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Mein Haustier und ich – wie kümmere ich mich um einen Hund?

Inhaltsverzeichnis zum Thema Mein Haustier und ich – wie kümmere ich mich um einen Hund?
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Team Wissensdurst
Mein Haustier und ich – wie kümmere ich mich um einen Hund?
lernst du in der Volksschule 3. Klasse - 4. Klasse

Grundlagen zum Thema Mein Haustier und ich – wie kümmere ich mich um einen Hund?

Das Haustier Hund – einfach erklärt

Katzen, Meerschweinchen, Hunde, Kaninchen oder sogar Hausschweine – es gibt viele verschiedene Haustiere.
Unter all den Haustieren gehört der Hund zu den beliebtesten. Hunde eignen sich gut als Haustier für Familien mit Kindern, denn die Hundehaltung kann sehr positiv für den Menschen sein. Wie kann der Hund dem Menschen helfen?
Hunde können eine positive Auswirkungen auf die Stimmung von Menschen haben. Sie können zum Beispiel helfen, wenn sich ein Mensch sehr traurig fühlt. Außerdem kann man Hunde gut trainieren. Deshalb arbeiten manche Hunde sogar als Therapiehunde, Polizeihunde oder Blindenführhunde.

Hund als Blindenführhund

Gibt es in deiner Klasse Kinder, die einen Hund haben, oder hast du selbst einen? Wenn du einen Hund als Haustier hast, gibt es einiges zu beachten. Im Folgenden erfährst du, welche Bedürfnisse ein Hund hat und wie du dich gut um ihn kümmerst.

Was braucht ein Hund?

Wer einen Hund hat, sollte ein paar wichtige Punkte beachten:

  • Hunde müssen immer einen Wassernapf mit frischem Trinkwasser haben. Achte besonders im Sommer darauf, das Wasser mindestens einmal am Tag zu wechseln.
  • Futter brauchen Hunde zwei- oder dreimal am Tag. Du kannst deinem Hund Trockenfutter oder Nassfutter geben, das wichtige Vitamine und Nährstoffe enthält. Achte aber darauf, das Futter nicht zu oft zu ändern. Das kann schlecht für die Verdauung deines Hundes sein.
  • Je nach Rasse, Größe und Charakter des Hundes braucht er unterschiedlich viel Auslauf. Du solltest mit deinem Hund mindestens zwei- bis dreimal am Tag einen längeren Spaziergang machen. Hundewelpen müssen noch häufiger raus. Denke daran: Wenn dein Hund sein Geschäft macht, bist du verantwortlich, seinen Kot zu beseitigen.
  • Dein Hund braucht einen gemütlichen Platz zum Schlafen, wo er sich entspannen kann.
  • Hunde mögen Spielzeug. Achte unbedingt darauf, dass es für Hunde geeignet ist, damit sich dein Hund nicht verletzt.
  • Halte dich immer an die Regeln, die ihr in der Familie in der Hundeerziehung ausgemacht habt. Regeln vermitteln deinem Hund Sicherheit.
  • Vor allem braucht ein Hund Liebe. Die kannst du ihm auf verschiedene Arten zeigen. Du kannst ihn anlächeln und ihm sagen, dass du ihn magst. Auch wenn Hunde nicht sprechen können, verstehen sie unsere Körpersprache und den Klang unserer Stimme. Viele Hunde mögen es auch, gestreichelt zu werden.

Wie muss man einen Hund pflegen?

In der folgenden Tabelle erfährst du, was es bei der Pflege deines Hundes zu beachten gilt:

Hundepflege Beschreibung
Fellpflege Manche Hunde haben Fell, andere Hunde haben Haare. Auch die Haare von Hunden müssen manchmal geschnitten werden. Hat dein Hund Fell, verliert er im Frühling sein Winterfell: Das nennt man Fellwechsel. Außerdem solltest du das Fell oder die Haare deines Hundes regelmäßig kämmen. Manchmal musst du ihn auch baden. Nutze dafür niemals normale Seife oder Shampoo, sondern spezielles Hundeshampoo.
Augen- und Ohrenpflege Auch die Augen und Ohren eines Hundes benötigen sanfte Pflege.

