Das Wetter entsteht durch das Zusammenspiel von Sonne, Wasser und Luft. Unterschiedliche Sonneneinstrahlung und Luftströmungen führen zu verschiedenen Wetterbedingungen wie Regen, Wind oder Wolkenbildung. Möchtest du mehr über diese Zusammenhänge erfahren? Interessiert? Das und vieles mehr findest du im folgenden Text!
Wenn du jetzt aus dem Fenster schaust, wie ist das Wetter gerade? Siehst du die Sonne und blauen Himmel oder dunkle Wolken? Regnet oder schneit es vielleicht sogar? Das Wetter kann ganz unterschiedlich sein.
Was das Wetter ist, wird in der Grundschule für Kinder meist einfach erklärt. Dafür werden verschiedene Wettermerkmale aufgegriffen. Ihr lernt im Sachunterricht, dass das Wetter durch ein Zusammenspiel von Sonne, Wasser und Luft entsteht.
Zusammenspiel von Sonne, Wasser, Luft
Die Sonne, das Wasser in seinen unterschiedlichen Formen und die Luft sind eng miteinander verknüpft.
Die Erde dreht sich etwas schräg um die Sonne und so treffen die Sonnenstrahlen unterschiedlich intensiv auf die Erdoberfläche.
Wo Sonnenstrahlen sehr flach auftreffen, wird die Erde kaum erwärmt. Je senkrechter die Sonnenstrahlen auftreffen, desto wärmer wird es. Bei uns in Deutschland kommen die Sonnenstrahlen im Winter flacher an als im Sommer.
Wenn die Sonne die Erde erwärmt, verdunstet Wasser und gelangt als Wasserdampf in die Luft. Diese warme Luft steigt mit dem Wasserdampf nach oben.
In der Höhe kühlt die Luft wieder ab und es entstehen Wolken aus winzigen Wassertropfen.
Tagsüber halten viele Wolken am Himmel die Sonnenstrahlen auf – meist wird es dadurch kälter. Sind wenige Wolken am Himmel, wird es oft wärmer.
Sammeln sich immer mehr Wassertropfen in der Wolke, beginnt es irgendwann, zu regnen oder bei tiefen Temperaturen sogar zu schneien. Erfahre mehr darüber, wie Wind und Regen entstehen.
Durch die Sonne, das Wasser und die Luft entstehen auf diese Weise verschiedene Wetterzustände, die man auch Wetterlagen nennt.
Merkmale des Wetters
Wie erklärt man das Wetter für Kinder am einfachsten? Du kannst dir das Wissen rund um das Wetter gut einprägen, wenn du selbst einmal die einzelnen Elemente oder Merkmale des Wetters untersuchst und misst.
Hast du schon einmal mit einem Thermometer gearbeitet? Das Thermometer zeigt dir die Temperatur an. Sie wird meist in Grad Celsius angegeben. Was glaubst du, herrscht für ein Wetter bei ungefähr 26 Grad Celsius? Da ist es wahrscheinlich sonnig und eher wolkenlos. Das Thermometer zeigt dir auch Temperaturen unter null Grad Celsius an, dann ist es Winter in Deutschland und es könnte sogar schneien und Wasser gefriert zu Eis.
Wasser verdunstet und steigt als Wasserdampf nach oben. Du kannst messen, wie viel Wasserdampf in der Luft ist. Man misst dabei die Luftfeuchtigkeit mit einem Hygrometer und gibt diese in Prozent an. Die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit liegt bei etwa 50 %. Zeigt das Hygrometer deutlich mehr an, spürst du das: Die Luft ist richtig feucht. Das passiert manchmal auch im Bad beim Duschen. Dann beschlägt der Badezimmerspiegel.
Was kann man beim Wetter noch messen?
Hast du schon von dem Luftdruck gehört? Du hast richtig gelesen: Luft kann man messen – oder besser gesagt, man misst den Druck der Luft. Hierbei wird gemessen, wie viel Platz die einzelnen Luftteilchen haben. Ist der Luftdruck hoch, dann sind die Luftteilchen eng zusammen und das Wetter ist meist trocken. Bei niedrigem Luftdruck ist es draußen oft nass und wolkig. Den Luftdruck misst du mit dem Barometer.
Weißt du, was Niederschlag ist? Das ist zum Beispiel Regen, Schnee oder Hagel. Diese können mit einem Niederschlagsmesser genau bestimmt werden. Glaubst du, der zählt die einzelnen Wassertröpfchen und Schneekristalle? Nein, dort wird gemessen, wie viel Wasser auf der Erdoberfläche angekommen ist.
Befeuchte mal deinen Zeigefinger und halte diesen nach oben in die Luft. Wenn sich die Luft bewegt, spürst du das an deinem Finger. Luftbewegungen nennt man auch Wind und die Stärke des Windes kannst du mit einem Windmesser feststellen. Oft wird die Windstärke in Kilometer pro Stunde, kurz km/h, angegeben. Eine leichte Brise hat dann etwa 10 km/h und ein richtiger Sturm 80 km/h.
Wetterelement
Messgerät
Temperatur
Thermometer
Luftfeuchtigkeit
Hygrometer
Luftdruck
Barometer
Niederschlag
Niederschlagsmesser
Wind
Windmesser
Es gibt viele Wetterstationen auf der Welt, die ständig die Elemente des Wetters messen. Sie messen also Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Niederschlag, Luftdruck und Wind. Mithilfe dieser Messdaten können sie das Wetter vorhersagen.
Werden die Messdaten über einen längeren Zeitraum ausgewertet, kann man daraus das Klima an einem Ort bestimmen. Einen genauen Einblick in den Unterschied zwischen Wetter und Klima bekommst du hier: Was ist das Klima?.
