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Eine Reportage schreiben
Eine Reportage informiert anschaulich über ein Geschehen, indem sie sachliche Informationen mit persönlicher Sichtweise und unterhaltenden Fakten verknüpft. Im Gegensatz zu Zeitungsberichten nutzt sie lebendige Sprache und Zitate. Lust auf mehr? Erfahre hier alles Wichtige über Reportagen! Interessiert? Möchtest du wissen, wie du eine fesselnde Reportage schreibst? Finde im Anschluss Anleitungen, Tipps und Beispiele für den Aufbau, die Einleitung, den Hauptteil und den Schluss einer Reportage.
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Grundlagen zum Thema Eine Reportage schreiben
Was ist eine Reportage?
Eine Reportage ist laut Definition ein Bericht, der auf besonders anschauliche und lebendige Weise über ein Geschehen informiert. Einfach erklärt bindest du beim Schreiben einer Reportage neben sachlichen Informationen stets auch deine Eindrücke, deine persönliche Sichtweise und für die Lesenden unterhaltende Fakten zum Thema ein. Die Reportage gehört damit zu den informativen Textsorten.
Vergleicht man Reportagen mit Zeitungsberichten und anderen sachlichen Berichten, findet man neben gleichen Textsortenmerkmalen einige Unterschiede. Im Gegensatz zum sachlichen Bericht zeichnet sich die Reportage durch eine lebendige Sprache, den Einsatz von wörtlicher Rede und eine möglichst genaue Schilderung der Ereignisse aus. Neben der Informationsweitergabe dient die Reportage auch immer der Unterhaltung. Beachte dies beim Schreiben.
Wie schreibe ich eine Reportage?
Am Beispieltext von Freddy Freigeist, einem Reporter der Geisterzeitung „Nachtprophet“, zeigen wir dir, wie eine Reportage aufgebaut sein sollte, was wichtig für eine Reportage ist und auf welche Merkmale du beim Schreiben einer Reportage achten musst.
In der Reportage von Freddy geht es um Wüstenzombies, bei denen Freddy einige Tage verbringt, um mehr über sie zu erfahren. Um die zentralen Merkmale einer Reportage, also das anschauliche und lebendige Schreiben, erfolgreich umsetzen zu können, musst du – ähnlich wie Freddy – richtig in das Thema eintauchen. Beim Schreiben deiner eigenen Reportage in der Schule im Fach Deutsch ist es wichtig, zum Beispiel auch mit Menschen zu sprechen, die mehr über das Thema wissen.
Reportage schreiben: Aufbau
Wie bei vielen anderen Textsorten achtest du beim Schreiben einer Reportage auf folgenden Aufbau: Planung, Überschrift, Einleitung, Hauptteil, Schluss und die finale Überarbeitung.
Eine Reportage muss gut geplant werden, wofür sich die W-Fragen zur Strukturierung eignen. Wer ist beteiligt? Was geschieht? Wo und wann geschieht es? Im Hauptteil gehst du darauf ein, wie das Geschehen abläuft und warum das so passiert. Es ist in der Regel von Vorteil, das Thema vor Ort genauer zu recherchieren und Personen, die mehr über das Thema wissen, zu kontaktieren und Interviews zu führen.
Hast du genügend Material zusammengetragen, beginnst du mit dem Schreiben. Wähle als Erstes eine treffende Überschrift aus. Freddy hat sich bei seiner Reportage zum Beispiel für diese Überschrift entschieden: Nicht sauer, salzig macht lustig!
Genauso wie die Überschrift muss die Einleitung einer Reportage bei den Leserinnen und Lesern Interesse wecken und sie – wenn möglich – direkt mitreißen und faszinieren. Oft beginnt eine Reportage mitten im Thema. Freddy führt seine Leserschaft mithilfe eines Zitats beispielsweise mitten in die Küche der Wüstenzombies:
„Da muss noch mehr Salz rein!“, ruft Kantinenchef Willy, während er mit einem großen Holzlöffel die in einem Kessel zubereitete Fischaugensuppe kostet. In fünf Minuten wird der Pausengong 300 hungrige Schülerinnen und Schüler in die Kantine locken.
