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Rhetorik in Präsentationen

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Studenten Machen Schule
Rhetorik in Präsentationen
lernst du in der Oberstufe 5. Klasse - 6. Klasse

Grundlagen zum Thema Rhetorik in Präsentationen

Was ist Rhetorik?

Rhetorik wird auch als Redekunst bezeichnet und existiert als Lehre bereits seit der griechischen Antike. Die Aufgabe der Rhetorik ist es, die Zuhörerinnen und Zuhörer von den eigenen Aussagen und Meinungen zu überzeugen. Das Publikum soll durch die Rede zum Nachdenken oder auch zum Handeln angeregt werden.

In der Schule kannst du die Rhetorik dazu verwenden, um eine gelungene Präsentation zu gestalten. Damit dir das besser gelingt, hält der folgende Text ein paar Tipps für dich bereit.

Rhetorik in Präsentationen

Damit ein Vortrag vor einem Publikum gut gelingt, gibt es verschiedene Aspekte der Rhetorik zu beachten:

  • Gestik und Mimik
  • Blickkontakt
  • Stimme
  • Sprache
  • Körpersprache

Diese rhetorischen Elemente sollen im Folgenden kurz vorgestellt werden.

Gestik und Mimik

In einem Vortrag kommt es vor allem auf die richtige und gezielt eingesetzte Gestik und Mimik an. Doch was bedeuten diese Begriffe eigentlich genau?

Als Gestik wird die Gesamtheit aller Gesten bezeichnet. Damit sind vor allem die Bewegungen der Arme, Hände und des Kopfes gemeint. Mimik ist das Mienenspiel und bezieht sich auf kleinere Bewegungen im Gesicht.

Sowohl die Mimik als auch die Gestik sind wichtige Elemente der nicht sprachlichen Kommunikation und begleiten bzw. unterstützen das gesprochene Wort in einer Präsentation.

Folgende Tipps zur Mimik und Gestik können bei einem Vortrag hilfreich sein:

  • Die Hände sollten möglichst oberhalb der Körpermitte sein und das Gesagte durch Bewegungen unterstreichen.
  • Mit einer offenen Haltung und einem leichten, aber seriösen Lächeln lenkt die oder der Sprechende die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich.
  • Ruckartige Bewegungen der Hände sollten nach Möglichkeit vermieden werden.

Gestik in Präsentationen

Blickkontakt

Durch den Blickkontakt kann die oder der Vortragende eine Beziehung zum Publikum aufbauen. Dabei können die folgenden Tipps eine Hilfe sein:

  • Bei Nervosität oder Aufregung hilft es, zunächst einen Punkt oberhalb der Zuhörerinnen und Zuhörer mit dem Blick zu fixieren.
  • Trotzdem sollte der Blick möglichst nicht zu starr sein und sich dynamisch durch den Raum bewegen.
  • Der Blick nach unten auf Karteikarten oder ähnliche Hilfsmittel sollte nach Möglichkeit vermieden werden.
  • Auch wenn im Hintergrund eine digitale Präsentation mitläuft, sollte vermieden werden, dem Publikum den Rücken zuzuwenden.

Eine Möglichkeit, den Blickkontakt mit dem Publikum zu halten, bietet der sogenannte M-Trick oder W-Trick. Dabei zeichnet der Blick ein großes M oder W durch den Raum. Die Idee dabei ist, dass man nicht immer nur in eine Richtung schaut oder nur eine Person ansieht.

Stimme

Für die Stimme in einem Vortrag sind drei Aspekte relevant, die in der folgenden Tabelle kurz dargestellt werden.

Lautstärke Sprechtempo Rhythmus
Laut, deutlich und verständlich Bewusst langsam, aber natürlich sprechen Mit Pausen sprechen und Tonhöhe bewusst einsetzen

Sprache

Eng verknüpft mit der Stimme ist die sprachliche Gestaltung des mündlichen Vortrags. Hier sind wiederum drei Elemente von Bedeutung.

Angemessenheit Variation Keine Fülllaute
Die Sprache sollte angemessen und glaubwürdig sein, d. h. keine Umgangssprache, aber auch keine komplizierten Fachwörter enthalten. Die Sprache sollte abwechslungsreich sein, d. h. verschiedene Satzanfänge, unterschiedliche Verben und Adjektive beinhalten. Es sollten keine Fülllaute wie ähm oder halt verwendet werden. Pausen dürfen und sollen aber entstehen.

Körpersprache

In einer Präsentation kommt es zudem auf eine angemessene Körpersprache an. Diese wird durch Körperspannung sowie Standfestigkeit erzeugt.

Als Körperspannung wird eine körperliche Grundspannung bezeichnet, die auch dann eingenommen werden kann, wenn sich der Körper gerade nicht bewegt. Standfestigkeit meint eine guten Stand auf dem Boden mit paralleler Ausrichtung der Füße.