Sei immer vorsichtig, wenn du deinen Hund pflegst. Sprich mit deinen Eltern, damit du deinem Hund nicht wehtust und dich nicht selbst in Gefahr bringst, sollte dein Hund sich erschrecken.

Was muss man beachten, wenn man einen Hund hat?

Es ist eine große Verantwortung, einen Hund zu halten. Viele Hunde werden im Tierheim abgegeben oder ausgesetzt, weil ihre Familien sich nicht mehr um sie kümmern können oder wollen. Das ist sehr schlimm für die Hunde. Deshalb ist es wichtig, in der Familie zu besprechen, ob man sich wirklich viele Jahre lang um einen Hund kümmern kann. Denn Hunde kosten auch Geld: Man zahlt eine Hundesteuer, kauft Futter und manchmal muss der Hund zum Tierarzt.

Hunde sind Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen, Ängsten und Stimmungen. Wenn ein Hund Angst hat, wütend ist oder schlecht erzogen wurde, kann er gefährlich sein.

  • Frage deshalb immer die Besitzerin oder den Besitzer, ob du einen Hund streicheln darfst.
  • Wenn du mit deinem eigenen Hund einem anderen Hund begegnest, solltest du mit der anderen Besitzerin oder dem anderen Besitzer absprechen, ob die Hunde sich begrüßen dürfen.
  • Hundehalterinnen und Hundehalter sind dafür verantwortlich, dass ihr Hund keine anderen Lebewesen verletzt. Deshalb ist die Hundeerziehung sehr wichtig – hierfür gibt es die Hundeschule.

Habt ihr in der Schule schon über das Haustier Hund gesprochen und Arbeitsblätter zu diesem Thema bearbeitet? Bei sofatutor findest du weitere Übungen, um dein Wissen zu überprüfen und zu vertiefen.

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Mein Haustier und ich – wie kümmere ich mich um einen Hund?

