Konjunktiv I und Konjunktiv II (Übungsvideo)

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Grundlagen zum Thema Konjunktiv I und Konjunktiv II (Übungsvideo)
Hast du noch Probleme mit dem Konjunktiv I und II? Dann hilft dir dieses Video, deine Zweifel loszuwerden. In diesem Übungsvideo geht es um die Bildung des Konjunktiv I und des Konjunktiv II. Du wandelst verschiedene Verben entweder in den Konjunktiv I oder Konjunktiv II um und formulierst dann Sätze von der direkten in die indirekten Rede um. So übst du die verschiedenen Zeiten im Konjunktiv I sowie im Konjunktiv II. Viel Spaß!
Transkript Konjunktiv I und Konjunktiv II (Übungsvideo)
Hallo, ich bin Martina, und in diesem Video kannst du üben, wie du Sätze vom Indikativ in den Konjunktiv I oder II umwandelst. Zuerst kannst du aber auch noch die Bildung des Konjunktiv wiederholen. Damit du alle Aufgaben lösen kannst, solltest du also die Formen des Konjunktiv I und II kennen. Ich wünsche dir viel Spaß! Wie lauten die Endungen des Konjunktiv I und II, die man an den Verbstamm anhängt? Ja, genau, "-e", "-est", "-e", "-en", "-et" und "-en". Der Konjunktiv I und der Konjunktiv II haben also die gleichen Endungen, aber nicht den gleichen Verbstamm. An welchen Stamm musst du die Endungen für den Konjunktiv I anwenden und an welchen die für den Konjunktiv II? Für den Konjunktiv I nimmst du den Präsensstamm plus Endung, zum Beispiel: "du gehest". Und für den Konjunktiv II nimmst du den Präteritumstamm plus Endung, zum Beispiel: "du gingest". Die Verbstämme, von denen der Konjunktiv I und II abgeleitet werden, haben zwar unterschiedliche grammatikalische Zeiten, nämlich das Präsens und das Präteritum, der Konjunktiv I und der Konjunktiv II sind aber keine unterschiedlichen Zeiten, sondern haben eine unterschiedliche Anwendung. Eine ganz andere Form hat allerdings das Verb "sein" im Konjunktiv I. Kennst du seine Formen? Genau, ich sei, du seiest, er/ sie/ es sei, wir seien, ihr seiet, sie seien. Bilde nun aus folgenden Verben im Indikativ, 3. Person Singular den Konjunktiv I. Zum Beispiel: "sie denkt" wird zu "sie denke". Hier nun die Verben: er misst, er nimmt, er gibt, er wird. Sicherlich hast du daran gedacht, dass du für den Präsensstamm vom Infinitiv ausgehen musst und dann wird aus "er misst", "er messe", "er nimmt", "er nehme", "er gibt", "er gebe", "er wird", "er werde". Bei einigen Verben ändert sich im Konjunktiv II der Stammvokal. Welche Vokale sind das? Genau, es sind die Vokale a, o und u. Sie werden zu Umlauten. Du kennst sicherlich auch einige Beispiele, zum Beispiel: "war" wird zu "wäre". Bilde nun selber den Konjunktiv II: flog wird zu flöge zog wird zu zöge trug wird zu trüge In der nächsten Aufgabe sollst du herausfinden, welche Verben im Konjunktiv II stehen. Ich läge, ich gehe, ich denke, ich zöge, ich ließe, ich gäbe, ich gebe Schreibe sie zunächst im Infinitiv auf, dann im Präteritum und dann im Konjunktiv II. Hast du es gewusst? liegen, lag, läge ziehen, zog, zöge, lassen, ließ, ließe geben, gab, gäbe Wofür wird der Konjunktiv I vorwiegend verwendet? Der Konjunktiv I wird vorwiegend in der indirekten Rede verwendet, wenn der Sprecher ausdrücken möchte, dass die Äußerung nicht von ihm stammt, sondern dass er eine fremde Äußerung wiedergibt. Stelle dir zum Beispiel folgende Situation vor:
Lukas erzählt seinem Freund Paul, was er in den Ferien macht und Paul erzählt dann Tina, was Lukas gesagt hat: Lukas: "Gestern bin ich ins Kino gegangen". Formuliere den Satz nun in der indirekten Rede. "Lukas sagt, er sei gestern ins Kino gegangen. Lukas: "Jetzt gehe ich auf den Rummel." Wenn Paul Tina davon erzählt, dann heißt der Satz wie? "Lukas sagt, er gehe jetzt auf den Rummel". Lucas: "Morgen bleibe ich zu Hause." Wie heißt der Satz in der indirekten Rede? "Lukas sagt, er werde morgen zu Hause bleiben." Der Konjunktiv II ersetzt in der indirekten Rede den Konjunktiv I, wenn der Konjunktiv I dem Präsens Indikativ gleicht, zum Beispiel: Lukas sagt: "Ich komme heute später nach Hause." Paul hat fleißig die Zeiten des Konjunktiv II geübt und kann den Satz im Präteritum, Plusquamperfekt, Futur I und Futur II sagen, aber ich bin sicher, du kannst das auch. Lukas sagt, er käme später nach Hause. Lukas sagt, er wäre später nach Hause gekommen. Lukas sagt, er würde später nach Hause kommen. Lukas sagt, er würde später nach Hause gekommen sein. Die grammatikalischen Zeiten stimmen also nicht mit der Zeitstufe überein. Der Konjunktiv II ersetzt also den Konjunktiv I in der indirekten Rede, wenn die Form des Konjunktiv I gleich ist mit dem Indikativ Präsens. Bei einigen Verben ist der Indikativ des Präteritums gleich mit der Form des Konjunktiv II. Welche Umschreibung kann man in diesem Fall verwenden? Die Umschreibung mit "würde", zum Beispiel: Er sagte, er würde dich viel mehr lieben. So, nun hast du die Bildung des Konjunktiv I und II geübt. Du kennst jetzt die Endungen und weißt, an welchen Verbstamm sie gehören, du weißt, welche Stammvokale zu Umlauten werden, dass der Konjunktiv I vor allem in der indirekten Rede vorkommt und du kannst den Konjunktiv II in alle Zeiten bilden. Wenn du Probleme mit den Übungen hattest, dann sie dir das Video einfach noch mal an. Bis zum nächsten Mal, Martina.
Konjunktiv I und Konjunktiv II (Übungsvideo) Übung
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Fasse die Bildung und Anwendung des Konjunktivs I und II zusammen.
TippsDer Konjunktiv I und II ist einer von drei Modi des Deutschen. Er wird nur in bestimmten Äußerungssituationen angewendet.
Das Präsens ist die Zeitform der Gegenwart. Das Präteritum die Zeitform der Vergangenheit.
LösungAls Modus wird der Konjunktiv nur in bestimmten Äußerungssituationen verwendet. Du unterscheidest den Konjunktiv in zwei Arten. Der Konjunktiv I wird in der indirekten Rede verwendet, wenn du aufzeigen willst, dass das Gesagte von einer dritten Person wiedergegeben wird: Ben sagt, Maria habe ein neues Handy. Der Konjunktiv II wird bei Äußerungen verwendet, die über das Geschehen in der realen Welt hinausgehen. Er bezieht sich auf Äußerungen der Fantasie oder wenn etwas zur Zeit nicht möglich ist und die Wahrscheinlichkeit, dass es zutrifft, sehr gering ist: Ich wünschte, ich wäre Millionär. Um den Konjunktiv zu bilden, wird dem Verbstamm die Konjunktiv - Endung angehängt. Diese unterscheidet sich im Konjunktiv I und II nicht. Allerdings wird beim Konjunktiv I der Präsensstamm des Verbs und beim Konjunktiv II der Präteritumstamm verwendet.
- haben - du habest
- haben - ich hatte - ich hätte
Bei einigen Verben gleicht die Konjunktiv II - Form dem Indikativ Präteritum: Ich freute mich über den Besuch. (Indikativ Präteritum) - Wenn du mich besuchest, freute mich das. (Konjunktiv II). Dann wird der Konjunktiv mit „würde” gebildet: Wenn du mich besuchest, würde mich das freuen.
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Bestimme den Konjunktiv I.
TippsDie Endungen des Konjunktivs I lauten:
- -e
- -est
- -e
- -en
- -et
- -en
Das Verb sein stellt eine Ausnahme dar. Die Formen des Konjunktivs I lauten:
- sei
- seiest
- sei
- seien
- seiet
- seien
LösungDer Konjunktiv I wird vor allem in der indirekten Rede verwendet. Dadurch zeigt man auf, dass man eine Äußerung lediglich wiedergibt. Den Konjunktiv I erkennst du bei den meisten Verben auf den ersten Blick nur in der 2. und 3. Person Singular. Bei den anderen Personen gleicht der Konjunktiv I dem Indikativ Präsens.
- Henry findet, Marta spiele sehr gut Klavier.
- Lukas fragt Tim, ob sie sich heute verabreden wollen.
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Ermittle die Zeitform des Konjunktivs II.
TippsMit dem Konjunktiv II werden Äußerungen ausgedrückt, die der Fantasie entsprechen oder so nicht eintreffen würden.