Denke daran, auch dann eine gute Körperhaltung einzunehmen, wenn ein anderes Gruppenmitglied präsentiert. Auf diese Weise könnt ihr gemeinsam als Gruppe mit eurem Vortrag überzeugen!

Transkript Rhetorik in Präsentationen

Hallo, ich bin Robert von "Studenten machen Schule". Heute geht es um Rhetorik. Rhetorik ist die Kunst, das Publikum von sich und dem Inhalt allein durch die Art und Weise des Vortrags zu überzeugen. Und damit das auch bei Präsentationen in der Schule funktioniert, müsst ihr auf einige Dinge achten.   Dazu gehören die Gestik und Mimik, der Blickkontakt, die Stimme, die Sprache und die Körpersprache. Los geht's! Sprechen wird nun über die Gestik und die Mimik. Eine wichtige Regel ist, dass eure Hände immer oberhalb der Hüfte bleiben. So wirkt ihr offen, engagiert und entgeht zudem dem Impuls, die Hände in die Hosentasche zu stecken. Wenn ihr frei vortragt, könnt ihr zum Beispiel den sogenannten Politikertrick anwenden. Dabei werden die Fingerspitzen zusammengeführt. So verhindert ihr nervöse Bewegungen und bündelt die Energie in den Händen. Und elegant sieht das dann auch noch aus. Solltet ihr mit Karteikarten arbeiten, haltet diese doch an den vier Spitzen fest. Wenn ihr dann Argumente mit euren Händen unterstreichen wollt, hält die eine die Karteikarte und die andere nutzt die verschiedenen räumlichen Ebenen zum Argumentieren. Und dabei immer daran denken: freundlich gucken und trotzdem seriös.   Werfen wir nun noch einen Blick auf den Blick. Der Blickkontakt ist unheimlich wichtig, um eine Beziehung zum Publikum aufzubauen. Das Anschauen der Zuhörer fällt vielen nicht so leicht. Versucht es einfach einmal mit dem M-Trick. Zieht mit eurem Blick ein M durch den Raum. So stellt ihr sicher, dass ihr jeden Zuschauer auch wirklich anschaut. Und wenn ihr fertig seid, könnt ihr es ja einmal mit einem W versuchen. Solltet ihr Medien und Karteikarten nutzen, denkt daran, dass diese jeweils nur kurze Aufmerksamkeit von euch bekommen. Hauptsächlich solltet ihr Blickkontakt zu euren Zuhörern halten. Und noch eine Sache: Bitte immer nach vorne schauen. Auch ein schöner Rücken entzückt bei einer Präsentation nicht.   Die dritte wichtige Komponente ist der Einsatz eurer Stimme. Jeder weiß, dass man beim Präsentieren laut, deutlich und verständlich sprechen soll. Darüber hinaus sollte man unbedingt auf ein passendes Tempo achten. Wenn man nervös ist, neigt man oft dazu, zu schnell zu sprechen. Versucht doch, bewusst langsamer zu reden und auf euer Tempo zu achten. Auch Pausen sind keine Schande und können sogar eine Wirkung erzielen.   Von der Stimme kommen wir nun zur Sprache. Eure Sprache muss der Situation entsprechen. Umgangssprache zum Beispiel hat in einer Präsentation genauso wenig verloren, wie übertrieben gekünstelte Intellektualität. Bleibt einfach ihr selbst - aber nicht so sehr "ihr selbst" bei einer Party eines Freundes, sondern eher "ihr selbst" beim Mittagessen mit den Verwandten. Hinzu kommt, dass man durch viel Übung Fülllaute vermeiden kann: "Denn es ist... ähm... nicht so... so... äh... angenehm, eine Aneinanderreihung an Fülllauten ähm... zuzuhören." Also: Ähms, Ähs und Öhs vermeiden.   Ganz zum Schluss dürfen wir natürlich nicht vergessen, dass auch der eigene Körper bei einer Präsentation im Mittelpunkt steht. Der Rücken ist durchgedrückt, der Stand ist gerade, die Beine parallel. Sucht euch am besten einen festen Standpunkt aus, den ihr nur verlasst, wenn ihr unbedingt müsst, etwa um auf eurem Medium etwas zu zeigen. Das gilt übrigens auch bei Gruppenpräsentationen und auch, wenn nicht gerade ihr selbst, sondern ein Gruppenmitglied präsentiert. Also auch dort: Haltung bewahren.   Zum Schluss bleibt mir noch zu sagen, dass auch bei Präsentationen gilt: Übung macht den Meister. Je öfter ihr vor Gruppen sprecht oder mit Freunden oder der Familie übt, desto sicherer werdet ihr vortragen. Und dabei wünsche ich euch viel Erfolg.