Antonia und ihr Bruder, Johannes, beim Gassigehen mit ihrem Hund, Itronix. Antonia hat schon immer von einem Hund geträumt. Vor einem halben Jahr ist ihre Familie in ein Haus am Stadtrand von Wien gezogen. Endlich war genug Platz für den großen Hund, den sich die ganze Familie gewünscht hat. “Itronix, Fuß”. Er war früher so klein. Man kann es sich gar nicht vorstellen. Und jetzt ist er so groß. Ja. Also, es ist schon schön, groß, einen großen Hund zu haben, weil ich spiele immer mit Pony. In der Früh gehe ich immer zu ihm runter und lege mich auf ihn drauf. Und da ist es so flauschig und ich finde ihn einfach super. Der Ito ist ein Hovawart und das heißt in Wirklichkeit Hofwart. Und der beschützt halt den Hof und die Familie. Ich hatte früher immer Angst vor Einbrechern. Seit ich den Itronix habe, habe ich keine Angst mehr. So wie Antonia wünschen sich viele Kinder ein Haustier. Egal, ob es ein Hund ist, eine Katze oder ein Meerschweinchen, bevor man sich ein Tier anschafft, sollte man sich gründlich informieren. Ein Hund macht eine Menge Arbeit. Ein ausgewachsenes Tier braucht in der Regel zweimal täglich Futter und dreimal einen Spaziergang. Auch das lange Fell muss gepflegt werden. Antonia hilft kräftig mit, doch die meiste Arbeit macht ihre Mutter. Also da hängt schon... Einiges an Zeit ist da schon drinnen am Tag, so zwei Stunden minimum. Ja, also ich schätze, es sind drei Stunden am Tag nur mit dem Hund. Ein Hund kostet auch Geld. Die Ausgaben für Futter, Hundesteuer, Tierarzt und Ausstattung können im Monat gut 100 Euro ausmachen. Itronix ist mit neun Monaten noch ein junger Hund und manchmal ziemlich ungestüm. Er muss noch lernen, sich gegenüber Menschen und anderen Hunden zu benehmen, und Antonia muss lernen, mit Itronix richtig umzugehen, deswegen gehen die beiden in eine Hundeschule. Ja, sehr brav. So, jetzt lass ihn noch hinsetzen. Halt das Leckerchen ruhig noch ein bisschen länger in der Hand. Sitz! Sehr brav, super. Magst du es gleich noch einmal? Hunde sind Rudeltiere, Hunde wachsen in Familienverbänden auf. Und in Familienverbänden muss es Regeln geben, sonst kann das Zusammenleben nicht funktionieren, und aus dem Grund brauchen Hunde klare Ansagen. Beim Training wird Itronix immer wieder mit einer seiner Lieblingsspeisen belohnt: Käsestückchen. Das Futterstückchen lockt am Anfang den Hund in die Stellung, in die man ihn haben möchte. Also wenn ich jetzt sage: „Komm mal her“, und ich nur so ganz einfach dastehe und: „Komm mal her“, sage, wird der Hund nicht wissen, worum es geht. Aber wenn ich mit der Hand und mit dem Futter ganz einfach ein bisschen locke, kann der Hund auch verstehen: Aha, ich soll herkommen, und verbindet das dann eben mit einer angenehmen Belohnung. Hand heben, draufschlagen oder am Hund herumreißen, das bringt überhaupt nix, das versteht er nicht. Itronix ist normalerweise ein friedlicher Hund, aber wie alle Hunde kann er beißen, wenn er sich bedroht fühlt. Manche Menschen haben Angst vor Hunden, gerade vor so großen wie Itronix. Antonias Mutter ist als Hundehalterin dafür verantwortlich, dass Itronix niemanden verletzt. Antonia darf deshalb nicht mit ihm allein an Orte mit vielen Menschen gehen. Und wenn Itronix mal Bus fahren muss, dann bekommt er immer einen Maulkorb. Was sollte man tun, wenn man selbst einem fremden Hund begegnet, der einem Angst macht? Kinder, die Angst vor Hunden haben, sollten in erster Linie einmal nicht springen, schreien, kreischen, weglaufen, sollten ganz ruhig stehen bleiben, wenn ein Hund in ihrer Nähe ist, und auch mal gar nicht wirklich hinschauen und warten, bis der Hund sich von ihnen entfernt hat. Was man über Hunde wissen sollte. Hunde gibt es in den verschiedensten Rassen: vom Chihuahua über den Kanaan-Hund bis zum Leonberger. Ursprünglich stammen sie von den Wölfen ab. Hunde sind Fleischfresser. Oft bekommen sie Fleisch in Form von Dosen oder Trockenfutter. Wurst sollte man ihnen übrigens nicht geben, auch wenn sie es gerne hätten. Hunde sind Rudeltiere und deshalb nicht gerne alleine. Sie brauchen viel Zuwendung und Beschäftigung. Hunde brauchen auch viel Bewegung und Platz. Mehrmals am Tag muss man mit ihnen Gassi gehen. In einer engen Wohnung fühlen sie sich auf Dauer nicht wohl. Übrigens, wenn der Hund im Freien sein Geschäft macht, ist der Hundehalter für das Entfernen des Hundekots zuständig. Hunde können zehn bis 20 Jahre alt werden.

5 Kommentare
5 Kommentare
  1. Ich habe einen Australien Shepherd Border colié mix

    Von Emilia, vor 4 Monaten
  2. Ich habe einen Pudel🐩

    Von Emma schlau , vor 9 Monaten
  3. Ich hab zwei Schäferhunde

    Von Mondia Ursus (Becca), vor 9 Monaten
  4. Mein Hund ist ein Zwerg spitz

    Von Matilda , vor 9 Monaten
  5. toll danke

    Von Manuel, vor fast 2 Jahren

Mein Haustier und ich – wie kümmere ich mich um einen Hund? Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Mein Haustier und ich – wie kümmere ich mich um einen Hund? kannst du es wiederholen und üben.
  • Was musst du bei der Hundehaltung beachten? Gib an.

    Tipps

    Mit einem Hund musst du täglich viel Zeit verbringen. Er benötigt viel Aufmerksamkeit.

