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Politischer Sprachgebrauch in der DDR

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Die Autor*innen
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Tim Weichselfelder
Politischer Sprachgebrauch in der DDR
lernst du in der Oberstufe 5. Klasse - 6. Klasse - 7. Klasse

Grundlagen zum Thema Politischer Sprachgebrauch in der DDR

Unterdrückung und staatliche Zensur waren in der DDR allgegenwärtig. Besonders wichtig war dabei auch der sprachliche Kampf um die Deutungshoheit und Legitimierung des Systems. Die DDR schuf daher in starker Abweichung von der BRD eine eigene ideologiegebundene und beeinflussende politische Sprache, die in diesem Video näher beleuchtet wird. Viel Spaß beim aufmerksamen Betrachten!

Transkript Politischer Sprachgebrauch in der DDR

Hey Leute! Das war nur ein kleiner Ausschnitt aus einer Akte. Diese Akte wurde vom Staatsicherheitsdienst der Deutschen Demokratischen Republik, kurz Stasi, angelegt. Darin finden sich immer wieder die Zeichen der Ideologie der DDR. Denn eine vorherrschende Ideologie braucht immer ein bestimmtes Vokabular, das andere Ideologien negativ bewertet und sich selbst hervorhebt. Das war schon beim Nationalsozialismus so und wurde von der DDR weitergeführt. Und was den politischen Sprachgebrauch in der DDR ausmachte, das beleuchten wir in diesem Video. Nach 1945 trennten die Siegermächte Deutschland in zwei Teile. Der Teil unter sowjetischer Besatzung wurde zur DDR, der westliche Teil zur Bundesrepublik Deutschland. Diese beiden Staatssysteme waren politisch gänzlich verschieden ausgerichtet: Die DDR orientierte sich am sowjetischen Kommunismus, die BRD am amerikanischen Demokratie- und Kapitalismussystem. Diese zwei Ideologien standen sich nicht nur in der Theorie bis aufs Messer gegenüber. Um die Bürger vom eigenen System zu überzeugen und zu beeinflussen, mussten die Staatslenker gezielt eine bestimmte politische Sprache einsetzen. Dabei gab es allerdings wichtige Unterschiede: In der BRD konnten viele verschiedene Gruppen, Parteien und Medien mitwirken, eine solche politische Sprache herauszubilden. In der DDR hingegen gab es nur eine offizielle politische Sprache, die durch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands geprägt und in den Massenmedien, Schul- und Wörterbüchern verbreitet wurde. Das nennen wir Monopolisierung der politischen Begriffsdefinitionen. Was sind die Kennzeichen der politischen Sprachen in der DDR? Erstens bekamen Wörter ideologiegebunden neue Bedeutungen. Z.B. war “parteilich” immer auf die SED bezogen; klarerweise, denn eine andere machtvolle Partei gab es ja nicht. Außerdem erhielt z.B. das Wort “kämpfen” die positive Bedeutung von “für die sozialistische Partei kämpfen”, wenn man hingegen jemanden “aufklärte” war das eine politische Bekämpfung. Zweitens war in der DDR die Gemeinschaft, der Kommunitarismus, sehr wichtig. Deshalb übernahm man Wörter in den politischen Sprachgebrauch, die die Beziehungen der Menschen untereinander und zum Staat bezeichneten. Die “Genossen” sollten untereinander “solidarisch” sein und als “Kollektiv” die “Initiative” zeigen, den Staat “schöpferisch” “mitzugestalten”.

Drittens war es den Staatslenkern wichtig, in vielen Medien und Reden die eigene Politik mit agitatorischen, d.h. aufhetzenden, Formeln wie “Friedenskampf”, “fortschrittlich”, “friedliebend” und “produktiv” hervorzuheben. Auf der Gegenseite waren die “Bonner Imperialisten” und “Ultras”, die westdeutschen “Faschisten”, die nur “kapitalistische Profitgier” trieb.

Sehr bezeichnend für das sozialistische Gedankengut der DDR war die Verwendung eines marxistischen Grundvokabulars. Dabei müsse sich die Arbeiterklasse, das Proletariat, gegen die Ausbeutung der Kapitalisten verbünden und die Gesellschaft sozialistisch machen. Diese Begriffe erfahren auch heute wieder vermehrt Anwendung in neuen Kapitalismuskritiken.

