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Wie erkenne ich verschiedene Textsorten?

Textsorten sind Gruppen von Texten mit ähnlichen sprachlichen und formalen Merkmalen. Sie unterscheiden sich durch Aufbau und Zweck, ob fiktional oder nicht-fiktional. Willst du mehr über die spannende Welt der Textsorten wissen? Lies weiter!

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Wie erkenne ich verschiedene Textsorten?
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Was sind Textsorten? – Definition und Abgrenzung

Jeden Tag begegnen dir zahlreiche Texte: Eine WhatsApp-Nachricht, ein Instagram-Post, ein Zeitungsbericht oder eine spannende Kurzgeschichte. Hast du dich schon einmal gefragt, warum diese Texte unterschiedlich aussehen und wieso du sie sofort erkennst? Das liegt daran, dass sie unterschiedlichen Textsorten angehören. Doch was ist eine Textsorte überhaupt?

Merke:
Eine Textsorte ist eine Gruppe von Texten, die gemeinsame sprachliche und formale Merkmale sowie eine ähnliche Funktion besitzen. Textsorten unterscheiden sich deutlich voneinander, zum Beispiel durch ihren Aufbau, ihren Zweck und die verwendete Sprache.

Wichtig ist, dass du Textsorte nicht mit der Textart verwechselst. Die Textart bezieht sich auf den allgemeinen Charakter eines Textes (z. B. informierend, erzählend oder argumentierend), während eine Textsorte konkreter ist (z. B. Bericht, Märchen, Gedicht).

Textsorten – Übersicht fiktional und nicht-fiktional

Textsorten werden oft in zwei große Gruppen eingeteilt: fiktionale und nicht-fiktionale Texte. Hier findest du eine übersichtliche Tabelle zur dieser Unterscheidung:

Fiktionale Texte (erfundene Texte) Nicht-fiktionale Texte (Sachtexte)
Märchen, Sagen, Fabeln Bericht, Nachricht
Kurzgeschichte, Novelle Kommentar, Glosse
Gedicht, Ballade, Sonett Erörterung, Essay
Roman, Drama, Hörspiel Anleitung, Rezept
Comics, Graphic Novel Bewerbung, Brief

Merke:

  • Fiktionale Texte erzählen ausgedachte Geschichten und wollen unterhalten oder zum Nachdenken anregen.
  • Nicht-fiktionale Texte vermitteln Wissen, informieren, argumentieren oder geben Anleitungen.

Welche Textsorten gibt es? – Beispiele und Merkmale

Jede Textsorte besitzt spezifische Merkmale. Hier erfährst du die zentralen Merkmale besonders häufig behandelter Textsorten im Deutschunterricht.

Bericht

Der Bericht zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Aufbau: Klar und chronologisch nach W-Fragen (Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum?)
  • Sprache: sachlich, neutral, informierend
  • Funktion: informiert knapp und präzise über ein Ereignis

Erörterung

Eine Erörterung erkennst du an diesen Hinweisen:

  • Aufbau: Einleitung, Hauptteil (Pro- und Contra-Argumente), Schluss
  • Sprache: argumentierend, sachlich, überzeugend
  • Funktion: behandelt ein Problem von verschiedenen Seiten und führt zu einem begründeten Urteil

Ballade

Eine Ballade weist folgende Merkmale auf:

  • Aufbau: Mischung aus Epik, Lyrik und Dramatik
  • Sprache: bildhaft, poetisch, rhythmisch
  • Funktion: erzählt eine dramatische, oft tragische Geschichte und regt zum Nachdenken an

Funktion – welche Textsorten nutzt man wann?