Mit dieser Aussage des Küchenchefs als Einleitung der Reportage gelingt es Freddy, die Lesenden mitten in das Geschehen zu führen.
Im Hauptteil wird das Thema ausführlich beschrieben. Dabei versuchst du weiterhin deine Leserschaft zu unterhalten und deinen Text möglichst lebendig zu formulieren. Neben allgemeinen Beschreibungen bindest du deine persönlichen Eindrücke und möglichst auch Zitate von betroffenen oder fachkundigen Personen ein. Freddy berichtet hier zum Beispiel von weiteren Erkenntnissen rund um das Essverhalten der Wüstenzombies und den kulinarischen Besonderheiten der Gegend. Dabei stellt er das Geschehen aus seiner eigenen Sicht dar.
Zum Schluss gibst du eine zusammenfassende Bewertung deiner Beschreibung ab. Freddy hat das so gelöst:
Die salzigen Gerichte der Wüstenzombies mögen ungewöhnlich erscheinen, dennoch folgen sie einer langen Tradition von jordanischen Wüstenzombierezepten, die die dort ansässige Gemeinschaft in ihrer Liebe zum Salz vereint.
Wenn möglich, schließt du deine Reportage mit einem Appell an die Leserinnen und Leser ab. Falls kein Appell möglich ist, gibst du einen Ausblick in die Zukunft. So entscheidet sich Freddy beispielsweise für einen Appell:
Ob Zombie, Vampir, Geist oder Mumie, ein traditionell zubereitetes Wüstenzombiegericht mit Meersalz sollten alle einmal gekostet haben!
Aufbau einer Reportage
Arbeitsschritt | |
---|---|
Planung | Planung mit den W-Fragen strukturieren |
Überschrift | treffende und unterhaltende Überschrift wählen |
Einleitung | Leserschaft direkt in das Geschehen einbinden, zum Beispiel mit einer Situationsbeschreibung |
Hauptteil | anschauliche und lebendige Beschreibungen, persönliche Eindrücke, Zitate |
Schluss | zusammenfassende Bewertung und Appell bzw. Ausblick |
Reportage schreiben: Merkmale
Anders als bei einem sachlichen Zeitungsartikel oder einem allgemeinen Bericht versuchst du mit einer Reportage die Leserschaft besonders anzusprechen, sie neugierig zu machen und sie möglichst nah am Geschehen zu beteiligen.
- Binde dafür deine persönlichen Eindrücke ein. Was siehst du und was hörst du während deiner Recherche? Notiere möglichst alles als Stichpunkte, damit du dich beim Schreiben daran erinnern kannst.
- Eine Reportage lebt von bildhafter Sprache und gewinnt durch Zitate an Anschaulichkeit und Glaubwürdigkeit. Daher solltest du auch notieren, was bestimmte Personen über das Thema berichten und diese Zitate als wörtliche Rede in deinen Text einbauen.
- Oft ist es sinnvoll, die Einleitung gleich mit einem solchen Zitat in wörtlicher Rede zu beginnen. Damit führst du die Leserschaft mitten in das Geschehen.
- Um deine Leserschaft möglichst nah in das Geschehen einzubinden, nutzt du eine anschauliche und lebendige Sprache. Ausdrucksstarke Verben, treffende Adjektive und sprachliche Bilder unterstützen dich dabei.
- Eine Reportage wird meist im Präsens formuliert. Dies unterstreicht bei den Leserinnen und Lesern den Anschein der Unmittelbarkeit: Sie sind live am Geschehen beteiligt.
- Trotz der unterhaltenden Funktion musst du die Sachlichkeit im Blick behalten. Kennzeichne es, wenn du deine eigene Meinung einbindest, und schildere die Tatsachen objektiv.
Freddys gesamte Reportage findest du im Video zu diesem Lerntext. Nutze das Video, den Lerntext und die bereitgestellten Übungen zur Vertiefung deines Wissens zum Thema Reportage schreiben und als Vorlage für deine Hausaufgaben.