Ein weiteres Kennzeichen war die Formelhaftigkeit der Sprache, feststehende Ausdrücke und Wendungen, die allerortsen anzutreffen waren und als ideologische Kampfbegriffe verwendet wurden. Diese stellten den Kampf der sozialistischen DDR in ein positives Licht: So wurde mit “millionenfacher Zustimmung” der “weitreichende Beschluss” gefasst, der durch “zielstrebige Verwirklichung” zu “tiefgreifenden Veränderungen” führen würde.

Und zuletzt führte die Bespitzelung der eigenen Mitbürger durch die Stasi zu einem neuen Sprachgebrauch, den wir in fast allen Stasi-Akten finden können und der sich als bürokratisch und machtzentriert beschreiben lässt. In den Akten ist die Rede von “politisch negativen Personen” aus dem “negativ dekadenten Bereich” mit “feindlich negativer Einstellung”, “oppositioneller Haltung” und “provokatorischem Auftreten”, die “operativer Beobachtung” zufolge durch “antisozialistische Inhalte” die “öffentliche Ordnung und Sicherheit” bedrohten. War man erst mal so weit, stand man kurz vor Gefängnis oder Schlimmerem. Fassen wir nochmal zusammen: Die kommunistische Ideologie der DDR stand der kapitalistischen Ideologie der BRD gegenüber. Dabei hatte die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands in der DDR ein Monopol in der politischen Sprachdefinition. Kennzeichen der politischen Sprache der DDR waren ideologiegebundene neue Bedeutungen; Begriffe, die die Beziehungen der Menschen zu sich und zum Staat darstellten; agitatorische Formeln; marxistisches Grundvokabular; formelhafte Sprache; und die bürokratisch-machtzentrierte Sprache der Stasi-Unterlagen. Findest du auch im Deutschland unserer Zeit ideologische Sprache? Wie erkennst du, wann jemand dich beeinflussen will? Woher weißt du, wann Begriffe für ein bestimmtes Weltbild werben? Ich sag ciao!

1 Kommentar
1 Kommentar
  1. Vielen Dank 🙏🏽 für das lehrreiche Video 🎥 endlich weiß genau was DDR bedeutete 😓

    Von Julia7, vor mehr als 3 Jahren

Politischer Sprachgebrauch in der DDR Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Politischer Sprachgebrauch in der DDR kannst du es wiederholen und üben.
  • Schildere die Ausganssituation der BRD und DDR und bedeutende Unterschiede im politischen System.

    Tipps

    Deutschland war bis 1990 in zwei Teile geteilt: Im Osten wendete man sich zum Kommunismus der UdSSR, im Westen zum Kapitalismus der USA. Wie wirkte sich allerdings aus, dass der Westen demokratisch, der Osten aber durch eine Einheitspartei regiert wurde?

    Lösung

    Nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen die zwei ideologischen Fronten, die sich in den Nachkriegsjahrzehnten im Kalten Krieg verhärten sollten, ihre Spuren: Deutschland wurde in Ost und West geteilt. Die östlichen Gebiete wurden demnach in ein kommunistisches, planwirtschaftliches System mit Einheitspartei und starker Orientierung an der UdSSR umgewandelt, während der Westen eine kapitalistische und demokratische Ordnung nach marktwirtschaftlichen Prinzipien vorgesetzt bekam. Die Trennung der Menschen durch die innerdeutsche Teilung prägt noch heute Politik und Gesellschaft.

    Da es sich nach den Jahren der nationalsozialistischen Diktatur um gänzlich neue Systeme für die beiden deutschen Staaten handelte, musste die Bevölkerung vom jeweiligen System überzeugt und mit ihm vertraut gemacht werden. Dazu brachten die Machthabenden und ausländischen Mächte ihre jeweils eigene ideologische Sprache mit.

    In der BRD konnte zu einem großen Teil jedoch freiheitlicher mit der Herausbildung einer politischen Sprache umgegangen werden: Es gab keine offizielle Zensur und die Medienlandschaft war relativ plural, wodurch viele Interessensgruppen ihre Meinungen äußern konnten, ohne mit Verfolgung zu rechnen. Doch dort gab es gerade in der Nachkriegszeit einen ausgeprägten Anti-Kommunismus, wodurch Schriftsteller/-innen und Journalist/-innen, die mit linken Ideen sympathisierten, ebenfalls nicht ohne Weiteres ihre Werke veröffentlichen konnten.

    In der DDR war die Situation jedoch extremer: Die Wirtschaft kam auch nach Änderung des Systems nicht in Schwung. Presse und Meinungsäußerung wurden zensiert und beschränkt. Die Sozialistische Einheitspartei hatte die alleinige, monopolisierte Definitionsmacht. Und so gelangte ihre Version der Geschichte zusammen mit den ideologisch geprägten Feindbildern in Klassenzimmer und in den öffentlichen Raum.

