Allegorie
Entdecke die Welt der Allegorien! Allegorien machen abstrakte Konzepte greifbar, indem sie diese verschleieren - die wahre Bedeutung muss entschlüsselt werden. Erfahre mehr über Beispiele wie den Sensenmann, Amor und Justitia und erkunde den Unterschied zwischen einer Allegorie und einer Metapher. Neugierig geworden? Mehr dazu findest du im folgenden Text!

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Grundlagen zum Thema Allegorie
Allegorie – Definition
Als beliebte Stilfigur finden wir die Allegorie nicht nur in der Kunst, sondern auch in der Literatur. Ihre Funktion besteht darin, abstrakte oder unwirkliche Dinge zu verbildlichen und sie somit greifbar zu machen.
Das Wort Allegorie kommt aus dem Griechischen (allegoría) und meint so viel wie „das Anderssagen“ oder „verschleierte Sprache“.
Das bedeutet, dass eine Allegorie die Dinge nicht direkt benennt, sondern in gewisser Weise ihre eigentliche Bedeutung versteckt. Die Leserin beziehungsweise der Leser muss also die dahinter liegende Bedeutung erst entschlüsseln, um die Allegorie zu verstehen.
Allegorie – Wirkung
In der Rhetorik lassen sich die Stilfiguren in verschiedene Untergruppen einordnen. Die Allegorie fällt hier unter die Tropen, also Figuren uneigentlichen Sprechens. Damit ist gemeint, dass anstelle von eigentlichen Ausdrücken indirekte Aussagen rücken, die den Text so stilistisch ausschmücken.
In epischen Texten dient die Allegorie ebenfalls als verschleierte Sprache, die das eigentlich Gemeinte anders ausdrückt. Mithilfe der Allegorie können so komplexe Ideen vereinfacht dargestellt werden.
Kennst du das?
Vielleicht hast du schon einmal bemerkt, wie in einer Zeichnung ein Baum mit tiefen Wurzeln für Stärke und Beständigkeit stehen kann. Dies ist eine visuelle Allegorie, die dir hilft, abstrakte Konzepte durch konkrete Bilder zu verstehen. Solche Allegorien begegnen dir nicht nur in der Kunst, sondern auch in Büchern und Filmen, und sie helfen dir, tiefere Bedeutungen zu entdecken.
Allegorie – Beispiele
Allegorien können sehr verschieden gestaltet sein. Je nach Ausprägung lassen sie sich in zwei verschiedene Kategorien einteilen, die im Folgenden anhand von Beispielen vorgestellt werden.
Bildliche Allegorie
Bei der bildlichen Allegorie wird ein abstrakter Begriff in einem Bild dargestellt, um diesen zu veranschaulichen und greifbarer zu machen. Typisch für die bildliche Allegorie ist die Personifikation. Diese kann sich beispielsweise auch auf göttliche Figuren beziehen.
Personifikationen
- Häufig wird durch den Einsatz einer Personifikation ein fassbares Bild von einem abstrakten Gegenstand erzeugt.
- Dabei werden der Person bestimmte Eigenschaften zugeschrieben beziehungsweise gewisse Handlungsweisen auf sie übertragen.
- Die einzelnen Aspekte der Figuren sind wesentlich für das, was sie verbildlichen.
Den Sensenmann kennen wir beispielsweise als Allegorie für den Tod. Sein Skelett deutet darauf hin, dass er nicht mehr lebendig ist und die Sense verstärkt den Aspekt, dass er damit die Menschen ins Totenreich holt. Wenn man einen Text stilistisch ausschmücken möchte, kann man also den Sensenmann als Verkörperung für den Tod verwenden.
Göttliche Figuren
Auch Amor ist eine mithilfe der Personifikation geformte Allegorie:
- Mit Pfeil und Bogen sucht er gezielt nach Menschen, die er verlieben möchte.
- Amor steht als Zeichen für die Liebe und verbildlicht somit eine abstrakte Sache, indem er sie greifbar macht.
Eine weitere prominente Allegorie, die auf einer Personifikation beruht, ist die Justitia:
- Die Justitia ist als Figur das Abbild der Gerechtigkeit.
- Verbildlicht wird sie mit verbundenen Augen, was darauf hinweisen soll, dass alle Menschen vor ihr gleich sind.
- Die Waage, die sie in den Händen hält, steht für das Abwägen ihres Urteils.
- Das Schwert in ihrer anderen Hand dient ihr dazu, das Urteil zu vollstrecken.