15 Kommentare
15 Kommentare
  1. Wow toll erklärt 👍

    Von Rsi Du, vor etwa 2 Jahren
  2. Das vidio ist gut ich habe alles verstanden:-)^^

    Von Phönix P., vor etwa 3 Jahren
  3. :DANKE

    Von Abboodasj, vor etwa 3 Jahren
  4. muy bien

    Von Caterina S., vor mehr als 3 Jahren
  5. Tolles Video

    Von Johanna B., vor mehr als 3 Jahren
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Rhetorik in Präsentationen Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Rhetorik in Präsentationen kannst du es wiederholen und üben.
  • Nenne die Komponenten, die bei Präsentationen zu beachten sind.

    Tipps

    Erinnere dich an die einzelnen Punkte, die im Video angesprochen wurden.

    Lösung

    Bei einer Präsentation solltest du folgende Aspekte beachten: die Gestik und Mimik, den Blickkontakt, die Stimme und Sprache sowie die Körpersprache. Bei einer Präsentation kommt es neben dem Inhalt des Vortrags nämlich entscheidend auch darauf an, wie dieser vorgetragen wird. Dafür ist es mitunter wichtig, den Blickkontakt mit dem Publikum zu halten und die Sprache an die Zuhörer anzupassen. Das hilft dir dabei, eine Beziehung zum Publikum herzustellen und dessen Aufmerksamkeit zu erlangen.

  • Beschreibe die Mimik und Gestik in Präsentationen.

    Tipps

    Stell dir vor, du würdest einem Vortrag in der Schule zuhören. Welche Aspekte würdest du dir vom Redner wünschen?

    Lösung
    • Die Hände sollten sich immer unterhalb der Hüfte befinden.
    Diese Aussage ist nicht korrekt. Wenn du die Hände unterhalb der Hüften hältst, könnte der Impuls entstehen, sie in die Hosentaschen zu stecken und das würde Langeweile signalisieren, die bei deinem Publikum ankommt. Versuche, dies zu vermeiden, indem du die Hände oberhalb der Hüften hältst. Entweder hast du deine Karteikarten in der Hand oder du verwendest den Politikertrick, indem du die Hände zusammennimmst.
    • Karteikarten können am besten an allen vier Ecken gehalten werden.
    Diese Aussage ist korrekt. Um zu vermeiden, dass du vor Nervosität unnötige Bewegungen mit den Händen machst oder sie in die Hosentaschen steckst, halte deine Karteikarten am besten mit beiden Händen fest.
    • Mit dem sogenannten Politikertrick können die Hände ruhig gehalten werden.
    Diese Aussage ist korrekt. Es ist ganz normal, die Hände zu bewegen, wenn man nervös ist. Das würde aber Unruhe vermitteln und vom Inhalt des Vortrags ablenken. Wenn du die Hände vor der Brust zusammenhältst, vermeidest du das.
    • Die Hände sollten nicht bewegt werden, um Argumente zu unterstreichen.
    Diese Aussage ist nicht korrekt. Du kannst gerne deinen Vortrag durch Gestiken unterstreichen, solange es nicht zu übertrieben ist. Das macht ihn natürlicher.
    • Der Blick sollte freundlich und trotzdem seriös sein.
    Diese Aussage ist korrekt. Versuche, trotz Nervosität freundlich zu schauen. Das hilft auch dem Publikum, dir gerne zuzuhören.
  • Bestimme die Empfehlungen für Blickkontakt und Körpersprache während einer Präsentation.

    Tipps

    Erinnerst du dich, was der M-Trick bedeutet?

    Lösung
    • Der Standpunkt während einer Präsentation sollte nur verlassen werden, um beispielsweise etwas auf einem Medium zu zeigen.
    Versuche, unnötiges Herumlaufen während der Präsentation zu vermeiden. Das lenkt vom Thema ab und verhindert im schlimmsten Fall den Blick des Publikums auf deine vorbereiteten Medien.
    • Auch wenn ein Gruppenmitglied präsentiert, sollte die Körperhaltung bewahrt werden.
    Selbst wenn du nicht an der Reihe bist, stehst du vorne und bist im Mittelpunkt der Blicke. Vermeide daher unnötiges Herumgezappel.
    • Der Blickkontakt mit dem Publikum sollte meistens gehalten werden, dabei kann der M-Trick helfen.
    Der Blickkontakt mit dem Publikum hilft, eine Beziehung mit diesem herzustellen und die Aufmerksamkeit der Zuhörer zu erlangen. Wenn es dir schwer fällt, zeichne mit deinem Blick ein imaginäres M oder W durch das Publikum, so gehst du sicher, dass du jeden einmal angeschaut hast.
    • Wenn Medien oder Karteikarten verwendet werden, sollte der Blick nur kurz auf diese gerichtet werden.
    Wichtiger dagegen ist es, den Blickkontakt mit dem Publikum zu halten und nach vorne zu schauen. Wenn du Karteikarten verwendest, notiere dir lediglich Stichpunkte zu dem, was du sagen möchtest, und keine Sätze. So kommst du nicht in die Verlegenheit, alles von der Karte abzulesen.
  • Entscheide, wobei es sich um eine gute Präsentationsweise handelt.

