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17. Oktober 1917 – Durchhalteparolen Hindenburgs im Ersten Weltkrieg

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17. Oktober 1917 – Durchhalteparolen Hindenburgs im Ersten Weltkrieg
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Grundlagen zum Thema 17. Oktober 1917 – Durchhalteparolen Hindenburgs im Ersten Weltkrieg

Wie versuchte General Hindenburg die deutsche Bevölkerung und die deutschen Soldaten von einem Weiterkämpfen im Ersten Weltkrieg zu überzeugen? Und das, obwohl die militärische Lage für die deutschen Truppen zu diesem Zeitpunkt bereits aussichtslos war. Dazu hörst du in diesem Video Origninalaufnahmen aus einer Ansprache, die General Paul von Hindenburg am 16. Oktober 1917 im Radio gab. Was sind seine Durchhalteparolen? Wie war die Lage der Bevölkerung wirklich? Außerdem erfährst du, wann es schließlich zu einer Kapitulation des Kaiserreichs gekommen ist.

Transkript 17. Oktober 1917 – Durchhalteparolen Hindenburgs im Ersten Weltkrieg

“Wir haben den übermächtigen Ansturm unserer Gegner mit Gottes Hilfe, durch deutsche Kraft widerstanden, weil wir einig waren, weil jeder freudig alles gab. So muss es sein bis zum letzten. Nun danket alle Gott auf blutiger Walstatt. Es lebe der allerhöchste Kaiser und König. Hurra.” Die Durchhalteparolen der deutschen obersten Heeresleitung konnten 1917 keinen Sieg mehr herbeizwingen. Das wusste auch der Kriegsfreiwillige Adolf Hitler. Das Deutsche Reich war spätestens nach dem Kriegseintritt der USA 1917 den Alliierten militärisch unterlegen. In der Heimat hatten sich die Lebensbedingungen dramatisch verschlechtert. Es herrschten Hunger und Elend. Trotz der strengen Rationierung von Lebensmitteln reichten die zugeteilten Mengen bei Weitem nicht aus. Immer wieder kam es zu Hungerkrawallen. Die Menschen forderten Brot und Frieden. Im September 1918 gestand die oberste Heeresleitung unter den beiden Generälen Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff die Niederlage ein. Sie forderten von der Reichsregierung sofortige Waffenstillstandsverhandlungen und eine parlamentarische Regierung.

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