Die einzelnen Aspekte der Figuren bilden die Grundlage für die Allegorie. Eine Allegorie lässt sich also erst deuten, wenn man alle Aspekte vereint. So lässt sich erst durch die Betrachtung aller Einzelheiten der Justitia interpretieren, dass sie die Gerechtigkeit repräsentiert.
Schlaue Idee
Achte beim Lesen von Märchen auf Figuren wie den Sensenmann oder die Justitia. Diese Figuren sind Allegorien und stehen für abstrakte Konzepte wie den Tod oder die Gerechtigkeit.
Sprachliche Allegorie
Allegorien können aber nicht nur in Form von Personifikationen auftreten. Auch sprachliche Bilder in Form von Metaphern kommen häufig zum Einsatz. Dies ist vor allem in literarischen Texten der Fall.
- So können epische Texte, wie etwa biblische Erzählungen, allegorische Darstellungen sein. Die Verwendung der Allegorie dient auch hier zum besseren Verständnis von komplexen Sachverhalten.
- Fabeln können ebenso allegorischen Charakter haben, wenn die in der Fabel vorkommenden Tiere und ihre Handlungsweisen zum Beispiel sinnbildlich für die Gesellschaft stehen.
- Auch die Satire kann mithilfe von Allegorien eine versteckte Kritik an der Gesellschaft ausdrücken. Das Stilmittel wird hier genutzt, um auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen, ohne diese konkret zu benennen.
- Außerdem kommen Allegorien in Sprichwörtern vor: So vermittelt beispielsweise das Sprichwort Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein., dass man sich nur selbst schadet, wenn man anderen etwas Böses will.
Wusstest du schon?
Die Allegorie gibt es als Stilmittel in der Literatur schon recht lange. Die Verschlüsselung einer übertragenen Bedeutung in Form einer Allegorie kann der Ausgangspunkt für eine gelungene Textanalyse und -interpretation sein.
Was ist der Unterschied zwischen einer Allegorie und einer Metapher?
Fehleralarm
Viele Schülerinnen und Schüler verwechseln die Allegorie oft mit der Metapher. Aber eine Allegorie ist eine fortlaufende bildliche Darstellung, während die Metapher nur ein punktuelles Bild beschreibt.
- Bei einer Metapher wird auf der Grundlage von Ähnlichkeiten und Assoziationen ein Wort in einen anderen, fremden Bedeutungszusammenhang gerückt.
- Das heißt, dass zwei Bereiche, die eigentlich wenig miteinander zu tun haben, durch die Metapher verbunden werden.
- Anders als die Metapher, die zwei zufällige Worte miteinander verknüpft, ist die Allegorie nicht zufällig, da die jeweiligen Merkmale der Verkörperungen einen bestimmten Aspekt der Figur darstellen.
- So dient der Pfeil und Bogen von Amor beispielsweise dazu, zwei Menschen zu treffen, die sich dann ineinander verlieben. Die einzelnen Aspekte der Verkörperung ergeben also einen Sinn.
- Vom Symbol lässt sich die Allegorie oft nur schwer abgrenzen. Das Symbol stellt jedoch tendenziell willkürliche Zusammenhänge her, worin sie sich von der Allegorie unterscheidet.
Merke:
Die Grenzen zwischen der Allegorie, dem Symbol und der Metapher können verschwimmen. Oft wird das Symbol als Synonym für die Allegorie verwendet. Eine eindeutige Abgrenzung ist demnach nicht immer vorzunehmen.
Ausblick – das lernst du nach Allegorie
Vertiefe deine Kenntnisse mit dem Thema Symbol als Stilmittel und entdecke, wie Schriftsteller Botschaften in ihren Werken verstecken! Bereite dich anschließend mit Informationen zur Metapher und zum Vergleich auf deine nächste Gedichtinterpretation vor und setze deine Reise in die Welt der literarischen Stilmittel fort.
Allegorie – Zusammenfassung
- Die Allegorie ist eine rhetorische Stilfigur und versteckt die eigentliche Bedeutung hinter einem Bild oder einem sprachlichen Ausdruck.
- Zum einen gibt es die bildliche Allegorie in Form einer Personifikation. Hier werden einer Person bestimmte Eigenschaften zugeschrieben bzw. auf sie übertragen.
- Zum anderen können sprachliche Allegorien in Form von Metaphern auftreten. Dies geschieht in literarischen Texten, wie beispielsweise der Fabel, aber auch in der politischen Satire und in überlieferten Sprichwörtern.
