Sonett – Klanggedicht des Barock

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Grundlagen zum Thema Sonett – Klanggedicht des Barock
Was ist ein Sonett?
Ein Sonett ist eine bestimmte Gedichtform, die in den meisten Literaturepochen nach strengen Regeln verfasst wird. Die Geschichte des Sonetts beginnt im Hochmittelalter und hat ihren Ursprung in Italien, am sizilianischen Hofe Kaiser Friedrichs II. von Staufen. Italienische, später v. a. auch englische Dichter, erstellen ganze Sonettzyklen, die sich um ein Thema, um eine Person oder um einen Konflikt drehen. Für deutsche Dichter stellt das Sonett besonders in der Zeit des Barock (etwa 1600 – 1720) die ideale Form der Dichtung dar, um sich religiösen und sehr menschlichen Themen zu widmen. Der bekannteste barocke Vertreter dieser Dichtkunst ist Andreas Gryphius (1616 – 1664). Anhand seiner Sonette lässt sich die damals gängige Form des Sonetts ganz genau erklären.
Historische Hintergründe des Sonetts im Barock
Zwei Jahre nachdem Andreas Gryphius geboren wird, beginnt in Europa auf dem Boden des damaligen Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation einer der furchtbarsten Religionskriege der Frühen Neuzeit: Die katholischen deutschen Fürsten um den Kaiser des Deutschen Reichs und seinen Oberbefehlshaber Wallenstein auf der einen und die protestantischen Fürsten um den König von Schweden auf der anderen Seite führen einen 30 Jahre andauernden Krieg. 30 bis 40 Prozent der Bevölkerung der betroffenen Regionen finden im Dreißigjährigen Krieg durch Kampfhandlungen, Brandschatzungen, Mord und Hunger oder Krankheit ihren Tod. Als der Krieg schließlich im Jahre 1648 durch den Westfälischen Frieden beendet wird, hat ein Mensch wie Gryphius bis zu seinem 32. Lebensjahr die alltägliche Gegenwart von Leid und Tod erfahren müssen. Unter diesem Eindruck stehen seine Sonette, von denen die folgenden drei als typische Beispiele für die Merkmale und den Aufbau eines Sonetts betrachtet werden:
- Tränen in schwerer Krankheit (1640)
- Es ist alles eitel (1637)
- Tränen des Vaterlandes (1636)
Sonett – Merkmale und Aufbau
Ein Sonett der barocken Lyrik weist immer vier Strophen auf, von denen die ersten beiden aus jeweils vier Versen bestehen und daher auch Quartette genannt werden. Die 3. und 4. Strophe dagegen bestehen aus jeweils drei Versen, weshalb sie als Terzette bezeichnet werden. Das Reimschema des Sonetts lautet in der Regel: abba, abba, ccd, eed. Die Form der Verse ist immer ein sogenannter Alexandriner, der aus einem sechshebigen Jambus als Versmaß mit einer unbetonten und einer betonten Silbe (Hebung) im Wechsel besteht. Nach der 3. Hebung folgt eine Zäsur, durch die beim Lesen eine kleine Pause entsteht. Aus diesem Grund bezeichnet man das Sonett als Klanggedicht des Barock.
Die Zäsuren in den Versen, aber auch beim Wechsel von den Quartetten zu den Terzetten sowie die beschriebene strenge und klare Form der Strophen spiegeln die Gegensätze des im Sonett verarbeiteten Inhalts wider. Daher muss bei einer Analyse und Interpretation eines Sonetts immer auf den Zusammenhang von Inhalt und Form eingegangen werden. Diese Art der Gegensätzlichkeit nennt man Antithetik.
Thema und Inhalt eines Sonetts des Barock
Inhaltlich orientiert sich das typische Sonett von Andreas Gryphius in den beiden Quartetten an der Gegensätzlichkeit von Leben und Tod, Glück und Vergänglichkeit. Dabei laufen alle vier Strophen auf die Mahnung zu, dass man sich angesichts alltäglicher Schicksale und Bedrohungen bewusst werden soll, dass das menschliche Leben endlich ist (Memento mori). Diese Vorstellung gipfelt in der religiösen Gewissheit der Vergänglichkeit jeden Lebens (Vanitas). Meist wenden sich die Terzette des Sonetts der Hoffnung auf Erlösung zu und erinnern an höhere Werte. Im Schluss eines Sonetts versteckt sich außerdem häufig ein Appell, das eigene Leben sinnvoll zu gestalten: Die kurze Zeit, die dem Menschen auf Erden bleibt, möge er für die Freuden des Lebens nutzen. Dieses typische Motiv der Barocklyrik wird mit dem lateinischen Sinnspruch carpe diem umschrieben („Nutze den Tag“). Somit widmet sich auch Gryphius, geprägt von den Eindrücken des Krieges und des Leids, zentralen Fragen des Lebens und des Todes wie der Lebenslust und den Liebesfreuden, der Zeit und der Ewigkeit oder dem Schrecken und der Trauer.
