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Formen des richtigen Zitierens

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Martina M.
Formen des richtigen Zitierens
lernst du in der Oberstufe 6. Klasse - 7. Klasse

Grundlagen zum Thema Formen des richtigen Zitierens

Hallo! Du findest es schwierig, richtig zu zitieren? Das stimmt! Aus diesem Grund werden wir in meinem Video die richtige Zitiertechnick etwas genauer unter die Lupe nehmen. Wie man Textpassagen aus einem fremden Text in den eigenen überführt, zeige ich dir. Es ist ganz wichtig, dass du in schriftlichen Arbeiten immer angibst, wenn es sich nicht um deine eigenen Worte handelt. Wie du wörtlich (direkt) oder sinngemäß (indirekt) zitieren kannst, interessiert dich? Super, gemeinsam werden wir dieser spannenden Thematik auf den Grund gehen. Wie du innerhalb eines Zitates Fehler korrigieren kannst oder Ergänzungen vornimmst, beantworte ich dir. Anschauliche Beispielsätze werden dir dabei helfen, die richtige Zitiertechnik besser zu verstehen. Ich wünsche dir viel Spaß dabei!

Transkript Formen des richtigen Zitierens

Hallo, ich bin Martina! Und in diesem Video lernst du, wie man richtig zitiert. Das heißt, wie man einzelne Wörter, Sätze oder Textpassagen aus fremden Texten in seinen eigenen Text übernimmt. Ich wünsche dir mit dem Video viel Spaß! Zunächst sollten wir aber klären, was ein Zitat überhaupt ist. Ein Zitat ist ein Text beziehungsweise Textteil, der wortwörtlich oder sinngemäß von einem anderen Autor übernommen wurde und durch eine Quellenangabe belegt wird. Es gibt allerdings auch stark im Sprachgebrauch verankerte Zitate, zum Beispiel Bibelzitate. Die sind in den Sprachgebrauch übergegangen und werden kaum noch als Zitate empfunden. Daher muss man sie auch nicht kennzeichnen. In diesem Video geht es allerdings um Zitate, die auf einen Text oder einen Autor verweisen und deshalb als Zitat gekennzeichnet werden müssen. Die Verwendung von Zitaten ist durch das Urheberrecht geregelt. Zitieren ist nämlich unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt und sogar erwünscht, ohne dass man die Erlaubnis des Urhebers benötigt oder etwas für die Verwendung des Textes bezahlen muss. Das Zitat muss in einer Fußnote oder direkt im Text auf den Originaltext verweisen. Die Quellenangaben werden aber in einem anderen Video konkreter behandelt. Das Urheberrechtsgesetz regelt jedenfalls die Verwendung und Kennzeichnung von Zitaten. Der §51 des Urheberrechtsgesetzes sagt zum Beispiel: "Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes zum Zweck des Zitats, sofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist. Zulässig ist dies insbesondere, wenn 1. einzelne Werke nach der Veröffentlichung in ein selbstständiges, wissenschaftliches Werk zur Erläuterung der Inhalts aufgenommen werden, 2. Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbstständigen Sprachwerk angeführt werden, 3. einzelne Stellen eines erschienenen Werkes der Musik in einem selbstständigen Werk der Musik angeführt werden." Man unterscheidet Zitate in wörtliche und in sinngemäße Zitate. Bei wörtlichen Zitaten wird der Text oder die Textpassage eines Autors Wort für Wort mit allen Satzzeichen und so weiter übernommen. Wörtliche Zitate sollten bewusst aufgrund ihrer Aussagekraft gewählt werden. Wenn du zum Beispiel in einer Textanalyse bestimmte Thesen mit Beispielen aus dem Originaltext belegen willst, dann zitierst du wörtlich. Für die Darstellung wörtlicher Zitate gibt es bestimmte Regeln. Wörtliche Zitate werden durch Anführungszeichen begonnen und beendet. Manchmal stehen im Originaltext auch Wörter oder Textpassagen in Anführungszeichen. Diese Markierung muss natürlich übernommen werden, denn der Autor verfolgt damit ja einen bestimmten Zweck. In deinem Zitat ersetzt du die Anführungszeichen allerdings durch einen Apostroph. Bei handschriftlichen Arbeiten, zum Beispiel Klausuren, solltest du für längere Zitate eine neue Zeile beginnen, da der Text dann übersichtlicher wird. Bei Arbeiten, die am PC geschrieben werden, rückt man längere Zitate ein, das heißt man beginnt circa 1cm vom linken Schriftrand. Zur Abhebung kann man außerdem eine Kursivschrift wählen. Wörtliche Zitate müssen immer sehr genau übernommen werden und