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30 Tage kostenlos testenTranskript Eine Reportage schreiben
Freddy Freigeist ist freiberuflicher Reporter der Geisterzeitung "Nachtprophet". Inspiriert durch einen kürzlich gelesenen Reisebericht über das Tote Meer, reist Freddy nun selbst nach Jordanien. Er will die ansässige Wüstenzombiekultur kennenlernen und eine Reportage darüber schreiben. Eine Reportage ist ein Bericht, der auf besonders anschauliche und lebendige Weise über ein Geschehen informiert. Der Text enthält sachliche Informationen, gibt aber auch die Eindrücke und persönliche Sichtweise des Verfassers oder der Verfasserin wieder. Freddy verbringt einige Tage unter den Wüstenzombies, die östlich des Toten Meeres in Jordanien leben. Dadurch kann er auf Grundlage von eigenen Erfahrungen und genauer Rechercheergebnisse berichten. Aufgepasst! Anders als im sachlichen und wenig persönlichen Zeitungsbericht wird in einer Reportage das Geschehen viel detaillierter beschrieben. Dazu gehört eine lebendige Sprache, wörtliche Rede und eine möglichst genaue Schilderung von Ereignissen. Eine Reportage muss gut geplant werden! Freddy notiert sich dafür während seiner Recherche Antworten auf folgende W-Fragen. WER ist beteiligt? Er schreibt über Wüstenzombies. WAS geschieht? Er möchte über das Essverhalten der Zombies und die kulinarischen Besonderheiten der Zombieküche berichten. WO geschieht es? In seiner Reportage geht es um die Wüstenzombiegemeinschaft, die östlich des Toten Meeres in Jordanien lebt. WANN geschieht es? Um sich ein Bild zu machen hat Freddy eine Woche lang unter den Zombies gelebt. Während dieser Zeit notiert sich Freddy knapp seine Eindrücke. Außerdem hält er fest, was er SIEHT und HÖRT: „In dieser Gegend ist Salz unser kostbarstes Gut! Das weiße Gold ist in unseren Küchen unentbehrlich!“ Freddy will den Eindruck erwecken, dass die Lesenden UNMITTELBAR am Geschehen teilnehmen. Aufgepasst! Eine Reportage lebt von bildhafter Sprache und gewinnt durch Zitate an Anschaulichkeit und Glaubwürdigkeit. Daher solltest du auch notieren, was bestimmte Personen über das Thema berichten und diese Zitate als wörtliche Rede in deinen Text einbauen. Jetzt kann Freddy mit dem Schreiben beginnen! Er hat auch schon eine treffende Überschrift formuliert: Nicht sauer, salzig macht lustig! In der Einleitung muss er darauf achten, den Leser oder die Leserin in besonderer Weise mitzureißen und Interesse zu wecken. „Da muss noch mehr Salz ran!“, ruft Kantinenchef Willy seinem Küchengehilfen zu, während er mit einem großen Holzlöffel die in einem Kessel zubereitete Fischaugensuppe kostet. In fünf Minuten wird der Pausengong 300 hungrige Schüler und Schülerinnen des Wüstenzombiegymnasiums in die Kantine locken. Die Kinder sind es gewohnt, täglich frisch gekochte Zombiegerichte serviert zu bekommen. Diese werden in der Wüste Jordaniens traditionell mit sehr viel Salz zubereitet. Neugier wecken kann Freddy z. B. mithilfe eines Zitates, oder durch die Schilderung der Situation vor Ort. Durch ausdrucksstarke Verben, Adjektive und sprachliche Bilder schafft es Freddy außerdem, die Atmosphäre und Stimmung wiederzugeben. Merke! Reportagen sind häufig im Präsens geschrieben, um Lesern und Leserinnen das Gefühl zu vermitteln, möglichst "live" am Geschehen teilzunehmen. Im Hauptteil berichtet Freddy von weiteren Erkenntnissen rund um das Essverhalten der Zombies und den kulinarischen Besonderheiten der Gegend. Dabei stellt er das Geschehen aus eigener Sicht dar. Zombiepapa Ziggy bereitet täglich sechs Mahlzeiten für seine Familie zu. Obwohl diese offen für neue Gerichte ist und eine gesunde Ernährung anzustreben scheint, darf eine Zutat in keinem Essen fehlen: Salz. Der Hobbykoch sagt: „In dieser Gegend ist Salz unser kostbarstes Gut! Das weiße Gold ist in unseren Küchen unentbehrlich!