Die Verwendung der Textsorten hängt vom Kontext und der Absicht des Verfassers ab. Hier findest du Beispiele für die kommunikative Funktion:

  • Nachricht: informiert knapp und objektiv über aktuelle Ereignisse (z. B. ein Artikel in einer Zeitung)
  • Erörterung: regt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit einem Thema an (z. B. ein Aufsatz in der Schule)
  • Gedicht: vermittelt Gefühle oder Eindrücke kreativ und sprachlich verdichtet (z. B. als kreative Schreibübung im Deutschunterricht)
  • Kommentar: äußert eine subjektive Meinung und will überzeugen (z. B. ein Online-Artikel oder ein Post in sozialen Netzwerken)

Übersicht – Merkhilfe zu Textsorten

Zur schnellen Orientierung kannst du dir diese Merkhilfe einprägen:

Textsorte fiktional/nicht-fiktional Funktion
Bericht nicht-fiktional informieren
Kommentar nicht-fiktional überzeugen
Erörterung nicht-fiktional diskutieren
Gedicht fiktional Gefühle vermitteln
Kurzgeschichte fiktional unterhalten
Rezept nicht-fiktional Anleitung geben

Schlaue Idee
Erstelle dir selbst eine visuelle Mindmap mit allen Textsorten, die du im Unterricht behandelst. Das hilft dir, die Merkmale und Funktionen besser zu behalten!

Epik, Lyrik und Dramatik – Grundformen der Literatur

Wenn du dich mit Textsorten beschäftigst, begegnest du immer wieder den Begriffen Epik, Lyrik und Dramatik. Sie bilden die drei Hauptgattungen der Literatur. Doch was genau verbirgt sich hinter diesen Begriffen?

Epik – erzählende Literatur

Die Epik umfasst erzählende Texte, die meist in Prosaform verfasst sind – also ohne Reime oder Verse. Epische Texte erzählen von Ereignissen, Personen und deren Entwicklung in einer Geschichte. Typische Merkmale epischer Texte sind der Erzähler, eine fortlaufende Handlung und eine klare Struktur (Einleitung, Höhepunkt, Schluss). Bekannte Beispiele sind Romane, Novellen, Märchen, Sagen und Kurzgeschichten.

Lyrik – poetische Literatur

Unter Lyrik versteht man poetische Texte, die häufig Gefühle, Gedanken oder Sinneseindrücke vermitteln. Lyrische Texte sind zumeist in Versen und Strophen aufgebaut, besitzen Reime und ein bestimmtes Versmaß. Sie verwenden bildhafte und sprachlich kreative Stilmittel, wie u. a. Metaphern, Vergleiche oder Personifikationen. Zu den lyrischen Textsorten gehören Gedichte, Balladen, Oden und Sonette.

Dramatik – Texte für die Bühne

Die Dramatik umfasst literarische Texte, die speziell zur Aufführung auf der Bühne geschrieben wurden. Dramen bestehen meist aus Dialogen und Monologen, enthalten kaum Beschreibungen oder Kommentare durch einen Erzähler, dafür aber oft Regieanweisungen. Die Handlung wird direkt durch Gespräche und Auftreten der Figuren dargestellt. Typische dramatische Textsorten sind Tragödien, Komödien, Schauspielstücke und Drehbücher.

Ausblick – das lernst du nach Textsorten

Willst du tiefer in das Thema Textsorten eintauchen, lohnt es sich, weitere Textsorten und literarische Gattungen genauer zu betrachten. Erste Anreize bieten dir die Themen Kurzgeschichte und Ballade. Besonders hilfreich ist dabei, viele Beispieltexte zu lesen und die Merkmale selbst zu analysieren.

Zusammenfassung – Textsorten

  • Eine Textsorte umfasst Texte mit ähnlichen Merkmalen, Aufbau und Funktion.
  • Es gibt eine Unterteilung in fiktionale und nicht-fiktionale Texte.
  • Jede Textsorte hat spezifische sprachliche Merkmale und einen kommunikativen Zweck.
  • Die Einteilung in Textsorten hilft dabei, Texte schneller zu erkennen und gezielt zu nutzen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Textsorten