Übrigens kannst du das Wetter auch anhand der Wolken näher bestimmen: Es gibt verschiedene Arten von Wolken, die sich bei bestimmten Wetterlagen zeigen. Es gibt Federwolken und Haufenwolken und richtig dunkle Wolken, die Gewitterwolken. Vertiefe dein Wissen über die Wolkenformen hier.
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Das Wetter. Oh, da ist ja Wilma. Es regnet. Es schneit. Die Sonne scheint. Das Wetter kann ganz verschieden sein, aber was ist das Wetter überhaupt und woher kommt es? Das Wetter entsteht durch ein Zusammenspiel von Sonne, Wasser und Luft. Da die Erde eine Kugel ist, treffen die Sonnenstrahlen unterschiedlich auf die Erde. Wenn die Sonne die Erde erwärmt, verdunstet Wasser und gelangt als Wasserdampf in die Luft. Die warme Luft steigt mit dem Wasserdampf nach oben. In der Höhe kühlt die Luft wieder ab und es entstehen Wolken aus winzigen Wassertropfen. Sind viele Wolken am Himmel, so halten diese die Sonnenstrahlen auf und es wird kälter. Sind wenige Wolken am Himmel, können die Sonnenstrahlen ungehindert auf die Erde strahlen. Dadurch wird es wärmer und die Temperatur steigt wieder. Das Wetter kann durch einige Elemente gemessen und beschrieben werden, die alle durch diesen Zusammenhang entstehen. Ein Element, um das Wetter zu beschreiben, ist die Temperatur. Weißt du, mit was für einem Gerät du die Temperatur messen kannst? Die Temperatur kann mit einem Thermometer gemessen werden. Sie wird meist in Grad Celsius angegeben, du kürzt das SO ab. Wenn es schneit, ist die Temperatur zum Beispiel sehr niedrig und wenn es warm ist, ist die Temperatur hoch. Ein weiteres Element des Wetters, das gemessen werden kann, ist die Luftfeuchtigkeit. Die Luftfeuchtigkeit ist abhängig von dem Wasser, das verdunstet und in die Luft gelangt, dem Wasserdampf also. Wir können die Luftfeuchtigkeit schlecht sehen, aber sie kann mit einem Gerät namens Hygrometer gemessen werden. Hast du schon einmal etwas auf eine beschlagene Scheibe gemalt? Wenn Scheiben beschlagen sind, ist die Luftfeuchtigkeit an diesem Ort hoch. Steigt das verdunstete Wasser hoch, wird es wieder kälter und es entstehen Wolken aus winzigen Wassertropfen. Es gibt verschiedene Arten von Wolken und sie können verschiedene Formen annehmen. Das hier sind zum Beispiel Federwolken und diese Art von Wolken nennt man Haufenwolken. Wenn du diese siehst, gibt es einen schönen blauen Himmel und Sonne. Hast du schon einmal solche Wolken gesehen? Das sind Schäfchenwolken. Und diese dunklen Wolken sind Gewitterwolken. Es wird wohl bald ein Gewitter geben. Beobachte doch einmal die Wolken und erzähl uns, was du sehen konntest! Aus den Wolken kann Wasser wieder zurück zur Erde kommen. Weißt du, wie man das Wasser nennt, das aus den Wolken kommt? Regen! Auch Schnee und Hagel sind Formen von Wasser, das aus den Wolken kommt. Der Fachbegriff dafür ist Niederschlag. Der Niederschlag kann durch einen Niederschlagsmesser gemessen werden. Ein weiteres Wetterelement ist der Luftdruck. Er ist immer da, meistens kannst du ihn nicht spüren, manchmal aber schon. Hast du schon einmal Druck auf deinen Ohren gespürt? Das kommt vom Luftdruck. Er kann mit einem Barometer gemessen werden. Wenn der Luftdruck niedrig ist, ist das Wetter meist nass und wolkig. Wenn der Luftdruck hoch ist, ist das Wetter meist trocken. Ein Wetterelement fehlt noch: der Wind. Der Wind ist bewegte Luft, wir können ihn oft spüren. Es gibt verschiedene Windstärken. Bei der Windstärke 0 ist es windstill und bei der Windstärke 12 hat man einen Orkan. Der Wind kann dann ganze Bäume ausreißen. Es gibt viele Wetterstationen auf der Welt, die ständig die Elemente des Wetters messen. Dadurch kann man das Wetter vorhersagen. Wetterstationen messen zum Beispiel Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Niederschlag, Luftdruck und Wind.
Federwolken haben ihren Namen daher, dass ihre Form aussieht wie fliegende Federn.
Gewitterwolken sind dunkel.
Lösung
Ja nachdem welches Wetter ist oder wird, sehen die Wolken am Himmel unterschiedlich aus. Siehst du zum Beispiel Haufenwolken, gibt es einen blauen Himmel und Sonne.
Beginne mit den Begriffen, von denen du auf jeden Fall weißt, welches Element sie messen.
Hygrometer messen die Luftfeuchtigkeit.
Lösung
Um die verschiedenen Wetterelemente zu messen, verwendet man unterschiedliche Messinstrumente. Mit einem Barometer kann man zum Beispiel messen, wie hoch der Luftdruck ist. ⠀⠀⠀
Wetterstationen messen die verschiedenen Wetterelemente, wie zum Beispiel Wind.
Die Sonne beeinflusst zwar das Wetter, zählt aber nicht zu den Wetterelementen.
Lösung
Um das Wetter vorherzusagen, gibt es auf der ganzen Welt Wetterstationen, die die einzelnen Elemente des Wetters messen: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Niederschlag, Luftdruck und Wind.
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gut
also ich bin ein kroate und inkroazien ist es ser windich oder serster kes gewitersein nur öfters oder manchmel sein
: )
Märrrrrrrrr Videos