Die Zeitformen des Konjunktivs II sind:
- Präsens - er ginge
- Plusquamperfekt - er wäre gegangen
- Futur I - er würde gehen
- Futur II - er würde gegangen sein
Zeitform und Zeitstufe stimmen im Konjunktiv II nicht überein.
Die Zeitform des Konjunktivs II im Präteritum bezieht sich auf Aussagen der Gegenwart.
LösungDer Konjunktiv II kann in verschiedenen Zeitformen stehen, dabei stimmen die grammatikalischen Zeiten nicht mit den Zeitstufen überein:
- Präsens: Sie sagt, sie führe nicht mit dem Bus, sie ginge zu Fuß. Frau Müller denkt nur daran, wie gerne sie verliebt wäre.
- Plusquamperfekt: Er sagt, er hätte gestern gerne länger geschlafen. Er wäre gestern gerne gekommen.
- Im Futur I: Meine Lehrerin wünscht mir, dass ich etwas Gutes aus mir machen würde.
- Im Futur II: Frau Müller sagt, sie würde sich sicherlich bald verliebt haben.
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Bestimme die Verbformen.
TippsDie Spalten verlangen 1. Indikativ Präsens, 2. Konjunktiv I Präsens, 3. Indikativ Präteritum, 4. Konjunktiv II Präsens
Die Endungen des Konjunktivs I und II sind identisch. Sie unterscheiden sich aber bei der Verwendung des Verbstammes. Im Konjunktiv I wird der Präsensstamm verwendet, im Konjunktiv II der Präteritumstamm.
Lösung- Der Indikativ ist der am häufigsten verwendete Modus im Deutschen. Er wird in sechs verschiedene Zeitformen unterteilt. Der Indikativ Präsens wird verwendet, um vor allem Äußerungen der Gegenwart auszudrücken. Du bildest den Indikativ Präsens durch das Anhängen der Endungen -e, -st, -e, -en, -t, -en an den Verbstamm. Bei den unregelmäßigen Verben kommt es in der 1. und 3. Person Singular zu einem Stammwechsel oder zu einer Umlautung: helfen - du hilfst; laufen - er läuft
- Der Indikativ Präteritum wird für Aussagen der Vergangenheit verwendet. Die Bildung erfolgt durch das Anhängen der Endungen -te, -test, -te, -ten, -te, -tet. Bei den unregelmäßigen Verben werden die Endungen -st, -en, -en, -et verwendet. Die 1. und 3. Person Singular besitzen keine Endungen: gehen - ich ging - du gingst - er ging
- Der Konjunktiv ist der Modus der Wahrscheinlichkeit. Du unterscheidest den Konjunktiv I vom Konjunktiv II. Der Konjunktiv I wird vor allem in der indirekten Rede verwendet. Den Konjunktiv I kannst du im Präsens, Perfekt und im Futur bilden.
2.$~$Perfekt er habe gesagt
3.$~$Futur I er werde sagen
4.$~$Futur II er werde gesagt haben
- Der Konjunktiv II wird vor allem verwendet, wenn wir uns etwas wünschen oder vorstellen, das so nicht möglich ist. Wir greifen aber auch auf den Konjunktiv II zurück, wenn der Konjunktiv I nicht möglich ist, weil die Aussage dadurch unverständlich werden würde. Der Konjunktiv II hat verschiedene Zeitstufen: die Gegenwart, die Vergangenheit und die Zukunft. Die Zeitstufen stimmen aber teilweise nicht mit dem Tempus der Konjugationsformen überein. Zum Beispiel wird das Verb ich käme aus dem Präteritum gebildet, die Zeitstufe ist aber die Gegenwart. Für die Vergangenheit verwendest du den Plusquamperfekt, indem du den Konjunktiv II von haben/sein und das Partizip Perfekt des Verbs verwendest. Ich wäre in den Zoo gegangen.
- Für die Zukunft steht dir das Futur I und das Futur II zur Verfügung.
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Ermittle die Verbform und den passenden Modus.
TippsDie Endungen des Konjunktivs I lauten:
- -e
- -est
- -e
- -en
- -et
- -en
Die Endungen des Konjunktivs II sind mit denen des Konjunktivs I gleich. Beim Konjunktiv II werden die Endungen aber an den Präteritumstamm des Verbs angehängt.
- gehen - er ging - er ginge
- leihen - er lieh - er liehe
Bei einigen Verben wird der Stammvokal im Konjunktiv II zusätzlich umgelautet.