man muss am Ende immer prüfen, ob sich nicht vielleicht doch ein Fehler eingeschlichen hat. Sehen wir uns doch einfach mal ein Beispiel für ein wörtliches Zitat an. "Am Holzmarkt stiegen wir aus und gingen zu Fuß über den Altstädtischen Graben hinunter. Ein windstiller Nachsommerabend. Die Glocken der Altstadt bronzierten wie immer gegen acht Uhr den Himmel. Glockenspiele, die Tauben aufwölken ließen: Üb immer Treu und Redlichkeit bis an dein kühles Grab'. Das klang schön und war zum Weinen." Manchmal haben sich auch in den Originaltext Fehler eingeschlichen. Wenn du in dem zu zitierenden Text einen solchen Fehler entdeckst, musst du kennzeichnen, dass es sich um einen Fehler im Originaltext handelt und nicht um einen Schreibfehler von dir. Auf keinen Fall solltest du aber den Fehler in deiner Arbeit korrigieren. Du schreibst das Wort einfach so ab wie es im Originaltext steht und schreibst dann dahinter [sic]. sic kommt aus dem Latein und bedeutet "so" bzw. "wirklich so". Auch hierzu ein Beispiel. Beim Weitsprung mus [sic] man darauf achten... Bei "mus" fehlt ein s, aber der Fehler im Text wurde gekennzeichnet und der Leser weiß, dass das ein Fehler im Originaltext ist. Oft findest du in Texten auch Hervorhebungen. Wenn Autoren einzelne Wörter oder Textpassagen in ihrem Text zur Hervorhebung in Fettdruck oder kursiv schreiben bzw. unterstrichen haben, muss man die Hervorhebung übernehmen. So wie in dem Beispiel: Der Rohbau wurde im April eingeweiht. Man kann natürlich auch eigene Hervorhebungen in den Text einfügen. Sie müssen dann aber mit dem Zusatz "Hervorhebung des Verfassers", welcher abgekürzt und in eckigen Klammern hinter der Hervorhebung steht, versehen werden. Zum besseren Verständnis des Zitats kann man auch Ergänzungen einfügen. Dies ist sinnvoll wenn zum Beispiel zum Verständnis nötige Informationen an anderer Stelle im Text genannt werden. Man kann diese Ergänzung dann in das Zitat einfügen. Es muss allerdings als Ergänzung des Verfassers gekennzeichnet werden. Das kann zum Beispiel so aussehen: "Er [der Orang-Utang, d. Verf.] blickte mit traurigen Augen durch die Gitterstäbe." Bei wörtlichen Zitaten muss man also sehr darauf achten, dass man den Originaltext korrekt übernimmt und dass eventuelle Änderungen entsprechend gekennzeichnet wurden. Etwas anders ist es bei den sinngemäßen Zitaten. Sinngemäß zitieren heißt, dass man die Gedanken anderer Autoren frei übernimmt und mit eigenen Worten formuliert. Bei sinngemäßen Zitaten wird also nicht wortwörtlich der Originaltext übernommen, sondern nur die Idee oder der Gedanke des Autors. Sinngemäße Zitate stehen daher nicht in Anführungszeichen. Dennoch müssen sie durch Fußnoten oder innerhalb des Textes gekennzeichnet werden und auch ihr Umfang muss erkennbar sein, das heißt der Leser muss nachvollziehen können welche Textstellen sinngemäße Zitate sind und welche die eigenen Gedanken. Auch hierzu gibt es wieder ein Beispiel: Die Figur des mittleren Helden beeinflusst auch das Handeln der übrigen Romanfiguren. Die Hauptfigur Waverley erfüllt nur teilweise die Ansprüche des Leser an den romantischen Helden... Statt Texten kann man aber auch Grafiken, Tabellen oder ähnliches übernehmen. Die Vorgehensweise unterscheidet sich nicht von der bisherigen. Man kann entweder eine Abbildung direkt übernehmen oder abändern. Wichtig ist aber, dass der Urheber genannt wird und dass eventuelle Änderungen gekennzeichnet sind. Fassen wir zum Schluss noch mal zusammen. Es gibt wörtliche und sinngemäße Zitate. Wörtliche Zitate stehen in Anführungszeichen. Vorhandene Anführungszeichen werden durch Apostroph ersetzt. Längere Zitate werden eingerückt. Fehler im Originaltext kennzeichnet man mit [sic]. Hervorhebungen durch den Autor werden übernommen. Eigene Hervorhebungen werden durch [Herv. d. Verf.] gekennzeichnet. Ergänzungen werden ebenfalls als Ergänzungen des Verfassers gekennzeichnet. Bei sinngemäßen Zitaten übernimmt man die Gedanken des Autors und formuliert sie aber mit eigenen Worten. Sie stehen daher auch nicht in Anführungszeichen. Abbildungen können auch Zitate sein. Zu allen Zitaten gehört eine Quellenangabe. Zitate muss man am Ende auf ihre Richtigkeit prüfen. Ich hoffe, dir hat das Video gefallen. Bis zum nächsten Mal, Martina.