Transkript Sonett – Klanggedicht des Barock
Stell dir vor, du befändest dich im Jahre 1618 irgendwo im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Vor dir liegen 30 Jahre Krieg. Je nachdem, wo du dich genau befindest, wären am Ende dieser Zeit 20 bis 45% deiner momentanen Jahrgangsstufe nicht mehr am Leben – im schlimmsten Fall also jeder Zweite, zum Beispiel dein linker und dein rechter Banknachbar. Entweder sie wären als Soldaten umgekommen oder an Hunger und Seuchen gestorben.
Genau das ist im Dreißigjährigen Krieg passiert. Ganze Landstriche, Städte und Dörfer wurden durch die hindurchziehenden Heere verwüstet. Kaum eine europäische Nation war nicht in diesen Krieg verwickelt. Trotz all des Leides gab es auch damals Menschen, die Gedichte verfasst haben. Einer davon war Andreas Gryphius. Ich zeige dir drei seiner Gedichte: Nr. 1: Tränen in schwerer Krankheit Nr. 2: Es ist alles eitel Nr. 3: Tränen des Vaterlandes
Fällt dir etwas auf ? Genau – von weitem sehen sie alle gleich aus. Zwei Strophen mit jeweils vier Versen, so genannte Quartette gefolgt von zwei Strophen mit jeweils drei Versen, so genannte Terzette. Ein Gedicht mit dieser Form und einigen anderen Merkmalen, die du gleich kennen lernen wirst, heißt Sonett.
Woran kannst du ein solches Sonett noch erkennen? Wir sehen uns das Sonett „Es ist alles eitel“ dazu einmal genauer an.
Achte zunächst auf das Ende jedes Verses. Das Endreimschema hier lautet: abba abba ccd eed. Das Reimschema kann leicht davon abweichen. In jedem Fall lohnt sich ein genauer Blick darauf. Die Variationen der streng festgelegten Form des Sonetts sind jedoch gering.
Hast du schon bemerkt, dass die einzelnen Verse fast die gleiche Länge haben? Das liegt daran, dass auch sie eine ganz bestimmte Form, den Alexandriner aufweisen. Als Alexandriner bezeichnet man einen Vers, der sechs Hebungen hat. Das Versmaß ist immer Jambus, also zunächst eine unbetonte und dann eine betonte Silbe.
Außerdem gibt es eine Zäsur nach der dritten Hebung. Beim Lesen bemerkst du, dass an dieser Stelle eine Pause gemacht wird. Hör einmal genau hin: „Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.“ Jede andere Zeile des Sonetts würde, wenn du sie übertrieben vorliest, gleich klingen. Dazu passt auch die im deutschen Barock verwendete Bezeichnung für Sonette als Kling- bzw. Klanggedichte. Dieser Klang, erzeugt durch den sechhebigen Jambus mit Zäsur in der Mitte, Alexandriner genannt, ist jedem Sonett erkennbar.
Vielleicht fragst du dich jetzt, ob das nicht ein bisschen langweilig ist, wenn jedes Gedicht gleich aussieht und gleich klingt. Wo bleibt da die Spannung? Erinnere dich an den Anfang des Videos. 30 Jahre Krieg, Hunger und Seuchen. Genau, Spannung hatten die Menschen der damaligen Zeit genug. Das Sonett mit seiner strengen und klaren Form bildet dazu einen bewussten Gegensatz. Der Unsicherheit des Krieges wird die immer gleichbleibende Form des Sonetts entgegengesetzt.
Wenn auch die Form der barocken Sonette einen extremen Gegensatz zu den Wirren des Krieges darstellt, so ist doch der Inhalt durch die Geschehnisse geprägt. Die Themen umkreisen tiefste Fragen menschlichen Lebens wie Lebenslust und Liebesfreuen; Zeit, Ewigkeit und Vergänglichkeit; die Schrecken des Krieges, Trauer und Tod. Allein die Titel unserer drei Beispiele lassen das erahnen. Es geht um Tränen und Eitelkeit, was Vergänglichkeit bedeutet. „Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden. Was dieser heute baut, reist jener morgen ein“
Der Grundgedanke – nichts hat Bestand – wird einleitend vorgestellt und in mehreren Bildern beschrieben. Die Zäsur nach der dritten Hebung unterstreicht den Inhalt der Aussage und bekräftigt die Gegensätzlichkeit des Lebens. Es wird deutlich, dass es schöne Dinge gibt, diese aber schnell wieder vernichtet werden.
