an dem missglückten Attentat auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944 zur Last gelegt. Beide werden zum Tode verurteilt. Zur Erniedrigung der Angeklagten und Belustigung des SS-Personals müssen sich alle zur Hinrichtung Bestimmten im KZ Flossenbürg zuvor völlig entkleiden und nackt zum Galgen gehen. Der Lagerarzt beobachtet die Szene und berichtet später, Bonhoeffer habe völlig ruhig und gesammelt gewirkt, sich von allen Mithäftlingen verabschiedet und ein kurzes Gebet gesprochen: Wir treten aus dem Dunkeln nun in ein helles Licht. Warum wir es sterben nennen? Ich weiß es nicht. Dietrich Bonhoeffer.

Der Diktator Josef Stalin

Leni Riefenstahl – das „Auge des Führers“

1922 - Mussolinis Marsch auf Rom

9. November 1923 – Der Hitlerputsch

23. November 1923 – das reichsweite Verbot der NSDAP

21. Januar 1924 – Der Tod von Wladimir Iljitsch Lenin

21. Januar 1924 – Der Todestag von Wladimir I. Lenin

Der „Hitler-Prozess“

18. Juli 1924 – Die Gründung des Rotfrontkämpferbundes

20. März 1925 – Chiang Kai-shek übernimmt die Führung der Kuomintang

9. November 1925 – die Gründung der SS

Die HJ – Jugendorganisation im Dritten Reich

25. Dezember 1926 – Die Krönung von Kaiser Hirohito

Das erste Autorennen auf dem Nürburgring am 19. Juni 1927

1. Mai 1929 – "Blutmai" in Berlin

7. August 1929 – „Graf Zeppelin“ startet zur Weltfahrt

25. Februar 1932 – Hitler erhält die deutsche Staatsbürgerschaft

Die Wahlen zum Reichspräsidenten 1932

4. Januar 1933 – Das geheime Treffen Papens mit Hitler

30. Januar 1933 – Adolf Hitler wird Reichskanzler

1. Februar 1933 – die Auflösung des Reichstags

20. Februar 1933 – Treffen zwischen Hitler und Vertretern der Schwerindustrie

27. Februar 1933 – der Reichstagsbrand

23. März 1933 – das Ermächtigungsgesetz

1. April 1933 – Der Judenboykott in Deutschland

Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 auf dem Berliner Opernplatz

Der erste Parteitag der NSDAP am 3. September 1933

Die Gründung des Pfarrernotbundes am 21. September 1933

10. Januar 1934 – Die Hinrichtung von Marinus van der Lubbe

26. Januar 1934 – der Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Polen

30. Juni 1934 – der „Röhm-Putsch“

13. Januar 1935 – Volksabstimmung über das Schicksal des Saarlandes

Die Wiedereinführung der Wehrpflicht in NS-Deutschland 1935

Der erste Fernsehsender in Deutschland

28. März 1935 – Uraufführung der Propagandfilms „Triumph des Willens“

19. Mai 1935 – Einweihung der Autobahn Frankfurt-Darmstadt

26. Juni 1935 – die Einrichtung des Reichsarbeitsdienstes

Der VW-Käfer

15. September 1935 – die Verkündung der Nürnberger Rassegesetze

7. März 1936 – die Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes

1936: der Augenblick des Todes im Spanischen Bürgerkrieg

17. Juli 1936 – Der Beginn des Spanischen Bürgerkriegs

1. August 1936 – die Eröffnung der Olympischen Spiele in Berlin

Die Schauprozesse unter Josef Stalin

25. November 1936 – Unterzeichnung des Antikominternpaktes

6. Mai 1937 – Die Explosion des Zeppelins „Hindenburg“

28. Mai 1937 – Arthur Neville Chamberlain wird britischer Premierminister

Das KZ Buchenwald

19. Juli 1937 – Die Ausstellung "Entartete Kunst" in München

27. August 1937 – Der japanische Luftangriff auf Nanking

5. Oktober 1937 – Ankündgung der Isolationspolitik der USA

12. März 1938 – Der "Anschluss" Österreichs

29. September 1938 – Die Verhandlungen zum „Münchner Abkommen“

9. November 1938 – die „Reichskristallnacht“ und die Novemberpogrome

2. Dezember 1938 – Ankunft jüdischer Flüchtlingskinder in England

Hitlers neue Reichskanzlei

15. März 1939 – Einmarsch deutscher Truppen in der Tschechoslowakei

28. März 1939 – Das Ende des Spanischen Bürgerkriegs

31. März 1939 – Die britisch-französische Garantie-Erklärung für Polen

Der "Stahlpakt" ziwschen Deutschland und Italien 1939

Kunst im Nationalsozialismus

23. August 1939: der Hitler-Stalin-Pakt

1. September 1939 – der Beginn des Zweiten Weltkriegs

6. September 1939 – Die Besetzung von Krakau

27. September 1939 – Die Einrichtung des Reichssicherheitshauptamt

8. November 1939 – Georg Elsers Attentat auf Adolf Hitler

Der Beginn des Bombenkriegs in Deutschland

Das Konzentrationslager Auschwitz

Der deutsche Einmarsch in Norwegen und Dänemark am 9. April 1940

10. Mai 1940 – der Beginn des Westfeldzugs

Die Schlacht von Dünkirchen am 26. Mai 1940

18. Juni 1940 – Charles de Gaulle ruft zum Widerstand auf

12. August 1940 – der Beginn der Luftschlacht um England

2. Oktober 1940 – die Errichtung des Warschauer Ghettos

14. November 1940 – "Operation Mondscheinsonate": Die Zerstörung von Coventry

Der Tod von Wilhelm II.