3 Kommentare
3 Kommentare
  1. Hallo Frida,
    einen Doppelpunkt nutzt du hier wie auch bei der wörtlichen Rede. Dazu kannst du dir bei uns noch andere Videos ansehen. Ansonsten kannst du dich auch gern an unseren Fach-Chat wenden.
    Viele Grüße aus der Redaktion

    Von Alicia v., vor mehr als 4 Jahren
  2. hey, wann muss man vor ein Zitat einen Doppelpunkt setzen und wann nicht?

    Von Frida Willemeit, vor mehr als 4 Jahren
  3. hi

    Von Platti, vor mehr als 9 Jahren

Formen des richtigen Zitierens Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Formen des richtigen Zitierens kannst du es wiederholen und üben.
  • Definiere, was ein Zitat ist.

    Tipps

    In den letzten Jahren wurden in vielen Doktorarbeiten bekannter Personen, darunter einige Politiker, zahlreiche Plagiate entdeckt. Vielen wurde im Zuge dessen ihr akademischer Grad aberkannt.

    Lösung

    Beim Schreiben von Seminar- oder Hausarbeiten wirst du auf Literaturquellen angewiesen sein. Mithilfe von Literatur zu deinem Thema kannst du Hypothesen, Beweise oder Argumente belegen. Dabei muss jeder Gedanke, der nicht vom Verfasser der Hausarbeit stammt, kenntlich gemacht werden. Andernfalls eignet sich man die Gedanken eines anderen Verfassers unrechtmäßig an und verstößt gegen das Urheberrechtsgesetz, das im schlimmsten Fall die Aberkennung eines akademischen Grades zur Folge haben kann.

  • Bestimme die Unterschiede zwischen wörtlichen und sinngemäßen Zitaten.

    Tipps

    In wörtlichen Zitaten müssen Veränderungen wie Rechtschreibfehler [sic] oder Auslassungen [...] kenntlich gemacht werden.

    Beim Schreiben von Hausarbeiten sollte man darauf achten, nicht zu viele, aber auch nicht zu wenig Zitate zu verwenden. In der Regel sollten wörtliche Zitate sparsam eingesetzt und die Aussagen von anderen Verfassern und Verfasserinnen eher mit eigenen Worten formuliert werden.

    Paraphrasieren bedeutet mit anderen Wörtern oder Ausdrücken umschreiben bzw. etwas nur sinngemäß, also nicht wortwörtlich, wiederholen.

    Lösung

    Bei der Verwendung von Zitaten sollte man sehr gründlich vorgehen. Für Haus- oder Seminararbeiten werden andere Quellen dringend benötigt, denn sie dienen dazu, eigene Gedanken und Ideen zu untermauern oder liefern erst die wichtigen Informationen zum Thema. Wichtig ist aber, dass man darauf achten sollte, dass die Hausarbeit keine Aneinanderreihung von Zitaten ist. Gleichzeitig wirkt aber eine Facharbeit ohne genug Zitate nicht fundiert genug.

    Wörtliche Zitate werden buchstabengetreu übernommen. Das heißt, dass die Quelle Rechtschreibfehler oder Hervorhebungen beinhalten können, die du ebenfalls übernehmen musst. Diese musst du jedoch kenntlich machen, damit deutlich wird, dass diese übernommen wurden und nicht von dir stammen. Wörtlich zitieren solltest nur kurze und präzise, besonders treffende Aussagen. Diese schreibst du dann mit Anführungszeichen, damit das Zitat deutlich zu erkennen ist.

    Wenn du Gedanken mit eigenen Worten formulierst, die du einer anderen Quelle entnommen hast, musst du diese als sinngemäßes - also indirektes Zitat - kenntlich machen. Das indirekte Zitat kann dabei umfassender ausfallen, was aber nicht so schlimm ist.

    Merke dir, dass bei wörtlichen und auch sinngemäßen Zitaten die Quellen angegeben werden müssen!

  • Erläutere die Funktion von Fußnoten.

    Tipps

    Die Angaben einer Fußnote stimmen mit den Angaben im Literaturverzeichnis überein.

    Lösung

    Fußnoten helfen dabei, deine Arbeit übersichtlicher zu gestalten. Fußnoten werden in der deutschen Zitierweise verwendet. Im Text weisen fortlaufende hochgestellte Ziffern auf die Fußnote. So können Leser und Leserinnen, wenn sie ein Zitat im Text lesen, sofort am Ende der Seite nachlesen, woher das Zitat stammt.

