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Dramenformen – Komödie, Tragödie, Tragikomödie

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Die Autor*innen
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Martina M.
Dramenformen – Komödie, Tragödie, Tragikomödie
lernst du in der Oberstufe 5. Klasse - 6. Klasse

Grundlagen zum Thema Dramenformen – Komödie, Tragödie, Tragikomödie

Hallo. Drama ist der Oberbegriff für Bühnenwerke, die z.B. nach der Art des Konflikts in Tragödie, Komödie, Schauspiel oder Tragikomödie unterteilt werden. In diesem Video werden die Merkmale dieser einzelnen Dramenformen erklärt und ihre Unterschiede an Beispielen verdeutlicht. Zunächst skizziere ich die Dramenkonzeption, die Aristoteles in seiner "Poetik" beschreibt. Ich werde dir außerdem anhand eines Beispiels von Schiller erklären, welche Bedeutung dem "tragischen Konflikt" oder der Komik bei der Beurteilung einer Dramenform zukommt. Ich gehe ferner auf das Schauspiel und auf die Besonderheiten der Tragikkomödie ein, bei dem sich Tragisches und Komisches vermischen. Ich wünsche dir viel Spaß!

Transkript Dramenformen – Komödie, Tragödie, Tragikomödie

Hallo! Ich bin Martina. Und in diesem Video geht es um die verschiedenen Dramenformen. Genauer gesagt geht es in diesem ersten Video um die „Tragödie”, die „Komödie”, das „Schauspiel” und die „Tragikomödie”. „Drama” ist nur der Oberbegriff für die verschiedenen Formen von Texten, die für die Aufführung auf der Bühne geschrieben wurden. Das Drama unterscheidet sich wesentlich von den anderen beiden großen literarischen Gattungen, nämlich der „Lyrik” und der „Epik”. Falls du nicht mehr so genau weißt, was ein Drama eigentlich ist, sieh dir einfach nochmal eines der Videos zu diesem Thema an. Ich wünsche dir jedenfalls mit diesem Video hier viel Spaß!So, wenn du nun weißt, welches die Merkmale eines Dramas sind, können wir ja mit den Dramenformen beginnen. Der griechische Philosoph Aristoteles entwickelte in seiner Schrift „Poetik“ eine Theorie der Dichtung, in der er unter anderem das Drama in Tragödie und Komödie unterteilte. Diese beiden Gattungen lassen sich vor allem nach der Art des Konflikts, der die Handlung des Dramas bestimmt, unterscheiden. Wie du sicherlich schon von der Gattungsbezeichnung ableiten kannst, gibt es bei der Tragödie einen tragischen Konflikt und bei der Komödie einen komischen Konflikt. „Tragisch“ hat allerdings nicht die Bedeutung, die es heute häufig im Zusammenhang mit schrecklichen Ereignissen hat, zum Beispiel „ein tragischer Unfall“. „Tragisch“ hat in Bezug auf die Tragödie eine ganz andere Bedeutung. Und ich möchte an einem kurzen Beispiel zeigen, was mit einem tragischen Konflikt gemeint ist. In Schillers „Kabale und Liebe“ wird zum Beispiel die weibliche Hauptfigur Luise Miller in einen tödlich endenden Konflikt gestürzt, der sich zum einen aus den äußeren Umständen ergibt, da ihre Verbindung zu Ferdinand, dem Sohn des Präsidenten von Walter, sowohl von ihrem Vater als auch von Ferdinands Vater abgelehnt wird und zum anderen aus der Intrige, die der Sekretär des Präsidenten von Walter plant, um die beiden auseinanderzubringen. Luise Miller gibt sich die Schuld an der Inhaftierung ihrer Eltern, die der Präsident von Walter in den Kerker werfen ließ, um Luise zu zwingen, die Verbindung zu seinem Sohn aufzugeben. Um ihre Eltern zu retten, soll Luise einen Liebesbrief an den Kerkermeister schreiben. Ein solcher Liebesbrief hätte allerdings die Konsequenz, dass Ferdinand aus Eifersucht seine Beziehung zu Luise beenden würde und Luise zudem der öffentlichen Schande ausgeliefert wäre. Luise gerät also aufgrund ihrer Liebe zu Ferdinand in einen tragischen Konflikt, der einerseits durch die äußeren Umstände und andererseits durch ihre moralischen Bedenken ausgelöst wird. Dieser tragische Konflikt und die Katastrophe am Ende der Tragödie sind wichtig, weil der Zuschauer aufgrund der Trauer über das Leid, das die Hauptfigur erlebt, selbst eine „Katharsis”, also eine Reinigung beziehungsweise Läuterung seiner Seele erfährt. Bei der Komödie ist die Handlung ebenfalls von Konflikten geprägt. Die Konflikte sind aber eher komischer Natur und werden im Verlauf der Handlung gelöst. Es gibt als ein Happy End. Komik lässt sich zudem grob in drei Arten unterteilen, nämlich die „Charakterkomik”, die „Situationskomik” und die „Sprachkomik”. Charakterkomik bedeutet, dass eine beziehungsweise mehrere Figuren von ihrem Charakter her komisch sind und allein deshalb die Zuschauer zum Lachen bringen. Das Komische beruht zum Beispiel darauf, dass bestimmte Eigenschaften dieser Figuren übertrieben dargestellt und somit ins Lächerliche gezogen werden. Bei der Situationskomik entsteht die Komik, wie es der Name schon sagt, durch das Komische an der jeweiligen Situation. Die Situationskomik kann eine einzelne Szene, aber auch das ganze Drama bestimmen. Bei der Sprachkomik hingegen, entsteht die Komik aus der Rede der Figuren. Also zum Beispiel durch Wortspiele oder durch Wortwitz. Die klassische Aufteilung des Dramas in Tragödie und Komödie wurde allerdings schon im 18.Jahrhundert aufgelöst und es entstanden viele Mischformen, wie zum Beispiel das Schauspiel und die Tragikomödie. Beginnen wir mit dem Schauspiel. Das Schauspiel hat sowohl Elemente der Tragödie wie auch der Komödie. Die Hauptfigur gerät, wie bei der Tragödie, in einen tragischen Konflikt. Dieser Konflikt hat aber einen glücklichen Ausgang. Tragische sowie komische Elemente findet man zum Beispiel in Lessings „Nathan der Weise“. Einige Figuren, wie zum Beispiel der Derwisch Al-Hafi oder die Christin Daja, sind durchaus komische Figuren. Und das Stück findet auch einen guten Ausgang. Aber Nathan hat seine Frau und seine sieben Söhne verloren. Er wird zudem von Saladin in eine Falle gelockt, die auch leicht als Katastrophe enden könnte. Aber er entkommt dieser Falle mit Hilfe der Ringparabel, was für ihn die Lösung des Konflikts ist. Und somit findet das Drama, mit der Versöhnung aller Religionen, einen guten Ausgang. Ebenso wie das Schauspiel, verbindet auch die Tragikomödie tragische und komische Elemente miteinander. Bereits im antiken Theater gab es Tragödien mit einem Komödienende. Aber sehr verbreitet war diese Gattung dann erst im 17. Jahrhundert in Frankreich. Bei der Tragikomödie durchdringen sich tragische und komische Elemente gegenseitig, das heißt, das Tragische wird komisch dargestellt und das Komische tragisch. Ein Beispiel für eine Tragikomödie ist zum Beispiel Dürrenmatts „Die Physiker“. Das Komische entsteht aus den grotesken Situationen. Ein Physiker versteckt sich im Irrenhaus und wird von zwei Agenten gesucht, die sich ebenfalls ins Irrenhaus einliefern lassen, indem sie behaupten, Newton und Einstein zu sein. Hinzu kommt, dass die einzige Irre in dem Irrenhaus die Ärztin ist. Tragisch ist allerdings die in dem Stück gestellte Frage nach der Ethik der Wissenschaft und die Tatsache, dass die Entdeckungen der Wissenschaft leicht in falsche Hände geraten können. So, das wars´ erstmal. Zum Schluss gibt es aber, wie immer, eine Zusammenfassung:Drama wird in Tragödie und Komödie unterteilt. Bei der Tragödie gerät die Hauptfigur in einen tragischen Konflikt. Aus Trauer über diesen tragischen Konflikt erfährt der Zuschauer eine Läuterung seiner Seele. Bei der Komödie ist der Konflikt komischer Natur und das Stück endet mit einem glücklichen Ausgang. Komik kann Charakterkomik, Situationskomik und Sprachkomik bedeuten. Seit dem 18.Jahrhundert gibt es einige Mischformen des Dramas, zum Beispiel das Schauspiel, das tragische und komische Elemente miteinander verbindet und bei dem der Konflikt, wie bei der Komödie, einen guten Ausgang findet. Oder zum Beispiel die Tragikomödie, die ebenfalls tragische und komische Elemente miteinander verbindet, indem Tragisches komisch und Komisches tragisch dargestellt wird. So und nun sind wir am Ende angekommen. Ich hoffe, dir hat das Video gefallen. Bis zum nächsten Mal. Martina.