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Vorschaubild einer Übung

Hallo. Schön, dass du da bist. Unsere Welt ist voller Texte: Geschichten, Märchen, Zeitungsberichte, Briefe, Gedichte oder Erzählungen. Das sind Textsorten. Heute übst Du gemeinsam mit Pia, verschiedene Textsorten zu erkennen. Kannst du dich noch an das wichtigste Merkmal eines Textes erinnern? Ein Text hat mehrere Sätze. Diese Sätze haben miteinander zu tun. Mit einem Text möchte man etwas Bestimmtes mitteilen. Doch was denn nun genau mitteilen? Das gucken wir uns an. Los geht’s. Die Sätze und Wörter eines Märchens sind ganz anders als die Sätze und Wörter in einem Zeitungsartikel. Die Sätze eines Märchens haben wichtige Märchenwörter, wie zum Beispiel: “Es war einmal...” oder “Und wenn sie nicht gestorben sind…”. In einem Zeitungsartikel gibt es solche Wörter nicht. Dort findest du Wörter, die ein wahres Geschehen beschreiben und Fragen beantworten, wie: Was ist geschehen? Wann ist es geschehen? Wo ist es geschehen? Oder: Warum ist es geschehen? Der Text eines Gedichtes ist auch ganz anders als zum Beispiel der Text über ein Tier. Die Wörter eines Gedichtes reimen sich oder klingen sehr melodisch. In einem Sachtext jedoch haben melodische Wörter nichts zu suchen. Dort werden Tiere, Naturereignisse, Hobbies, Lebensmittel und viele andere Dinge beschrieben. Sachtexte informieren uns. Mal sehen, ob du schon verschiedenen Texten Bilder zuordnen kannst. Lies dir die Texte zuerst alleine durch. Achte genau auf die einzelnen Wörter. Sie führen dich zur richtigen Textsorte. Nach jedem Text lösen wir gemeinsam auf. Los geht’s. Prima. Dieser Text gehört in das Märchenbuch. Wir lesen noch mal gemeinsam: Es war einmal eine schöne Prinzessin. Eine Zauberin wünschte ihr, dass sie sich mit einer Spindel in den Finger stechen und hundert Jahre lang schlafen sollte. “Es war einmal”, “Prinzessin”, “Zauberin”, “Spindel” - das sind Märchenwörter. Genau. Dieser Text gehört in eine Zeitung. Lesen wir ihn noch einmal gemeinsam: In Italien hat es gestern so stark geregnet, dass Flüsse über die Ufer getreten sind. Einige Städte stehen nun unter Wasser. Dieser Text verrät uns, was in den letzten Tagen in einem fremden Land passiert ist. Ein wahres geschehen wird beschrieben. Das ist ganz typisch für einen Zeitungsbericht. Wir sagen auch Zeitungsartikel dazu. Dieser Text gehört in ein Kinderbuch. Ich lese ihn nochmal mit dir gemeinsam: Jeden Nachmittag treffen sich Pepe und Flori auf dem Bolzplatz. Dort spielen sie mit anderen Kindern Fußball. Heute hat Flori einen richtigen Lederball mitgebracht. Pepe sagt: „Das ist ja ein toller Fußball! Lass uns spielen!“ Doch dann passiert es. Das ist eine ausgedachte Geschichte für Kinder. Sie gehört in das Kinderbuch. Meistens sprechen die Kinder in diesen Geschichten miteinander und es passiert etwas Spannendes oder Interessantes. Das ist ganz typisch für eine Geschichte. Fertig. Heute hast du gelernt, wie man Textsorten erkennen kann. Du musst einfach ganz genau auf die Wörter eines Textes achten. Findest du Märchenwörter? Wird eine spannende Geschichte, in der Kinder miteinander sprechen, erzählt? Wird ein Tier beschrieben? Reimen sich Wörter? Oder wird über ein wahres Geschehen berichtet? Wenn du dir das merkst, wirst du Textsorten jetzt viel leichter erkennen können. Tschüss.

  1. das ist toll

    Von Doha, vor mehr als 2 Jahren
  2. super

    Von Uysaldilek, vor fast 5 Jahren
  3. Ich liebe das! Das ist der beste video den ich je gesehen habe! 🤩💖😍🥳

    Von Cameliabebe, vor etwa 5 Jahren
  4. Tolles Video!!!

    Von Kasimir2, vor mehr als 5 Jahren
  5. Ich mag euch ihr seid super

    Von Katja Meyer2007, vor mehr als 6 Jahren
Mehr Kommentare

Wie erkenne ich verschiedene Textsorten? Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Wie erkenne ich verschiedene Textsorten? kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Ein Zeitungsartikel soll die Leserinnen und Leser informieren.

    W-Fragen sind zum Beispiel „Wann ist es geschehen?", „Wo...?" oder „Warum...?".