    Außerdem können auch Anmerkungen in Fußnoten beispielsweise Begriffe erläutern, die im Text verwendet werden. Du solltest dir jedoch merken, dass wichtige Argumente nicht in Fußnoten aufgeführt werden. Dein Text sollte auch ohne Fußnoten verstanden werden.

  • Leite dir her, welche bibliografischen Angaben zu welcher Quelle gehören.

    Tipps

    Eine Monografie ist eine Einzelschrift, also eine in sich vollständige Abhandlung über einen einzelnen Gegenstand.

    Ein Beispiel für eine Quellenangabe bei einer Zeitschrift ist folgende:

    • Bichsel, Peter: Eigenartige Leute - Leser zum Beispiel. In: Der Deutschunterricht, 40.Jg. 1988, H.4, S. 5-8.

    Es gibt ganz Formen des Zitierens. Wichtig ist, dass die Art und Weise einheitlich ist.

    Lösung

    Quellenangaben zu verfassen, kann nervenaufreibend sein. Keine Frage! Jedoch ist es auch nur Übungssache. Wenn man sich oft genug damit beschäftigt, geht es auch leichter von der Hand. Je nach Erscheinungskontext müssen Angaben ergänzt werden. Wenn du beispielsweise aus einem Sammelband zitierst, solltest du die Herausgeber des Werkes benennen. Wenn du einen Aufsatz in einer Zeitschrift belegen willst, musst du sowohl den Autor des Aufsatzes als auch die Ausgabe der Zeitschrift erwähnen.

    Das alles dient dazu, die Quellen, die man verwendet hat, gründlich nachzuweisen. Alle, die deine Arbeit lesen, sollten deine Quellen mithilfe deiner Quellenangabe ausfindig machen können. Merke dir, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, die du hier kennengelernt hast. Das Wichtigste ist, dass dein Literaturverzeichnis einheitlich ist!

    Quelle: Schurf, Bernd (Hg.): Deutschbuch. Orientierungswissen. Cornelsen Verlag, Berlin: 2012, S.74.

  • Ordne den Zitierregeln die entsprechende Kennzeichnung zu.

    Tipps

    Eigene Hervorhebungen müssen in einem Zitat kenntlich gemacht werden.

    Die Abkürzung [sic] bedeutet übersetzt soviel wie wirklich so.

    Lösung

    Die Regeln zum direkten Zitieren sind sehr wichtig, denn jede Veränderung, die du vornimmst, muss kenntlich gemacht werden. Diejenigen, die deine Arbeit lesen, müssen sofort erkennen können, von wem das Zitat stammt und in welcher Form es von dir übernommen wurde.

    Merke dir, dass du sowohl Rechtschreibfehler als auch Hervorhebungen übernehmen musst. Rechtschreibfehler musst du mit der lateinischen Abkürzung [sic] abkürzen. Hervorhebungen werden so wie sie sind übernommen, außer du hebst selbst Wörter in einem Zitat hervor. Dann verwendest du die Kennzeichnung [Herv. d. Verf.], die Abkürzung für Hervorhebung des Verfassers.

    Auch Auslassungen und Ergänzungen müssen kenntlich gemacht werden. Auslassungen werden durch die Abkürzung [...] angezeigt. Anstelle der drei Punkte muss das Verb eingesetzt werden, das ergänzt wurde.

  • Erkläre, was man unter der Methode Exzerpieren versteht.

    Tipps

    Das Exzerpt sollte zeitsparend sein. Daher sollte beim Exzerpieren darauf geachtet werden, dass man den Originaltext so verständlich zusammenfasst, dass man ihn möglichst nicht wieder zur Hand nehmen muss.

    Lösung

    Das Exzerpieren ist eine wichtige und nützliche wissenschaftliche Methode, wenn du beispielsweise vorhast, eine wissenschaftliche Arbeit zu verfassen und hierfür viele Quellen liest. Beim Durchsehen dieser Quellen exzerpierst du diese, wenn du die wichtigen Informationen wortwörtlich oder sinngemäß zitierst. Denn andernfalls müsstest du jede Quelle, aus der du Informationen benötigst, immer wieder zur Hand nehmen. Wichtig ist, dass du darauf achtest, die Quellen genau neben den Inhalten zu notieren, damit es später nicht zu Verwechslungen kommt.

    Durch das Exzerpieren sparst du Zeit und arbeitest übersichtlich. Wenn du darauf achtest, die Quellen von vornherein korrekt zu notieren, ersparst du dir zudem viel Arbeit beim Verfassen des Literaturverzeichnisses.

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