Du kannst dafür noch weitere Beispiele sehen: „Jetzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.“ Die Gegenüberstellung von einerseits dem Hunger nach Leben und andererseits der im Krieg immer präsenten Vergänglichkeit wird auch als Antithetik bezeichnet.
Eine weitere Zäsur findet sich zwischen Quartetten und Terzetten. Mit der veränderten Form der Strophen ändert sich oft auch der inhaltliche Schwerpunkt. In unserem Beispiel wird in den Quartetten Vergänglichkeit in mehreren Bildern beschrieben. Immer mit einer ähnlichen Grundstruktur – was heute schön und gut ist, wird morgen weg sein. Innerhalb der Terzette wird dann nicht mehr nur beschrieben, sondern eine Art Interpretation dieses Zustandes vorgenommen.
Diese Interpretation endet in einem Fazit im letzten Vers: „Noch will was ewig ist kein ein(z)ig Mensch betrachten!“ In vielen Sonetten Gryphius findet sich wie hier ein Hinweis auf religiöse, höhere Werte, die dem Leben Sinn geben.
Du hast nun alle wichtigen Merkmale des barocken Sonetts kennengelernt. Die Begriffe Terzett, Antithetik und Alexandriner sind dir nicht mehr unbekannt.
Du weißt sogar, inwieweit Inhalt und Form mit den Wirren und Leiden des 30jährigen Krieges zusammenhängen. Um zu testen, was du dir alles gemerkt hast, kannst du dir ja das Sonett „Tränen des Vaterlandes“ ansehen. Viel Spaß!
Sonett – Klanggedicht des Barock Übung
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Gib an, welches historische Ereignis viele barocke Sonette beeinflusste.
TippsDer Zweite Weltkrieg ist von 1939 bis 1945 datiert.
Der Erste Weltkrieg fand in den Jahren 1914–1918 statt.
Der Dreißigjährige Krieg herrschte zwischen 1618 und 1648.
Die Französische Revolution begann 1789 und endete 1799.
LösungDie Epoche des Barock wird etwa auf die Zeit von 1600–1720 datiert. Das historische Ereignis, welches die barocken Sonettdichter maßgeblich beeinflusste, war der Dreißigjährige Krieg von 1618–1648. Der Einfluss zeigt sich inhaltlich und formal. Die Schrecken des Krieges werden inhaltlich in den Sonetten verarbeitet. Die strenge Form der Sonette bildet einen bewussten Gegensatz zu den Wirren des Krieges.
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Gib wieder, wie das Sonett auch genannt wird.
TippsSonett ist die Bezeichnung für eine Gedichtform.
Gedichtformen unterscheiden sich in ihrem Reimschema und Versmaß voneinander.
LösungSonette sind Gedichte, für die ein bestimmter Aufbau typisch ist. Sie werden auch als Klanggedichte bezeichnet, da die Verse meist Alexandriner sind, also sechshebige Jamben mit Zäsur in der Mitte, die einen charakteristischen Klang erzeugen.
- Bei den Begriffen Jambus, Alexandriner und Zäsur handelt es sich nicht um Gedichtformen sondern um Metren. Dennoch sind sie wichtige Bestandteile von Sonetten.
- Ode und Haiku sind zwar Gedichtformen, sie sind aber durch andere Charakteristika gekennzeichnet und unterscheiden sich somit von Sonetten.
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Beschreibe den Aufbau eines barocken Sonetts.
TippsAchte auf die Rechtschreibung.
Versmaße sind z. B. Jambus, Trochäus, Daktylus und Anapäst.
Der Name der besonderen Versform im Sonett ähnelt einem typischen deutschen Vornamen.
Lösung- Ein Sonett besteht immer aus vierzehn Versen. Diese unterteilen sich in vier Strophen.
- Die ersten beiden Strophen bestehen jeweils aus vier Versen und werden deshalb Quartette genannt. Die dritte und die vierte Strophe bestehen jeweils aus drei Versen und heißen deshalb Terzette.
- Sehr häufig wird der Alexandriner in Sonetten genutzt. Das ist ein sechshebiger Jambus mit einer Zäsur nach der dritten Hebung. Dieser sorgt für den typischen Rhythmus bzw. Klang von Sonetten.
