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Personalpronomen – Akkusativ

Personalpronomen im Deutschen erklärt! Personalpronomen ersetzen Personen, Gegenstände oder Zustände, um Wiederholungen zu vermeiden. Erfahre Wissenswertes zur Deklinierbarkeit, Person und Numerus. Interessiert? Mehr dazu und Übungsbeispiele findest du im folgenden Text!

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Madame Wormuth
Personalpronomen – Akkusativ
lernst du in der Unterstufe 1. Klasse - 2. Klasse

Grundlagen zum Thema Personalpronomen – Akkusativ

Personalpronomen im Allgemeinen

Vielleicht weißt du schon, was Personalpronomen genau sind. Damit du nicht lange grübeln musst, findest du in diesem Text noch einmal die Erklärung: Personalpronomen können Personen, Gegenstände, Sachverhalte und Zustände in einem Satz ersetzen, um beispielsweise Wortwiederholungen zu vermeiden.

Die Schülerinnen und Schüler sind aufgeregt, denn die Schülerinnen und Schüler lernen heute ihre neue Lehrerin kennen.

  • Zweimal das Subjekt Schülerinnen und Schüler zu nennen, ist umständlich. Das zweite Subjekt kannst du durch das Personalpronomen sie ersetzen.
  • Die Personalpronomen unterscheiden sich nach Person und Numerus.
    → Das sie steht beispielsweise in der 3. Person (Person) Plural (Numerus).
  • Die Personalpronomen sind deklinierbar. Das heißt, du musst die Personalpronomen passend zu ihrem Fall (Kasus) angleichen.
    → In dem Beispielsatz von oben steht das Personalpronomen im Nominativ. Das findest du mithilfe der entsprechenden Fragewörter heraus: Wer oder was lernt heute die neue Lehrerin kennen?

Anhand dieser Videos kannst du dich noch einmal über die vier Fälle und die Personalpronomen informieren. In diesem Text erklären wir dir, was Personalpronomen im Akkusativ sind.

Personalpronomen im Akkusativ – Erklärung

Am einfachsten erkennst du die Personalpronomen des Deutschen im Akkusativ durch den direkten Vergleich mit den anderen drei Fällen:

Personalpronomen in den vier Fällen

Personalpronomen im Akkusativ – Bildung und Verwendung

Die Formen der Personalpronomen hast du jetzt kennengelernt. Aber wie findest du sie im Satz und wie lautet die Frage zum Akkusativ? Den vierten Fall, den Akkusativ, erfragst du stets mit der Frage „Wen oder was …?“.

Mithilfe der folgenden Beispiele kannst du das Erfragen der Personalpronomen im Akkusativ üben:

Beispielsatz Frage zum Akkusativ Personalpronomen im Akkusativ
Der Lehrer ruft mich auf. Wen oder was ruft der Lehrer auf? mich – 1. Person Singular
Wir laden dich ein. Wen oder was laden wir ein? dich – 2. Person Singular
Habt ihr ihn gesehen? Wen oder was habt ihr gesehen? ihn – 3. Person Singular
Triffst du sie heute? Wen oder was triffst du heute? sie – 3. Person Singular
Pia hat es wohl verloren. Wen oder was hat Pia verloren? es – 3. Person Singular
Besucht uns doch mal! Wen oder was sollt ihr besuchen? uns – 1. Person Plural
Ich nehme euch mit. Wen oder was nehme ich mit? euch – 2. Person Plural
Wir treffen sie. Wen oder was treffen wir? sie – 3. Person Plural

Personalpronomen im Akkusativ – Besonderheiten

Jetzt kennst du die Personalpronomen im Akkusativ und kannst sie in Sätzen erkennen sowie nach Person, Numerus und Kasus (Fall) bestimmen. Im Folgenden zeigen wir dir einige Besonderheiten zu den Personalpronomen im Akkusativ:

Höflichkeitsform Sie
Kennst du den Unterschied zwischen sie und Sie?

  • Die Bälle liegen im Garten. Kannst du sie sehen?
    → Das sie steht im Akkusativ stellvertretend für die Bälle.
  • Huch, Sie haben mich erschreckt. Ich habe Sie nicht kommen hören.
    → Das Sie ist das Höflichkeitspronomen im Akkusativ.

Personalpronomen es
Das Personalpronomen es wird in der Regel eingesetzt für Nomen, die in der 3. Person im Neutrum stehen, beispielsweise für das Kind, das Handy oder das Essen.

  • Oft wird es jedoch auch für nicht näher zu bestimmende Zusammenhänge und Zustände eingefügt oder es verweist auf etwas, was zuvor oder danach erwähnt wird.
  • Er ist es leid.
  • Man glaubt es nicht.
  • Ich kann es nicht sehen.