2 Kommentare
2 Kommentare
  1. Das ist zwar schon was her, aber das Buch ist trotzdem sehr interessant. Ehre für das Video!

    Von Durchwinker, vor etwa 2 Jahren
  2. Gutes Video ! Hab „Der Besuch der alten Dame" sehr gerne gelesen !!!

    Von Baumann Finnhendrik, vor etwa 2 Jahren

Dramenformen – Komödie, Tragödie, Tragikomödie Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Dramenformen – Komödie, Tragödie, Tragikomödie kannst du es wiederholen und üben.
  • Beschreibe, was im Kontext von Dramen unter tragisch zu verstehen ist.

    Tipps

    Sagen dir die Begriffe Eleos und Phobos etwas? Sie sind griechisch und haben etwas mit der Wirkung auf den/die Zuschauer/-in zu tun.

    Lösung

    Im heutigen Sprachgebrauch meint „tragisch” etwas anderes als früher. Es wird in Zusammenhängen wie ein tragischer Unfall gebraucht und beschreibt schreckliche Ereignisse.

    Zu Aristoteles' Zeiten und gemäß seiner „Poetik” bedeutete „tragisch”, dass die Hauptfigur einer Tragödie Leid erfährt, das bei den Zuschauer/-innen Trauer und Jammer auslöst. Dadurch erleben sie eine Katharsis.

    Beim Beispiel von Luise Miller ist dies der für sie unüberwindbare Konflikt, der durch äußere Umstände und ihre persönlichen moralischen Bedenken ausgelöst wird und in einer Katastrophe endet.

  • Erstelle eine Übersicht der verschiedenen Dramenformen.

    Tipps

    Überlege noch einmal, was der Unterschied zwischen etwas ist tragisch und komisch und Komisches ist tragisch und Tragisches ist komisch ist.

    Versuche, die Begriffe so zuzuordnen, dass die Unterformen einer bestimmten Dramenform passend zugeordnet sind.

    Lösung
    • Die Tragödie hat einen geschlossenen Aufbau und endet in einer Katastrophe. Sie soll bei den Zuschauer/-innen Katharsis, also die Reinigung der Seele hervorrufen. Dabei werden die Einheit der Zeit, des Ortes und der Handlung eingehalten, ebenso wie die Ständeklausel.
    • Die Komödie kommt auch nicht ohne Konflikt aus, aber dieser wird komisch dargestellt und nicht tragisch. Außerdem gibt es einen glücklichen Ausgang, das heißt, dass das Liebespaar z. B. nicht stirbt, sondern heiratet und glücklich ist. Die Komödie lässt sich in verschiedene Untergruppierungen aufteilen.
    • Beim Schauspiel werden das Tragische und das Komische miteinander verbunden. Es sind Elemente von beidem enthalten. Außerdem geht auch das Schauspiel gut aus.
    • Die Tragikomödie versucht das Tragische komisch und das Komische tragisch darzustellen. Das heißt, es sind nicht nur beide Elemente enthalten, sondern sie werden auch miteinander vermischt.
  • Ordne die Stücke anhand ihrer inhaltlichen Merkmale der Dramenform Komödie oder Tragödie zu.

    Tipps

    Bei einer Tragödie haben die Figuren eine gewisse Fallhöhe. Hilft dir das weiter?

    Überlege noch einmal, worauf ein guter Ausgang hindeutet.

    Lösung
    • „König Ödipus” von Sophokles ist ein typisches Beispiel für eine Tragödie. Inhaltlich finden wir eine Hauptfigur mit großer Fallhöhe, den König Ödipus, der am Ende eine Katastrophe erlebt. Der tragische Konflikt ist für ihn unausweichlich, da er von äußeren Umständen abhängig ist. Auch formal werden die drei Einheiten des geschlossenen Dramas eingehalten, ebenso wie die sprachlichen Merkmale.
    • Bei „Leonce und Lena” von Georg Büchner handelt es sich um eine Komödie. Wahrscheinlich wählte Büchner diese Form bewusst, um Kritik zu üben. Unter anderem kritisierte er die Absurdität des „schönen Lebens” und der damit einhergehenden Langeweile und Oberflächlichkeit.
    • „Elektra” von Sophokles ist ein weiteres Beispiel einer Tragödie. Diese endet in einer Katastrophe. In antiken griechischen Tragödien spielen oft Götter und Göttinnen die Hauptrollen, wie auch in diesem Stück. Außerdem liegt ein tragischer Konflikt vor, der in einer Katastrophe endet.
  • Zeige auf, woran erkennbar ist, dass es sich bei „Der Besuch der alten Dame” um eine Tragikomödie handelt.