  • Nenne einige wichtige ideologische Begriffe und Wendungen der DDR.

    Tipps

    Überlege, wer zu wem und zu welchem Anlass spricht: Sprechen Politiker/-innen zur Bevölkerung über den Feind? Oder sprechen Stasi-Spitzel in ihren Akten? Oder sprechen Politiker/-innen zur Bevölkerung über deren eigenes Verhalten?

    Lösung

    Die hier vorgestellten ideologischen Begriffe der DDR fanden in unterschiedlichen Kontexten und Redesituationen Anwendung. Um eine bestimmte Sprachweise erkennen zu können, brauchen wir etwas Vorbildung, denn diese Ideologie hat sich über längere Zeit herausgebildet.

    • Die DDR lehnte sich an das sozialistische Grundmodell der kommunistischen UdSSR an. Diese basierte auf der Philosophie von Karl Marx, der unter anderem die Begriffe Kapital, Proletariat bzw. Arbeiterklasse, Ausbeutung und sozialistisch prägte. Diese Wörter fanden in allen wichtigen politischen Schriften Anwendung und durchzogen den Geist der DDR.
    • Wenn Politiker/-innen über den gemeinsamen Feind redeten, sprachen sie dabei über das oppositionelle kapitalistische System, das u. a. in Westdeutschland regierte. Dabei verunglimpften sie die Nachbar/-innen mit aufhetzenden Begriffen wie Bonner Imperialisten, westdeutsche Faschisten oder kapitalistischer Profitgier.
    • Wenn sie über das ideale Verhalten der eigenen Bevölkerun redeten, verwendeten sie Wörter, die das kommunitaristische Zusammenleben beschreiben sollten, wie Genossen, solidarisch, Kollektiv und Initiative zeigen.
    • Neben weiteren wichtigen Kategorien gibt es die Sprache der Stasi-Akten, in denen bürokratische Formeln ihre Anwendung fanden: Der eigene Code zeichnete ein einfaches Gut-Böse-Schema nach, etwa indem er mit Wendungen wie politisch-negativ, feindlich-negativ oder politisch-operativ hantierte.
  • Erkläre die Abkürzungen und die Fremdwörter.

    Tipps

    Die Begriffe entstammen größtenteils kapitalistischer, demokratischer, marxistischer oder kommunistischer Philosophie und Bürokratismus. Häufig wurden sie euphemistisch eingesetzt, denn beide Seiten ähnelten sich in ihrem Machtdenken.

    Lösung

    Abkürzungen und Fremdwörter werden häufig dazu verwendet, bestimmte Aussagen zu kodieren und zu verschleiern. Denn um sie zu verstehen, muss man gebildet sein. In den Stasi-Akten wurden so reihenweise Vorgänge verschleiert, die noch heute nicht entzifferbar sind. Die bekannten Abkürzungen für hohe Staatsorgane sind Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR), Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) oder Deutsche Demokratische Republik (DDR).

    Andererseits werden Fremdwörter häufig eingesetzt, um Sachverhalte umzubennen und zu beschönigen. Sie sind damit Merkmale einer bestimmten Ideologie oder Philosophie. So verstand sich die DDR als kommunitaristisch, wo also Menschen zusammen und kooperierend handeln sollten, im Gegensatz zum als individualistisch-egoistisch betrachteten Handeln im kapitalistischen Westen. Während es jedoch in der BRD Pluralismus, also relative Meinungsfreiheit und Mitwirken verschiedener Interessen gab, hatte in der DDR die SED das Machtmonopol.

    Beiden Seiten kann man hingegen attestieren, dass sie imperialistisch waren: Sie folgten damit ihren großen Geschwistern, der USA und UdSSR.

  • Entscheide, welche Handlungen von der Stasi als gesellschaftswidrig eingeschätzt hätten werden können.

    Tipps

    Die Stasi war dazu berufen, Leute zu überprüfen und zu kontrollieren, ob sie den Regelungen der Partei entsprachen. Wer sich dem Zugriff des Staates im privaten Bereich entzog, war auffällig.