- Häufig sind die Grenzen zwischen den verschiedenen Stilmitteln, wie Allegorie, Metapher und Symbol fließend.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Allegorie
Transkript Allegorie
Hallo, ich bin Anna und ich wünsche dir viel Spaß mit diesem Video. In diesem Video geht es um ein sprachliches Stilmittel, die Allegorie. Du erfährst, was genau eine Allegorie ist, wie man sie verwendet, und warum man sie verwendet. Das Alles zeige ich dir an ganz verschiedenen Beispielen. Du solltest dich schon ein bisschen in Umgang mit Stilmitteln und rhetorischen Figuren im Allgemeinen auskennen. Wenn du dir unsicher bist, dann schau dir noch einmal das Überblicksvideo zu den Stilmitteln an. Beginnen wir mit einer Definition. Was ist überhaupt eine Allegorie? Wie gerade schon erwähnt, gehört die Allegorie zu den sprachlichen Stilmitteln. Wir finden Allegorien, wie die meisten rhetorischen Stilmittel, in der Lyrik oder in politischen Reden. Schon in der antiken Rhetorik befasste man sich mit solchen Allegorien. Deshalb ist es auch nicht ungewöhnlich, dass das Wort Allegorie aus dem griechischen kommt. Es bedeutet so viel wie andere oder bildliche Sprache. Genauer gesagt, wenn man eine Allegorie benutzt, dann setzt man eine Sache für eine andere Sache, meistens einen abstrakten Begriff den man meint, ein. Dieses Abstrakte, was man meint, wird als konkretes Bild dargestellt. Schauen wir uns das einmal an einigen Beispielen an. Man kann zum Beispiel als Allegorie den Begriff, also das Sinnbild des Sensenmannes benutzen, um den abstrakten Begriff Tod auszudrücken. Oder man erzählt von dem Gott Amor, meint damit aber die Liebe. Und oft wird die Göttin Justitia erwähnt, wenn man gerechtes Handeln ausdrücken möchte. Wie du siehst erscheint eine Allegorie oft als eine Art der Personifikation. Das heißt, eine Person tritt auf und steht aber für abstrakte Begriffe, wie Tugenden oder Gefühle. Der Leser oder Hörer einer Allegorie muss immer eine Art Gedankensprung machen, um sie zu verstehen. Das bedeutet, er muss in Gedanken das Gesagte mit der gemeinten Bedeutung verknüpfen. Er muss also vom Sensenmann zur Bedeutung Tod springen. Das kann er nur, wenn er die Verknüpfung bereits kennt. Sonst versteht er den Sinn der Allegorie nicht. Achtung, hier musst du aufpassen. Man kann die Allegorie leicht mit der Metapher oder mit dem Symbol verwechseln. Ähnliche sprachliche Stilmittel. Es handelt sich aber nicht um das gleiche. Alle drei Stilmittel gehören zu den Stilfiguren der Tropen. Tropen sind immer Worte oder Wendungen, die nicht im eigentlichen Sinn, sondern in einem übertragenen, bildlichen Sinn gebraucht werden. Sie verbildlichen also das Mitgeteilte mit einer Ersetzung durch einen anderen Begriff. Es gibt, grob gesagt, immer einen Unterschied zwischen dem Gesagten und dem Gemeinten. Obwohl alle drei Stilmittel zu den Tropen gehören, gibt es aber Unterschiede zwischen diesen drei Stilmitteln. Schauen wir uns diese Unterschiede einmal an. In einer Metapher wird das eigentliche Wort, das gemeint ist, durch einen Ausdruck ersetzt. Es wird in einen anderen Bereich übertragen. Zum Beispiel benutzt man das Wort Baumkrone, wenn man die Spitze eines Baumes meint. Für die Spitze setzt man also Krone ein. Du merkst, dass hier zwischen der wörtlich bezeichneten Sache und der übertragen gemeinten eine Verbindung besteht. Dadurch, dass man einen wie Vergleich benutzen kann. Man kann sagen, die Spitze des Baumes ist wie eine Krone. Das heißt, dass es eine Ähnlichkeit zwischen dem gesagten und dem Gemeinten gibt. Sodass man eine Metapher meistens auch verstehen kann, wenn man sie das erste Mal hört. Bei einer Allegorie wird ein konkreter Begriff, oder wie wir gesehen haben meist eine konkrete Person, aufgrund bestimmter Ähnlichkeiten für einen anderen abstrakten Begriff eingesetzt. Die Allegorie betrifft aber, im Unterschied zur Metapher, komplexere Sachverhalte oder Gedanken. Daher wird sie auch oft als ausgedehnte Metapher bezeichnet. Wenn ich den