    Lösung

    Zeitungsartikel stehen in einer Zeitung. Sie sollen die Menschen informieren und beschreiben Dinge, die wirklich passiert sind oder gerade passieren. Dabei beantworten sie auch W-Fragen, zum Beispiel „Wann ist es geschehen?", „Wo ist es geschehen?" oder „Warum ist es geschehen?".

  • Tipps

    Ein Sachtext beschreibt ein Tier, einen Gegenstand, ein Hobby oder etwas Anderes, um dich zu informieren.

    In einem Gedicht reimen sich oft Wörter.

    In einem Zeitungsartikel wird etwas beschrieben, das wirklich passiert ist.

    In einem Märchen stehen typische Märchenwörter wie zum Beispiel Prinz.

    In einer Geschichte passiert etwas Aufregendes oder Spannendes. Sie ist erfunden.

    Lösung

    Der erste Text ist ein Märchen. Du kannst Märchenwörter finden, wie zum Beispiel Es war einmal, oder Prinzessin.

    Der zweite Text ist ein Zeitungsartikel. Darin wird vom Unwetter in einem anderen Land berichtet.

    Der dritte Text ist eine Geschichte, die ausgedacht ist und in der etwas Spannendes passiert.

  • Tipps

    Sachtexte enthalten meist keine melodisch klingenden Wörter.

    Märchen sind Geschichten, die immer weitererzählt worden sind, bis sie jemand aufgeschrieben hat.

    Lösung

    Ein Sachtext beschreibt Tiere, Hobbys, Naturereignisse oder andere Dinge, um dich zu informieren. In einem Gedicht reimen sich oft die Wörter und oder klingen melodisch. Bei einem Märchen handelt es sich um eine erfundene Geschichte, die immer weitererzählt worden ist, bis sie jemand aufgeschrieben hat. Es enthält typische Märchenwörter wie Fee, Prinzessin oder Zauberin.

  • Tipps

    In einer Geschichte passiert etwas Aufregendes oder Spannendes. Sie ist erfunden.

    Ein Sachtext beschreibt ein Tier, einen Gegenstand, ein Hobby oder etwas Anderes, um dich zu informieren.

    In einem Märchen stehen typische Märchenwörter.

    In einem Zeitungsartikel wird etwas beschrieben, das wirklich passiert ist

    In einem Gedicht reimen sich oft Wörter.

    Lösung

    Der erste Text ist ein Sachtext. Er informiert dich über das Säugetier Lama.

    Der zweite Text ist ein Gedicht. Es enthält Reime, wie zum Beispiel Tagen - sagen.

    Der dritte Text ist ein Zeitungsartikel. Er informiert über den Ausbruch von Zootieren und beantwortet W-Fragen, wie zum Beispiel: „Wann?“ und „Wo?“.

  • Tipps

    Märchen haben meist einen bestimmten Anfang und ein bestimmtes Ende, die aus Märchenwörtern bestehen.

    Lösung

    Das Märchen beginnt mit den typischen Märchenwörtern Es war einmal und endet mit Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Die Prinzessin, der Prinz und der König sind Personen vom Königshof. Diese kommen in Märchen sehr häufig vor. Die Feen in diesem Märchen sind magische Figuren, die die Spindel zu einem verzauberten Gegenstand machen. Somit ist auch Spindel ein Märchenwort. Die böse Fee spricht einen bösen Zauber aus und die gute Fee verwandelt diesen in einen hundertjährigen Schlaf. Auch diesen gibt es nur im Märchen.

  • Tipps

    Die W-Frage „Wann?“ bedeutet: „Wann ist es passiert?“

    Wo ist es passiert?

    Warum ist es passiert?

    Was ist passiert?

    Lösung

    Im Zeitungsartikel findest du Antworten auf alle vier W-Fragen.

    Wann ist es passiert? Gestern gegen 17:30 Uhr Ortszeit.

    Wo ist es passiert? Im Niesendorfer Zoo.

    Warum ist es passiert? Im Nachbargrundstück des Zoos habe es gestern ein Feuerwerk gegeben, die Lamas hätten Angst bekommen und sich einen Fluchtweg aus dem Gehege gesucht.

    Was ist passiert? Drei Lamas sind ausgebrochen.

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