    Lösung

    Die SED entwickelte in der DDR ein ausgekügeltes System der Überwachung durch den Staatssicherheitsdienst und die Deutsche Volkspolizei. Da der Staat die Treue seiner Bürger/-innen bis ins Privatleben kontrollieren wollte, waren schon Personen auffällig, die sich nicht am öffentlichen Programm der DDR beteiligen wollten. Dieses Programm war zwar vielfältig:

    • Man konnte beispielsweise Sport treiben und Musikkonzerte besuchen.
    • Andere Künste wie Literatur waren zwar nicht verboten, aber zensiert: Auf den Inhalt kam es an.
    • Genauso bei der Musik: (US-)Amerikanische und westliche, ausländische Musik war streng verboten.
    • Kritik an Autoritäten wie Lehrer/-innen oder Politiker/-innen war ein Vergehen.
    • Dazu waren Handlungen wie das Treffen von Freund/-innen im Verborgenen und an abgelegenen Orten den Machthabenden ein Dorn im Auge, denn hier entwickelten sich ihrer Meinung nach die Keimzellen des Widerstandes.

  • Fasse zusammen, wie sich die politische Sprache der DDR insgesamt veränderte.

    Tipps

    Alte Begriffe bekommen neue Bedeutungen; neue Ausdrücke werden erfunden: Mit Euphemismen, Neologismen und Rhetorik kann man Menschen beeinflussen und von einer womöglich gefährlichen Sache überzeugen.

    Lösung

    Die politische Sprache der DDR bildete sich in den Jahrzehnten der SED-Herrschaft immer klarer heraus. Als Negativ-Bild nahm sie die kapitalistische BRD, deren Antagonistin sie war. Häufig wurden dabei Begriffe benutzt, die anders zu verstehen sind, als sie gemeint waren: Wörter wie kämpfen und aufklären bekamen eine neue Konnotation und waren nur im Kontext des Zwei-Staaten-Antagonismus zu verstehen.

    Außerdem entwickelten sich Formeln heraus, die z. B. nach Wahlen oder Entscheidungen der Politik gebetsmühlenartig wiederholt wurden: So waren Entscheidungen durch millionenfache Zustimmung getroffen worden (es gab ja auch keine Alternative), die folgenden tiefgreifenden Veränderungen versprachen immer und immer wieder Hoffnung auf Besseres.

  • Analysiere den folgenden Abschnitt aus einer Stasi-Akte über Maßnahmen zur Beeinflussung und Auflösung von Jugendgruppen.

    Tipps

    Euphemismen, also Beschönigungen, sind häufig ein Zeichen für Ideologie. Was könnte beispielsweise das Wort Beseitigung wirklich bedeuten und welche Folgen könnte es haben?

    Achte auf wiederholt vorkommende Wörter. Die Grenzen zwischen Ideologie und neutralem Sprachgebrauch sind fließend.

    Manche Substantive lassen sich auch in weniger ideologisch gefärbten Texten wiederfinden.

    Lösung

    Ideologie ist für sich bereits ein schwieriges Wort. Denn wer andere für ideologisch hält, hat häufig selbst eine (gegensätzliche) Ideologie. Niemand ist frei von Ideologie. Daher ist die Grenze zwischen ideologischem und neutralem Sprachgebrauch fließend.

    Ein klares Anzeichen für Ideologie ist jedoch darin zu erkennen, wenn Wörter häufig wiederholt, als Formeln und Glaubensbekenntnis eingesetzt werden, wenn sie eine wichtige Position zur Erklärung von Umständen einnehmen, ein klares Feindbild erschaffen (hier z. B. negativ-positiv, feindlich/gesellschaftswidrig etc.) und vor allem, wenn sie euphemistisch, also beschönigend wirken.

    • Einige der Beispiele im obigen Ausschnitt zur Umerziehung Jugendlicher haben wir bereits im Video angetroffen. Die Rede ist beispielsweise von feindlich, operativ und politisch-operativ. Ein weiteres Adjektiv ist das wiederholte gesellschaftswidrig.
    • Wiederholte Substantive sind z. B. Umwandlung, Umerziehung, Verhaltensweisen, Beseitigung und Maßnahmen. Durch welche Mittel diese Veränderungen in der Gruppen- und Persönlichkeitsstruktur Jugendlicher damals herbeigeführt wurden, kann man sich im restlichen Dokument durchlesen: Verraten, Infiltrieren, Bloßstellen, Verhaften, Ausspielen, Hintergehen, Belügen, Erpressen etc. Das gesamte Dokument findet ihr in folgender Quelle:
    Quelle: URL: http://www.stasi-mediathek.de/medien/massnahmen-zur-beeinflussung-und-aufloesung-von-jugendgruppen/blatt/4/ [abgerufen am 21.08.2015].

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