    Lösung

    Um diese Aufgabe zu lösen, musst du überlegen, was du bei der Haltung eines Hundes beachten musst.

    • Bevor du dich mit deiner Familie für einen Hund entscheidest, solltest du dich gut informieren.
    • Hunde brauchen viel Zeit.
    • Du musst mit ihnen Gassi gehen und sie füttern.
    • Bei einigen Rassen musst du auch besonders auf die Fellpflege achten.
    Du solltest dir gut überlegen, ob ein Hund das Richtige für dich ist. Er benötigt viel Aufmerksamkeit.

  • Welche Kosten können für einen Hund entstehen? Nenne.

    Tipps

    Ein Hund muss zweimal täglich gefüttert werden.

    Lösung

    Hier musstest du entscheiden, warum Hunde viel Geld kosten.

    • Es gibt eine Hundesteuer.
    • Das Futter für einen Hund kostet Geld.
    • Austattung und Pflege, wie zum Beispiel Spielzeug oder Fellbürsten, kosten Geld.
    Es kostet dich jedoch kein Geld, mit deinem Hund Gassi zu gehen oder deinen Hund zu streicheln.

    Es ist wichtig zu wissen, dass Hunde jeden Monat Geld kosten. Denn man muss sich gut überlegen, ob man sich einen Hund leisten kann.

  • Welche Hundekommandos kennst du? Zeige.

    Tipps

    Dieser Hund gibt seine Pfote.

    Lösung

    Das war gar nicht so leicht. Es ist besonders wichtig die richtigen Kommandos zu kennen, um deinen Hund richtig zu erziehen.

    • Sagst du Sitz, sollte dein Hund sich setzen.
    • Sagst du Platz, sollte dein Hund sich hinlegen.
    • Sagst du Gib Pfötchen, sollte dein Hund dir seine Pfote geben.
    • Sagst du Bei Fuß, sollte dein Hund direkt neben dir laufen.
  • Was weißt du über Hunde? Bestimme.

    Tipps

    Ein Mops ist ein besonders kleiner Hund.

    Lösung

    Um diese Aufgabe zu lösen, musst du die Lücken mit den richtigen Informationen über Hunde füllen.

    • Hunde gibt es in verschiedenen Größen. Es gibt besonders kleine Hunde wie den Mops und auch besonders große wie den Neufundländer.
    • Ursprünglich stammen alle Hunde vom Wolf ab.
    • Hunde sind Fleischfresser. Sie benötigen mehrmals täglich Futter.
    • Außerdem sind Hunde nicht gerne alleine, das bedeutet sie sind Rudeltiere. Auch Wölfe leben im Rudel.
    • Hunde brauchen viel Bewegung und Platz, darum musst du mit ihnen Gassi gehen.
    Jetzt wissen Jonas Klassenkameraden schon richtig viel über Hunde!

  • Wo lernen Hunde und ihre Halter sich richtig zu verhalten? Bestimme.

    Tipps

    Mit deiner Klasse kannst du in die Zooschule im Zoo gehen.

    Lösung

    Um diese Aufgabe zu lösen, musst du entscheiden, wo Hunde und ihre Halter lernen sich richtig zu verhalten.

    Sie lernen es in der Hundeschule.

    In der Hundeschule gibt es Hundetrainer. Sie helfen den Haltern, den Hunden die richtigen Kommandos, wie zum Beispiel Sitz, beizubringen.

  • Wie solltest du dich mit einem Hund verhalten? Entscheide.

    Tipps

    Gerade große Hunde müssen im Bus einen Maulkorb tragen.

    Lösung

    Um diese Aufgabe zu lösen, musst du wissen, wie du dich mit einem Hund richtig verhalten sollst. Das ist besonders wichtig, damit du dich und andere nicht in Gefahr bringst.

    Dabei musst du zum Beispiel Folgendes beachten:

    • Hast du vor einem Hund Angst, solltest du keine hastigen Bewegungen machen und ruhig bleiben.
    • Weißt du, dass dein Hund schon lange nicht draußen war, solltest du mit ihm Gassi gehen, sobald du nach Hause kommst. Dein Hund benötigt viel Bewegung.