- Außerdem lässt sich in den so gestalteten Versen die für barocke Sonette charakteristische Antithetik gut ausdrücken, weil die Gegensätzlichkeiten in den beiden Teilen vor bzw. nach der Zäsur platziert sind und so gegenübergestellt werden können.
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Analysiere das Reimschema des Gedichts „Tränen des Vaterlandes“.
TippsDie Verse, die du mit dem Buchstaben e beschriften würdest, bleiben weiß.
Achte auf den Klang des letzten Wortes in jedem Vers, um die Reime zu finden.
Auch Verse in unterschiedlichen Strophen können sich reimen.
In den Quartetten findest du umarmende Reime.
In den Terzetten findest du einen Schweifreim.
Lösung- Reimschemata gibt man mit Kleinbuchstaben an. So ergeben sich bestimmte Buchstabenfolgen für bestimmte Arten von Reimen, zum Beispiel abba für den umarmenden Reim.
- Dieser findet sich in den beiden Quartetten des Sonetts „Tränen des Vaterlandes“ von Andreas Gryphius, da sich die Wörter verheeret, auffgezehret, umgekehret und durchfähret reimen sowie die Wörter Posaun, Karthaun, zerhaun und schaun.
- In den Terzetten finden sich je ein Paarreim mit Blut und Flut bzw. Tod und Hungersnot. Außerdem reimen sich die Wörter gedrungen und abgezwungen der letzten Zeilen der beiden Terzette miteinander. Zusammen ergeben die Terzette also einen Schweifreim mit der Reimfolge ccd eed.
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Nenne den bekanntesten Dichter deutschsprachiger barocker Sonette.
TippsDer gesuchte Dichter hat zum Beispiel die Sonette „Tränen des Vaterlandes“ (1636), „Es ist alles eitel“ (1637) und „Tränen in schwerer Krankheit“ (1640) verfasst.
Achte auf die Rechtschreibung.
LösungAndreas Gryphius ist wohl der bekannteste Sonettdichter der Epoche des Barock. Er lebte vom 2.10.1616 bis zum 16.7.1664. Sein Gedichtband „Lissaer Sonette“ ist berühmt geworden. Zu Gryphius' bekanntesten Sonetten zählen „Tränen des Vaterlandes“ (1636), „Es ist alles eitel“ (1637) und „Tränen in schwerer Krankheit“ (1640).
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Vergleiche die drei Leitmotive des Barock.
TippsCarpe diem bedeutet so viel wie Nutze/Genieße den Tag.
Memento mori bedeutet so viel wie Gedenke des Todes bzw. Bedenke, dass du sterben musst.
Vanitas bedeutet so viel wie Eitelkeit, was zur Zeit des Barock auch in der Bedeutung von Vergänglichkeit genutzt wurde.
LösungEs gibt in der barocken Literatur – und somit auch in den Sonetten – drei typische Leitmotive, also Themen, die immer wieder auftreten. Hierzu zählen Carpe diem, Memento mori und Vanitas.
- Carpe diem kann mit Nutze/Genieße den Tag übersetzt werden. In Texten, wo dieses Motiv vorkommt, steht die Lebenslust im Mittelpunkt. Dem gegenüber stehen die Motive Memento mori und Vanitas.
- Memento mori bedeutet Gedenke des Todes bzw. Bedenke, dass du sterben musst. In Gedichten mit diesem Motiv wird über den Tod nachgedacht und das Bewusstsein über den nahenden eigenen Tod wird deutlich.
- Das Vanitas-Motiv wird eingesetzt, um die Vergänglichkeit bzw. Nichtigkeit des menschlichen Lebens und dessen, was es geschaffen hat, aufzuzeigen. Der eigene Tod ist nebensächlich. Vanitas bedeutet soviel wie Eitelkeit. Im 17. Jahrhundert wurde unter Eitelkeit auch Vergänglichkeit verstanden.
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Lg friedi
Ich fand das Video toll nur das es zu schnell und einbisschen schwer war .
Wir haben das nicht in der schule aber ich schaue mir das trotzdem an lol
Hallo Infos 4,
vielen Dank für diesen tollen Hinweis! Wir freuen uns immer über Verbesserungsvorschläge und werden deine Idee im nächsten Video zu Gedichten sicher berücksichtigen.
Liebe Grüße aus der Redaktion
ICh würde zu,m Anfang vom Video das Gedicht auch mal vorlesen oder/und besprechen (zum Verständnis)
Außer das, ein sehr gute Erklärtes Video :-D