    Tipps

    Überlege noch einmal, wie Namen wie Toby, Roby, Koby und Loby einzuordnen sind.

    Lösung

    „Der Besuch der alten Dame” von Friedrich Dürrenmatt ist ganz klar eine Tragikomödie. Diese hat bereits den Untertitel Eine tragische Komödie. Friedrich Dürrenmatt hat allerdings nicht ausschließlich Tragikomödien geschrieben, obwohl „Die Physiker” ebenfalls als solche zu analysieren ist.

    • Der Name der Stadt, „Güllen”, ist ein komisches Element. Er erinnert an die Gülle und soll ironischerweise im Laufe des Stücks in „Gülden”, was an Gold erinnert, geändert werden. Das unterstreicht die Geldgier der Einwohnenden.
    • Teilweise sind die Namen der Figuren komischer Natur. Viele Namen wie Toby, Roby, Koby und Loby sind homophon.
    • Die zwei Chöre sind der Tragödie zuzuordnen und wurden bereits im antiken Griechenland eingesetzt. Dies ist ein formales Merkmal der Tragödie.
    • Auch thematisch wird ein klarer Bezug zur Tragödie hergestellt. Die oben genannten Themen Korruption und Käuflichkeit der Menschen, Schuld des/der Einzelnen und die Kritik an der westlichen Wohlstandsgesellschaft sind keinesfalls ironisch gemeint.
  • Zeige auf, welche Elemente von „Nathan der Weise” der Dramenform Komödie und welche der Tragödie entsprechen.

    Tipps

    Überlege noch einmal, wie das Stück endet.

    Welchen Zweck hat noch gleich die Ringparabel?

    Lösung

    In Lessings „Nathan der Weise” sind sowohl Elemente einer Tragödie als auch Elemente einer Komödie enthalten.

    Tragisch ist, dass Nathan seine Frau verloren hat und auch seinen Sohn. Außerdem hätte das Stück in einer Katastrophe enden können, da Saladin ihm eine Falle stellt. Er entkommt dieser aber mit Hilfe der Ringparabel.

    Das zeigt auch gleich die Elemente der Komödie. Das Stück hat einen guten Ausgang. Zwei komische Figuren sind ebenfalls verarbeitet, namentlich Derwisch Al-Hafi und die Christin Daja.

    An diesem Stück siehst du, wie tragische und komische Element miteinander verbunden werden. Das ist typisch für das Schauspiel.

  • Ermittle, um welchen Typ der Komödie es sich bei den Beispielen handelt.

    Tipps

    Bei einer Sprachkomödie steht in der Regel ein Gespräch im Fokus. Hilft dir das weiter?

    Bei einer Charakterkomödie steht eine Figur im Vordergrund. Welches der drei Beispiele könnte also eine sein?

    Eine Situationskomödie basiert auf einer Verwicklung der Handlungen, die klar im Fokus stehen. Hilft dir das weiter?

    Lösung

    Die Dramenform Komödie kann in mehrere Untergruppen aufgeteilt werden, die sich nach der Quelle der Komik gliedern. Bei jeder Unterform steht etwas anderes im Fokus.

    1. „Der Schwierige” von Hugo von Hofmannsthal ist ein Beispiel für eine Charakterkomödie. Die Hauptfigur steht klar im Fokus. Das ganze Stück kreist größtenteils um Hans Karl Brühl, den Schwierigen.
    2. „Der zerbrochne Krug” von Heinrich von Kleist ist eine Situationskomödie. Die Handlungsstränge sind miteinander verwickelt und die Komik basiert auf der Situation, dem Gerichtsverfahren selbst. Wusstest du schon, dass der englische Begriff Sitcom mit der Situationskomödie zu erklären ist?
    3. Das Stück „Dr. med. Hiob Prätorius” ist eine Sprachkomödie. Das Stück wurde mehrmals in abgewandelter Form verfilmt. Der ursprüngliche Text besteht aus einem Gespräch über den Frauenarzt selbst und ist deshalb als Sprachkomödie oder Konversationskomödie zu bezeichnen.
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