    Tipps

    Bei welcher Variante kannst du die Aussage besser verstehen?

    Welchem Sprecher kannst du am angenehmsten zuhören?

    Lösung

    Bei einer Präsentation ist nicht nur wichtig, was du sagst, sondern auch, wie du es sagst. Daher solltest du darauf achten, wie du deine Stimme und Sprache einsetzt.

    • Präsentation 1: Durch schnelles und hastiges Sprechen kann es passieren, dass du Wörter verschluckst und die Zuhörer nicht alles verstehen können. Außerdem wird der Eindruck erweckt, dass du die Präsentation schnell hinter dich bringen möchtest und selbst nicht am Thema interessiert bist. Das überträgt sich dann auch auf die Zuhörer.
    • Präsentation 4: Wenn du zu leise sprichst, haben die Zuhörer ebenfalls Schwierigkeiten, dich zu verstehen. Sie werden schnell abgelenkt von Nebengeräuschen und können dir nicht folgen, selbst wenn dein Thema interessant ist. Versuche, so laut zu sprechen, dass dich jeder in der Klasse hören kann. Wenn du dir unsicher bist, frage Schüler in der letzten Reihe, ob sie dich verstehen, und pass deine Lautstärke an diese an.
    • Präsentation 3: Füllwörter wie ähm oder ein Räuspern tauchen auf, wenn man nervös oder unsicher ist. Du kannst für dich zu Hause deinen Text der Präsentation ein paar Mal durchgehen und laut für dich sprechen. So wirst du sicherer darin, was du sagen möchtest. Und wenn du dich dann während des Vortrags doch noch einmal räuspern musst, ist das auch nicht schlimm.
    Quelle: Der Brockhaus in sechs Bänden (2008): Seepferdchen. Band 5. Brockhaus. Mannheim, S. 720.

  • Erstelle einen Merktext für das Vortragen von Präsentationen.

    Tipps

    Achte auf die Satzzeichen und auf Signalwörter wie und. Das kann dir schon Hinweise auf die richtige Reihenfolge geben.

    Lösung
    • Die Rhetorik in Präsentationen ist die Kunst, das Publikum von sich und dem Thema durch die Art und Weise des Vortragens zu überzeugen.
    Wichtig bei einer Präsentation ist nämlich, dass es nicht nur darauf ankommt, was du vorträgst, sondern auch, wie du es vorträgst. Das spannendste Thema kann die Aufmerksamkeit des Publikums nicht erlangen, wenn die Form nicht eingehalten wird.
    • Dabei müssen vor allem die Gestik und Mimik, der Blickkontakt, die Stimme und Sprache und die Körpersprache beachtet werden.
    Es geht vor allem darum, eine Beziehung zum Publikum herzustellen, damit es mit der Aufmerksamkeit bei deinem Vortrag bleibt. Schaue deine Zuhörer dafür an, rede verständlich und denke daran: Übung macht den Meister.
  • Prüfe die richtige Sprache bei einer Präsentation.

    Tipps

    Welche Aussage konntest du verstehen?

    Selbst wenn die Begriffe korrekt sind, ist eine übertriebene Fachsprache nicht unbedingt von Vorteil.

    Lösung

    Bei einer Präsentation ist es wichtig, die Sprache an das jeweilige Publikum anzupassen. Du solltest darauf achten, dass du Begriffe verwendest, die auch jeder verstehen kann, der sich nicht so gut mit dem Thema auskennt wie du. Eine zu wissenschaftliche Sprache mit sehr vielen Fremdwörtern sorgt dafür, dass das Publikum nicht alles verstehen kann und das Interesse an dem Thema verliert. Versuche, während des Vortrags du selbst zu sein. Das hilft sowohl dir beim Vortragen als auch dem Publikum beim Zuhören. Dabei solltest du allerdings umgangssprachliche Begriffe und Füllwörter vermeiden. Gute Alternativen für die Wörter krass oder mega sind zum Beispiel sehr oder extrem.

    Quellen:

    • Der Brockhaus in sechs Bänden (2008): Meteor. Band 4. Brockhaus. Mannheim, S. 401.
    • Sternschnuppen. URL: http://www.kindernetz.de/infonetz/tiereundnatur/planeten/sternschnuppen/-/id=27594/nid=27594/did=28222/zshqk9/ [abgerufen am 18.09.2015].
    • Meteor. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Meteor [abgerufen am 18.09.2015].