“ Wichtig sind Beschreibungen, persönliche Eindrücke und Zitate. Aufgepasst! Du kannst wörtliche Aussagen unterschiedlich wiedergeben. Freddy kann auch so schreiben: „In dieser Gegend“, beschreibt der Hobbykoch, „ist Salz unser kostbarstes Gut! Das weiße Gold ist in unseren Küchen unentbehrlich!“ Beachte dabei die Unterschiede in der Zeichensetzung! Zum Schluss kann Freddy eine zusammenfassende Bewertung abgeben. Die salzigen Gerichte der Wüstenzombies mögen ungewöhnlich erscheinen, dennoch folgen sie einer langen Tradition von jordanischen Wüstenzombierezepten, die die dort ansässige Gemeinschaft in ihrer Liebe zum Salz vereint. Außerdem schließt Freddy mit einem Appell an die Leser bzw. Leserinnen ab: Ob Zombie, Vampir, Geist oder Mumie, ein traditionell zubereitetes Wüstenzombiegericht mit Meersalz sollten alle einmal gekostet haben! Freddy ist zufrieden mit seiner Reportage. Jetzt kann er mithilfe einer Checkliste überprüfen, ob er alles beachtet hat, was bei einer Reportage wichtig ist und seinen Text im Zweifelsfall überarbeiten. Er hat die W-Fragen beantwortet und einen logischen Aufbau gewählt. Er hat seine Sinneseindrücke geschildert. Außerdem hat er im Präsens geschrieben, eine bildhafte Sprache verwendet, Zitate in Form von wörtlicher Rede eingebaut und Rechtschreibung, Satzbau und Satzzeichen geprüft. Sein neuer Salzstreuer wird Freddy immer an seine Zeit bei den Wüstenzombies erinnern.
Eine Reportage schreiben Übung
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Bestimme, worauf du in welchem Teil einer Reportage achten musst.
TippsZu jeder Kategorie gehören zwei Elemente.
In der Einleitung solltest du auf zwei Dinge achten: Du solltest hier schon die Leserschaft faszinieren und ihr Interesse wecken.
Freddys Reportage endet mit: „Ob Zombie, Vampir, Geist oder Mumie, ein traditionell zubereitetes Wüstenzombiegericht mit Meersalz sollten alle einmal gekostet haben!“
Worum handelt es sich hier?LösungUm eine gelungene Reportage zu verfassen, ist es sinnvoll, zunächst mit der Recherche zu beginnen.
Hast du die abgeschlossen, formulierst du eine passende Überschrift und widmest dich anschließend der Einleitung. Dabei ist es wichtig, dass du mit deiner Wortwahl
- Interesse weckst und
- die Leser*innen mitreißt.
- von weiteren Erkenntnissen und
- stellst das Geschehen aus eigener Sicht dar.
- Wichtig sind hier Beschreibungen, persönliche Eindrücke und Zitate.
- eine zusammenfassende Bewertung und
- schließt beispielsweise mit einem Appell an die Leser*innen ab.
-
Vervollständige die fehlenden Informationen zur Reportage und deren Planung.
TippsIn der Planung beantwortest du diese Fragen: Wer? Was? Wann? Wo?
Du baust außerdem Zitate in Form von wörtlicher Rede ein.
Zwei Antworten passen nicht.
LösungBestimmt hast du schon einmal eine Reportage gelesen oder gehört. Weißt du, woran man eine Reportage erkennt?
Eine Reportage ist ein Bericht, der sehr anschaulich und lebendig über ein Geschehen informiert. Der Text enthält sachliche Informationen sowie Eindrücke und persönliche Sichtweisen des Verfassers bzw. der Verfasserin.
Außerdem verfasst man eine Reportage stets im Präsens, setzt eine lebendige Sprache ein und verwendet wörtliche Rede. Durch Zitate wird eine Reportage anschaulich und glaubwürdig. ´
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Erläutere die Funktion.
TippsMit interessanten Verben und Adjektiven kannst du Szenen besonders gut beschreiben.