Sensenmann benutze um den Tod darzustellen, dann gibt es mehrere Ähnlichkeitsbeziehungen, also Verbindungen zwischen Gesagtem und Gemeintem. Zwar sind die Beziehungen zwischen Gesagtem und Gemeintem meistens in irgendeiner Weise vorgegeben und festgelegt, allerdings muss diese Verbindung bekannt sein. Wie eben schon erwähnt muss der Leser, oder Hörer wissen, dass der Sensenmann immer für den Tod steht. Von einem Symbol sprechen wir, wenn ein konkreter Gegenstand für etwas steht, weil er etwas repräsentiert. Es ist immer ein Zeichen, das stellvertretend für eine Sache, eine Idee, oder eine Handlung steht. Zum Beispiel steht das Zeichen Ring für Treue. Meistens gibt es keine Ähnlichkeiten, wie bei der Metapher oder der Allegorie, zwischen dem Gesagtem und Gemeinten. Und ein Zusammenhang ist nicht immer offensichtlich erkennbar. So ist ein Symbol immer nur den Menschen verständlich, die wissen was es bedeutet. Zurück zu Allegorie. Warum verwendet man sie überhaupt? Warum verpackt man eine Aussage in solche Sinnbilder und sagt nicht direkt was man meint. Kommen wir nun zur Wirkung und Funktion einer Allegorie. Eine Allegorie kann sowohl dazu dienen, das eigentlich gemeinte zu verschleiern und sozusagen zu verrästeln. Aber auch dazu, das Gemeinte zu veranschaulichen. Sodass der Leser oder Hörer sich mit, einem Bild vor Augen, Dinge besser vorstellen kann. In jedem Fall wird der Leser oder Hörer dazu angeregt über die Allegorie nachzudenken. So wird die Aufmerksamkeit auf das Gesagte gelenkt. Außerdem können abstrakte Begriffe kürzer und konkreter dargestellt werden. In Reden aus der Antike dienten sie auch dazu das Publikum zu unterhalten. So meinte Cicero, der berühmteste Redner Roms. Wenn du nun in Zukunft eine Allegorie erkennen möchtest, dann merke dir folgende Stichpunkte. Eine Allegorie gehört zu den sprachlichen Stilmitteln der Tropen. In einer Allegorie wird ein abstrakter Begriff mit einem konkreten Bild dargestellt. Oft einer Person in Form einer Personifikation. Die Allegorie wird auch als ausgedehnte Metapher bezeichnet, weil es mehrere Ähnlichkeitsbeziehungen zwischen dem Gesagten und dem Gemeinten gibt. Das unterscheidet sie auch vom Symbol. Ein Beispiel für eine Allegorie ist der Sensenmann, der für den Tod steht. Durch eine Allegorie wird das Gesagte veranschaulicht und die Aufmerksamkeit darauf gelenkt. Abstrakte Begriffe können so einfacher dargestellt werden und der Leser oder Hörer kann sich das Gemeinte besser vorstellen. Ich hoffe du hast alles verstanden und bis zum nächsten Mal.
Allegorie Übung
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Gib eine kurze Definition für die Allegorie an.
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Beschreibe die Wirkung der Allegorie anhand einiger Punkte.
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Ordne die Beispiele den Stilmitteln der Allegorie, Metapher, Personifikation oder des Symbols zu.
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Analysiere den Text auf vorkommende Metaphern, Symbole, Vergleiche und Allegorien.
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Unterscheide die Stilfiguren Allegorie, Metapher und Symbol voneinander.
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Bestimme einige bekannte Allegorien.
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- bis auf weiteres
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- Komma vor und
- morgens
- nochmal oder noch mal
- Rhetorische Frage
- Komma vor als
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- morgen groß oder klein
- nach Doppelpunkt groß oder klein
- Komma vor um
- Bescheid geben groß oder klein
- auf grund oder aufgrund
- Komma vor sondern
- Mitlaute
- Zurzeit oder zur Zeit
- öfter oder öfters
- euch groß oder klein
- Schonmal oder schon mal
- ebend
War sehr hilfreich 🤪
Ja das geht mir genau so
Danke für das Video!
Es ist total gut und ich schreibe warscheinlich bald eine Arbeit darüber, fühle mich sehr gut und verstehe alles viel besser.