Akkusativ nach bestimmten Verben und Präpositionen
Der Akkusativ kommt generell in Verbindung mit ausgewählten Verben und Präpositionen vor.

  • Solche Verben kannst du ebenfalls mit der Frage „Wen oder was?“ ausfindig machen. Wen oder was sehe ich, esse ich, begrüße ich, finde ich …?
  • Präpositionen, auf die ein Personalpronomen im Akkusativ folgt, sind beispielsweise durch, ohne, gegen, für, um, wie in dem folgenden Beispielsatz: Ohne ihn gehe ich nicht. (Ohne wen oder was gehe ich nicht?)

Die Übersichten der Personalpronomen im Akkusativ mit Beispielsätzen in diesem Text kannst du zum Nachschauen sowie für die Übungen und Arbeitsblätter im Anschluss an das Video nutzen.

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Personalpronomen – Akkusativ

Hallo! Ich bin Madame Wormuth. In diesem Video geht es um die Personalpronomen und zwar im Fall oder Kasus Akkusativ. Im Deutschen gibt es vier Fälle. In der Schule lernt ihr sie in dieser Reihenfolge: Erster Fall oder erster Kasus: Nominativ. Zweiter Fall: Genitiv. Dritter Fall: Dativ und vierter Fall: Akkusativ. Die Fälle und alles, was damit zu tun hat, solltest du dir gut merken, denn sie haben überall in der Grammatik ihre Finger drin. In diesem Video nehmen wir den Akkusativ unter die Lupe. Sinnvoller Weise solltest du dir die Videos zu allen vier Fällen angucken. Voraussetzung: Für dieses Video brauchst du nur wenige Vorkenntnisse. Du solltest aber vorher wenigstens das Video zu den Personalpronomen im Nominativ gesehen haben. Dort gibt es auch Erklärungen zu Personalpronomen im Allgemeinen. Personalpronomen sind deklinierbar, das heißt, man muss sie passend zum Fall oder Kasus beugen oder angleichen. In diesem Video geht es nur um die Personalpronomen im Akkusativ, die anderen Fälle werden in weiteren Videos behandelt. Und dies sind die Personalpronomen im Akkusativ. Im Singular "mich, dich, ihn, sie, es" und im Plural "uns, euch, sie/Sie". Die rot unterstrichenen Personalpronomen sind im Akkusativ und Nominativ gleich. Und als kleine Vorschau: Die Personalpronomen mit dem Asterisk oder Sternchen sind übrigens im Akkusativ und Dativ gleich. Das heißt, dass man bei manchen Personalpronomen nicht sofort sehen kann, in welchem Fall sie stehen. Um den Fall herauszufinden, müsste man das Pronomen durch eines ersetzen, das nur einmal vorkommt. Am besten illustrieren wir die Personalpronomen mit Hilfe von Beispielsätzen. "Ich werde aufgerufen." "Der Lehrer ruft mich auf." "ICH" im Nominativ wird im Akkusativ zu "MICH". Wie findest du heraus, ob es sich bei einem Personalpronomen um den Akkusativ handelt? Indem du die Frage stellst: "Wen oder was?" Was darauf als Antwort passt, ist der Akkusativ. "Wen oder was ruft der Lehrer auf?" "Mich!" "Du wirst eingeladen." "Wir laden dich ein." "DU" im Nominativ wird im Akkusativ zu "DICH". "Leon ist nicht zu Hause. Habt ihr ihn gesehen?" Statt "Leon" kann man auch "ER" sagen. "ER" im Nominativ wird im Akkusativ zu "IHN". "Die Schere ist kaputt, wirf sie lieber in den Müll." Statt "Schere" kann man auch "SIE" sagen. "SIE" im Nominativ bleibt im Akkusativ ebenfalls "SIE". "Pias Handy ist weg. Sie hat es wohl verloren." Statt "Pias Handy" kann man auch "ES" schreiben. "ES" im Nominativ bleibt im Akkusativ ebenfalls "ES". Das waren die Personalpronomen im Singular. Und jetzt kommen die Personalpronomen im Plural: "Wir waren schon so oft bei euch. Besucht uns doch mal!" "WIR" im Nominativ wird im Akkusativ zu "UNS". "Wollt ihr in die Stadt? Ich nehme euch mit." "IHR" wird im Akkusativ zu "EUCH". "Die Hausaufgaben waren schwer. Aber Jan hat sie geschafft." Statt Hausaufgaben kann man auch "SIE" sagen. "SIE" im Nominativ bleibt im Akkusativ auch "SIE". "Huch, Sie haben mich erschreckt! Ich habe Sie nicht kommen hören." Die Höflichkeitsanrede "SIE" bleibt im Akkusativ auch "SIE". Ich möchte noch ein paar Extraworte zum Personalpronomen "ES" sagen. "ES" bezeichnet nicht nur die dritte Person Singular Neutrum. Häufig bezeichnet es auch nicht näher zu bestimmende Zusammenhänge oder Zustände. Es kann auch auf etwas verweisen, was zuvor erwähnt worden ist oder was danach erwähnt wird. Hierzu ein paar Beispiele: "Es ist ihm zu viel." "ES" steht hier im Nominativ. "Es regnet." "Er ist es leid." "ES" steht hier im Akkusativ. "Man glaubt es nicht." "IHM" ist übrigens das Personalpronomen "ER" im Dativ. Wir sind jetzt fast fertig mit dem Video. Als Zusammenfassung hast du hier noch mal einen Überblick über alle Personalpronomen im Nominativ und Akkusativ. "ICH" wird zu "MICH", "DU" wird zu "DICH", "ER" wird im Akkusativ zu "IHN", aber "SIE" bleibt im Akkusativ "SIE" und "ES" ebenfalls. "WIR" wird zu "UNS", "IHR" wird zu "EUCH" und Plural- und Höflichkeits-"SIE" bleiben im Akkusativ auch "SIE". In Rot unterstreiche ich noch mal die Pronomen, die im Nominativ und Akkusativ gleich sind. Die Pronomen mit dem grünen Sternchen sind im Akkusativ genauso wie im Dativ. Das wirst du auch feststellen, wenn du dir das Dativ-Video anschaust. Als nächstes kannst du dir die Videos zu den Personalpronomen in den anderen Fällen ansehen und das Gelernte im Übungsvideo testen. Und damit sind wir am Ende des Videos angelangt. Ich hoffe, dass es dir gefallen und dich weitergebracht hat. Danke fürs Zuschauen. Tschüss.