22. Juni 1941 – "Unternehmen Barbarossa": Der Überfall auf die Sowjetunion

29. Juni 1941 – Göring wird zum Nachfolger Hitlers ernannt

Das Bündnis zwischen Deutschland und Japan 1941

31. Juli 1941 – Göring befiehlt Vorbereitung des Holocaust

19. September 1941 – Einführung des Judensterns

5. Dezember 1941 – Die sowjetische Gegenoffensive vor Moskau

6. Dezember 1941 – US-Präsident Roosevelt befiehlt den Bau der Atombombe

7. Dezember 1941 – Der Angriff auf Pearl Harbor

8. Dezember 1941 – Die Kriegserklärung der USA an Japan

20. Januar 1942 – Die Wannseekonferenz

Das Attentat auf Reinhard Heydrich am 27. Mai 1942

Der Beginn des Tagesbuchs der Anne Frank am 14. Juni 1942

2. November 1942 – Rückzug der Achsenmächte bei El Alamein

22. Dezember 1942 – Die Hinrichtung der Anführer der „Rote Kapelle“

Das letzte deutsche Flugzeug verlässt Stalingrad am 23. Januar 1943

31. Januar 1943 – die Kapitulation der 6. Armee bei Stalingrad

Die Kapitulation der 6. deutschen Armee am 2. Februar 1943 in Stalingrad

Die Rede von Joseph Goebbels zum totalen Krieg

22. Februar 1943 – die Hinrichtung der Geschwister Scholl

19. April 1943 – Aufstand im Warschauer Ghetto

Die Niederlage der Deutschen in Nordafrika im Mai 1943

25. Mai 1943 – Der erste Düsenjäger der Welt geht in Serie

10. Juli 1943 – Beginn der alliierten Invasion Sizilien

12. Juli 1943 – das Nationalkomitee Freies Deutschland

24. Juli 1943 – Operation Gomorrha: der Bombenangriff auf Hamburg

26. September 1943 – Die Katholische Kirche protestiert gegen die Euthanasiemorde

22. Oktober 1943 – Der Bombenangriff auf Kassel

31. Oktober 1943 – Der Todestag von Max Reinhardt

28. November 1943 – die Konferenz von Teheran

17. Januar 1944 – Der Beginn der Schlacht um Monte Cassino

Das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen am 24. März 1944

Adolf Hitlers 55. Geburtstag am 20. April 1944

6. Juni 1944 – die Landung der Alliierten in der Normandie

Der Abwurf von V1-Raketen auf London 1944

Die Ermordung von Ernst Thälmann am 18. August 1944

Die Befreiung von Paris am 25. August 1944

25. September 1944 – Aufstellung des „Volkssturms“

Die Flucht vor der Roten Armee

Das Begräbnis von Generalfeldmarschall Erwin Rommel

20. Oktober 1944 – Die Rote Armee erobert Belgrad

9. November 1944 – Goebbels Rede vor dem „Volkssturm“

16. Dezember 1944 – die Ardennenoffensive

2. Januar 1945 – Bombenangriff auf Nürnberg

16. Januar 1945 – die Bombardierung Magdeburgs

27. Januar 1945 – die Befreiung des KZ Auschwitz

4. Februar 1945 – Beginn der Konferenz von Jalta

13. Februar 1945 – die Bombardierung Dresdens

9. März 1945 – Die Bombardierung Tokios

29. März 1945 – Die Eroberung von Frankfurt am Main

Dietrich Bonhoeffer und Wilhelm Canaris – Widerstand im Dritten Reich

11. April 1945 – Die Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald

Die Eroberung Wiens durch die Rote Armee am 13. April 1945

15. April 1945 – Die Befreiung des KZ Bergen-Belsen

Die Schlacht um die Seelower Höhen

21. April 1945 – Rote Armee erreicht Berliner Stadtgrenze

25. April 1945 – Das Treffen amerikanischer und sowjetischer Truppen in Torgau

29. April 1945 – Die Befreiung des KZ Dachau

30. April 1945 – Die Befreiung Münchens durch US-Truppen

7. Mai 1945 – Die Kapitulation Deutschlands

8. Mai 1945 – Die Siegesfeiern zum Kriegsende

6. August 1945 – Abwurf der Atombombe auf Hiroshima

Der Abwurf der Atombombe auf Nagasaki am 9. August 1945

Die Kapitulation Japans am 15. August 1945

2. September 1945 – Die Kapitulation Japans
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