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1. Mai 1929 – "Blutmai" in Berlin

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Team History
1. Mai 1929 – "Blutmai" in Berlin
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Grundlagen zum Thema 1. Mai 1929 – "Blutmai" in Berlin

Die Mai-Unruhen von 1929 sind als Blutmai in die Geschichte eingegangen. Doch warum kam es zu Kämpfen zwischen der Polizei und Anhängern der KPD? Und wie viele Menschen wurden dabei in Berlin getötet? Das und vieles mehr erfährst du in diesem Video zum sogenannten Blutmai. Historisches Filmmaterial zeigt dabei die Straßenkämpfe in Berlin am Tag der Arbeit.

Transkript 1. Mai 1929 – "Blutmai" in Berlin

  1. Mai 1929: In Berlin verhängt der sozialdemokratische Polizeipräsident Karl Zörgiebel aus Furcht vor Unruhen ein Demonstrationsverbot. Die KPD demonstrierte trotzdem, wobei es zu blutigen Zusammenstößen mit der Polizei kam. Nach offiziellen Angaben starben 9 Personen. Zahlreiche, darunter auch etliche Polizisten, wurden schwer verletzt. Der 1. Mai 1929 ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen. Er verschärfte den Gegensatz zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten und spaltete deren Anhängerschaft in der Arbeiterbewegung. Für die einen ein Feiertag, war der Tag der Arbeit für die Anhänger der KPD ein Kampftag, der durch die Ereignisse 1929 eine besondere Bedeutung erlangte.
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