27 Kommentare
27 Kommentare
  1. Wo ist das Video,das mit den video Personalpronomen nominativ?

    Von Leon, vor 3 Monaten
  2. Sehr gut erklärt Madame Wormuth.War ein sehr hilfreiches Video.Bitte mach weiter so!Ich werd eine Eins kriegen.

    Von Leon, vor 3 Monaten
  3. COOLES VIDEO

    Von Aymantamaa, vor 8 Monaten
  4. Was macht der Hausaufgaben Chat ?

    Von Sophia, vor etwa 3 Jahren
  5. Freut mich, dass euch das Video gefällt! :)

    Von Madame Wormuth, vor mehr als 3 Jahren
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Personalpronomen – Akkusativ Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Personalpronomen – Akkusativ kannst du es wiederholen und üben.
  • Bestimme die Personalpronomen im Akkusativ.

    Tipps

    Der Begriff Singular bedeutet auch Einzahl.

    Für Plural kann auch der Begriff Mehrzahl verwendet werden.

    Lösung

    Um die Aufgabe lösen zu können, ist es wichtig zu wiederholen, was Personalpronomen überhaupt sind. Personalpronomen werden auch persönliche Fürwörter genannt und unterscheiden sich nach Person, Numerus und Kasus.

    • Die 1. Person Singular ich bezeichnet einen Sprecher oder einen Schreiber. Die 1. Person Plural wir bezeichnet gleichzeitig mehrere Personen inklusive des Sprechers.
    • Die 2. Person Singular du bezeichnet den Angesprochenen, den Zuhörenden oder den Leser (ist in den meisten Fällen eine vertraute Person des Sprechers wie z. B. ein Freund). Die 2. Person Plural: ihr (Anredepronomen) bezieht sich gleich auf mehrere Zuhörer und entspricht dem Plural von „du“.
    • Die 3. Person Singular er / sie / es bezieht sich auf eine Person oder eine Sache, über die gesprochen wird. Das Personalpronomen steht hier stellvertretend für ein Nomen. Die Pronomen geben das jeweilige Geschlecht an. Die 3. Person Plural sie bezieht sich auf Personen oder Sachen, über die gesprochen wird.
  • Nenne die entsprechenden Personalpronomen im Akkusativ.

    Tipps

    Die Kontrollfrage für den Akkusativ lautet hier: Wen oder Was?

    Lösung

    Der Akkusativ ist der 4. Fall und wird auch Wen-Fall genannt. Er wird nach bestimmten Verben und Präpositionen verwendet, außerdem wird er für das direktes Objekt benutzt. Die Kontrollfrage nach dem Akkusativ lautet: „Wen oder Was?“

    Beispiel:

    • Wen ruft der Lehrer auf? $\rightarrow$ mich

  • Entscheide, welches Personalpronomen passt.

    Tipps

    Die Personalpronomen in der 3. Person Singular feminin und neutrum sind identisch mit den Personalpronomen im Akkusativ.