„Zunächst bereiten sie stundenlang das Essen vor und verwenden dabei viele Gewürze.“
Verwendet man das Präsens, hat man mehr das Gefühl, direkt dabei zu sein.Zwei Funktionen, die auf der rechten Seite angegeben sind, passen nicht.
Verbinde zunächst die Paare, bei denen du dir sicher bist. Wende dich erst dann den kniffligeren Funktionen zu.
LösungDamit deine Reportage gelingt und die Leser*innen sie gerne und gebannt lesen, setzt du ein:
- ausdrucksstarke Verben (ruft, schreit, saust),
- Adjektive (laut, überwältigend) und
- sprachliche Bilder (Sie fielen wie die Heuschrecken über das Essen her.).
-
Ermittle wichtige Elemente einer Reportage.
TippsVerben beschreiben, was jemand tut. Sie stehen in einer Reportage meist im Präsens.
Ein wörtliches Zitat kannst du an den Anführungszeichen erkennen.
Bei einem sprachlichen Bild entsteht ein Bild in deinem Kopf.
Adjektive beschreiben, wie etwas oder jemand ist, z. B. fies oder angweilig.
LösungFür eine gelungene Reportage ist es hilfreich, anschauliche Verben (z. B. freuen, rufen, retten) und Adjektive (z. B. farbenfroh, waghalsig) zu verwenden. Häufig wird das Präsens eingesetzt, damit die Leser*innen den Eindruck erhalten, live dabei zu sein.
Außerdem helfen dir sprachliche Bilder (z. B. Groß und Klein) dabei, die Atmosphäre und Stimmung wiederzugeben. Die Verwendung von Zitaten weckt die Neugier bei den Leser*innen.
-
Gib an, woran du eine Reportage erkennst.
TippsZwei Merkmale sind Merkmale eines Zeitungsberichts.
In einer Reportage wird das Geschehen viel detaillierter als im Zeitungsbericht beschrieben.
LösungWas eine Reportage ist und ein dazugehöriges Beispiel hast du bereits kennengelernt. Doch konntest du dich auch daran erinnern, woran du sie erkennst?
Merkmale einer Reportage sind:
- die lebendige Sprache,
- wörtliche Rede für Zitate und
- die genaue Schilderung von Ereignissen.
- sachlich und
- wenig persönlich.
-
Bestimme die fehlenden Satzzeichen.
TippsJedes fehlende Satzzeichen hat eine eigene Lücke.
Du kannst wörtliche Aussagen unterschiedlich wiedergeben. Beachte jedoch die Satzzeichen, die sich dann zum Teil verändern.
Beispiel:
- „Jeden Morgen“, klagt Sophie, „komme ich nicht aus dem Bett.“
- „Ich komme jeden Morgen nicht aus dem Bett“, klagt Sophie.
- Sophie klagt: „Ich komme jeden Morgen nicht aus dem Bett.“
Nicht alle Satzzeichen verändern sich, wenn der Satz umgestellt wird. Das Satzzeichen am Schluss der wörtlichen Rede bleibt zum Beispiel gleich.
LösungIn einer Reportage verwendet man häufig Zitate, um die Anschaulichkeit zu erhöhen und die Neugier der Leser*innen zu wecken. Notiere dir also bei deiner Planung, was bestimmte Personen über das Thema berichten. Diese Zitate kannst du dann wunderbar als wörtliche Rede in deinen Text einbauen.
Achte beim Schreiben auf die Satzzeichen. Da der Begleitsatz am Anfang, in der Mitte oder am Ende stehen kann, werden die Satzzeichen unterschiedlich gesetzt. In dieser Übung hast du alle Varianten kennengelernt.
8.807
sofaheld-Level
6.601
vorgefertigte
Vokabeln
7.393
Lernvideos
36.238
Übungen
32.808
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- Komma vor während
- Bertolt Brecht
- Alliteration
- Relativpronomen
Den Salzstreuer hätte ich auch gern
Ich liebe das
schön gemacht
Richtig gut erklärt 🫶🏻
Super erklärt aber nächstes mal muss man nicht die Stimme verstelen kling komisch