- haben - ich hatte - ich hätte
- singen - er sang - er sänge
LösungDer Indikativ ist der Modus der Wirklichkeit. Darüber hinaus wird der Indikativ am häufigsten verwendet, wenn nicht der Konjunktiv oder der Imperativ verwendet werden muss. Der Indikativ kann in sechs unterschiedlichen Zeiten stehen:
- Präsens
- Präteritum
- Perfekt
- Plusquamperfekt
- Futur I
- Futur II
Der Konjunktiv ist der Modus der Wahrscheinlichkeit. Er wird in den Konjunktiv I und II unterteilt. Der Konjunktiv I wird hauptsächlich in der indirekten Rede verwendet und gibt an, dass die Aussage, die wiedergegeben wird, von jemand anderem stammt. Gebildet wird der Konjunktiv I mit dem Verbstamm der Präsensform und den Endungen -e, -est, -e, -en, -et, -en: er stehe, sie wisse, ihr singet, du beibest
Der Konjunktiv II wird verwendet, wenn die Aussage die reale Welt verlässt oder wenn der Konjunktiv I der Verbform im Indikativ gleicht. Du bildest den Konjunktiv II mit den gleichen Endungen wie im Konjunktiv I, allerdings werden die Verbstämme des Präteritums genutzt. Zusätzlich werden bei vielen Verben die Stammvokale umgelautet: er stünde, sie wüsste, ihr sänget, du bliebest
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Wende den richtigen Modus an.
TippsDer Indikativ ist der Modus der Wirklichkeit. Er wird am häufigsten verwendet.
- Mustafa ist ein guter Fußballer.
Der Konjunktiv I und II ist der Modus der Möglichkeit. Der Konjunktiv I wird vor allem bei der indirekten Rede verwendet. Der Konjunktiv II wird verwendet, wenn die Äußerung die reale Welt verlässt und das Eintreffen sehr unwahrscheinlich ist.
- Konjunktiv I: Er sagt, er finde sie sehr nett.
- Konjunktiv II: Könnte ich dich nur wiedersehen.
Den Konjunktiv II bildest du mit dem Verbstamm des Indikativs Präteritum und fügst die Konjunktiv - Endungen an. Bei den meisten Verben ähnelt der Konjunktiv II aber dem Indikativ Präteritum, sodass du dann die Konjunktivumschreibung mit dem Hilfsverb werden bildest.
- Er kaufte die teure Handtasche nicht.
- Er würde die teure Handtasche nicht kaufen.
Lösung- Das Präsens im Indikativ bildest du bei den regelmäßigen und unregelmäßigen Verben durch das Anhängen der Präsensendungen -e, -st, -t und -en an den Verbstamm: Du bleibst hier.
- Das Präteritum im Indikativ bildest du bei regelmäßigen Verben durch das Anhängen der Präteritumendungen -te, -test, -tet und -ten an den Verbstamm. Bei den unregelmäßigen Verben werden die Präteritumendungen -st, -en und -t an den Verbstamm angehängt. Die 1. und 3. Person Plural besitzen keine Personalendung. Bei den meisten unregelmäßigen Verben wechselt zudem der Stammvokal: Ich kam zu spät, weil ich kein Auto habe. Sie blieben nicht zu Hause.
- Das Futur I wird mittels Infinitiv und den Indikativ Präsensformen des Hilfsverbs werden gebildet: Ich werde bald Vater sein.
- Der Konjunktiv I der regelmäßigen und unregelmäßigen Verben wird durch das Anhängen der Endungen -e, -est, -et, und -en an den Verbstamm gebildet: Er sagt, er werde bald Vater. Er sagt, er möge keine Pilze im Essen. Er sagt, er habe kein Auto und komme deshalb zu spät.
- Den Konjunktiv II der regelmäßigen Verben bildest du durch das Anhängen der Endungen -te, -test, -tet und -ten an den Verbstamm im Präteritum: Ihr dürftet gar nicht hier sein. Den Konjunktiv II der unregelmäßigen Verben bildest du durch das Anhängen der Endungen -e, -est, -en und -et an den Verbstamm. Darüber hinaus wechselt bei den meisten Verben der Stammvokal und wird teilweise umgelautet: Wenn ich ein Auto hätte, käme ich nie mehr zu spät.
- Da die Konjunktivformen der regelmäßigen Verben, denen des Indikativs gleichen, kannst du die Konjunktivumschreibung würden + Infinitiv bilden: Ich würde das Kleid nicht kaufen.
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Perfeekt!! Auch zur Wiederholung in der 10ten Klasse, haha. Das Video ist nicht zu lang und nicht zu kurz, dazu angenehm, leicht erklärt. Dankeschöön! :)
🤝
👍
kann es sein das ich schlau bin ?
👍👍👍