    • Nominativ: sie/es = Akkusativ: sie/es

    Das Verb mögen wird immer mit einem Akkusativobjekt verbunden.

    • Wen magst du? Dich.

    Lösung

    Einige Verben haben eine Akkusativ- und eine Direktiv-Ergänzung. Die sogenannte Direktiv-Ergänzung gibt eine Orts- bzw. eine Richtungsänderung an. Die Frage dazu lautet Wohin? Verben haben drei Ergänzungen:

    • Nominativ- + Akkusativ- + Direktiv-Ergänzung $\rightarrow$ Er (Nominativ) legt seine Brille (Akkusativ) auf den Tisch (Direkt-Ergänzung).
    Das Subjekt ist eine Person (Er), die Akkusativ-Ergänzung eine Sache (Brille) und die Direktiv-Ergänzung wird mit einer Präposition (auf) eingeleitet. // Nur wenige Verben haben eine Akkusativ- und Direktiv-Ergänzung, wie z.B. hängen, legen, setzen, stecken, stellen:

    • Ich hänge das Bild an die Wand.
    • Ich lege die Zeitung auf den Tisch.
  • Unterscheide den Kasus der Personalpronomen.

    Tipps

    Die 3. Person Singular sie ist im Nominativ und Akkusativ gleich. Durch die Kontrollfrage wen/was? kann der Akkusativ ermittelt werden.

    Die Kontrollfrage für den Dativ lautet wem?.

    Die 1. und 2. Person Plural Akkusativ (uns, euch) stimmt mit dem Dativ überein. Durch die jeweilige Kontrollfrage kann der richtige Kasus ermittelt werden.

    Lösung

    Die vier Fälle des Deutschen verdeutlichen die Beziehung der Nomen zu den anderen Elementen des Satzes. Ein Satz, dessen Bestandteile nicht an den Kasus angepasst werden, ist zumeist nicht verständlich. Umso wichtiger ist es, die Fälle richtig zu verwenden. Deshalb werden Nomen, Artikel und Pronomen an den jeweiligen Kasus angepasst. Dieses Anpassen wird als Deklination bezeichnet.

  • Entscheide, in welchem Satz das Personalpronomen im Akkusativ steht.

    Tipps

    Es bezeichnet häufig nicht näher zu bestimmende Zustände oder Zusammenhänge.

    Es kann auf etwas verweisen, das zuvor erwähnt worden ist oder noch erwähnt wird.

    Frag nach dem Akkusativ mit den Fragewörtern: Wen oder was?

    Lösung

    Um zu entscheiden, ob der Akkusativ oder ein anderer Kasus (Fall) verwendet werden muss, gibt es hier einige Hilfestellungen.// Viele deutsche Verben fordern eine Akkusativ-Ergänzung, auch Akkusativ-Objekt genannt. Verben, die den Akkusativ verlangen, sind z.B.:

    • brauchen, mögen, zahlen, nehmen, bestellen, kochen, backen, fragen, suchen usw. $\rightarrow$ Ich brauche das Buch., Ich backe einen Kuchen.
    Außerdem gibt es auch Präpositionen, die immer den Akkusativ verlangen, wie z.B. bis, durch, für usw.

  • Ergänze die fehlenden Possessivpronomen.

    Tipps

    Possessivpronomen müssen dekliniert werden. Dabei orientieren sie sich am nachfolgenden Nomen.

    • die Tasche – meine Tasche – Was machst du mit meiner Tasche?

    Zur Erinnerung: die Präposition mit fordert immer den Dativ.

    Lösung

    Die Form des Possessivpronomens richtet sich nach der Person, auf die es sich bezieht. Im ersten Dialog zwischen Hannah und Ina ist Hannah der Sprecher und spricht von meiner Schokolade. Ina ist die Angesprochene und reagiert somit mit deine Schokolade. Diese Beispielsituation ist typisch dialogisch aufgebaut. Hier wird von einem Objekt die Schokolade gesprochen und von ihren Besitzverhältnissen (deine/meine).

    Der zweite Beispieldialog ist schon etwas schwieriger, da du genau auf die Eigenschaften des Subjekts und Objekts achten musst, um dich für das passende Possessivpronomen zu entscheiden. Zum Beispiel:

    • maskulin: der Mann (er) $\rightarrow$ Possessivpronomen = sein
    • feminin: die Frau (sie) $\rightarrow$ Possessivpronomen = ihr
    • neutral: das Kind (es) $\rightarrow$ Possessivpronomen = sein
    Die Deklination der Possessivpronomen vor dem Nomen die Konzertkarten lauten wie folgt:

    Possessivpronomen Singular

    • meine Konzertkarten
    • deine Konzertkarten
    • ihre/seine Konzertkarten
    Possessivpronomen Plural
    • unsere Konzertkarten
    • eure Konzertkarten
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