Die Katze – ein Schleichjäger

Grundlagen zum Thema Die Katze – ein Schleichjäger
Inhalt
- Biologie der Katze
- Aussehen und Sinnesorgane der Katze
- Verbreitung und Lebensraum der Katze
- Fortpflanzung der Katze
- Verhalten der Katze
- Überblick – Katzenrassen
- Steckbrief Katze
- Das Video Die Katze - ein Schleichjäger kurz zusammengefasst
Biologie der Katze
Die Katze ist eines der beliebtesten Haustiere der Welt. Vielleicht hast du selbst eine Katze als Haustier, dann ist dir bestimmt aufgefallen, dass die Zunge von Katzen rau ist. Warum das so ist und warum Katzen besonders gut im Dunkeln sehen können, erfährst du im folgenden Text. Außerdem lernst du, was die Hauskatze zu einem perfekten Schleichjäger macht und wie das Verhalten und die Lebensweise der Katze aussieht. Wir verraten dir auch, wer die wilden Verwandten der Hauskatzen sind.
Aussehen und Sinnesorgane der Katze
Die Katze ist ein sogenannter Schleichjäger, der sich dank seines speziellen Körperbaus unbemerkt an seine Beute anschleichen kann. Die durchschnittliche Hauskatze ist etwa 50 Zentimeter lang und wiegt ca. 2 bis 8 Kilogramm. Dabei wiegen Männchen, also Kater, meist deutlich mehr als Weibchen. Durch ihre flexible Wirbelsäule und ihre elastischen Bänder, die die Knochen verbinden, kann die Katze auch Sprünge aus großer Höhe perfekt abfedern. Eine besondere Fähigkeit der Katze ist der sogenannte Stellreflex, der es Katzen erlaubt, immer auf ihren Füßen zu landen. So können sich Katzen aus der Rückenlage im Fall um 180 Grad drehen. Dieser Reflex ist angeboren.
Durch die starke Muskulatur an den Hinterbeinen können Katzen um die 2 Meter hoch springen und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu $\pu{50 km//h}$ erreichen.
Das Gebiss der Katze ist ein typisches Raubtiergebiss mit spitzen Fangzähnen.
Um sich lautlos an Beute heranzuschleichen, können Katzen ihre Krallen in eine Hauttasche zwischen den Ballen einziehen und diese bei Bedarf einfach wieder ausfahren.
Katzen sind dämmerungsaktive Jäger. Damit sie auch bei wenig Licht ihre Beute sehen können, besitzen Katzen in ihren Augen eine reflektierende Schicht, die das einfallende Licht verstärkt. Das ist auch der Grund, warum die Augen von Katzen leuchten, wenn man sie mit einer Taschenlampe anstrahlt.
Neben dem Sehsinn ist auch der Gehörsinn besonders gut ausgeprägt. Ihre trichterförmigen Ohren kann die Katze in alle Richtungen bewegen und selbst hohe Töne im Ultraschallbereich wahrnehmen. So kann sie selbst das Piepsen von Mäusen auf weite Entfernungen hören. Auch der Geruchssinn und die sensiblen Schnurrhaare zum Tasten sind wichtige Sinnesorgane der Katze.
Verbreitung und Lebensraum der Katze
Als beliebtes Haustier kommt die Katze fast überall auf der Welt vor. In Deutschland lebten allein im Jahr 2020 ca. 15,7 Millionen Hauskatzen. Durch den Menschen eingetragen konnte sie aber auch isolierte Gebiete wie Australien, Neuseeland oder kleine Inseln besiedeln. Vor allem auf kleinen Inseln wird dies aber zunehmend zum Problem: Denn Katzen – wie auch andere eingeschleppte Tiere – bedrohen die heimischen Ökosysteme, indem sie nicht nur Nagetiere, sondern auch Vögel, Reptilien und Insekten fangen. Da sie selbst keine Fressfeinde haben, wird das sensible Gleichgewicht der Ökosysteme gestört.
Fortpflanzung der Katze
Die Paarungszeit von Katzen findet zwei- bis dreimal pro Jahr statt. In dieser Zeit sind die Weibchen „rollig“. So zeigen sie unter anderem durch das Rollen auf den Rücken und lautes Miauen ihre Paarungsbereitschaft. Treffen mehrere Kater auf eine paarungsbereite Katze, kommt es zu Kämpfen. Am Ende entscheidet aber das Weibchen, mit welchem Kater sie sich paaren möchte. Katzen sind etwa 58 bis 65 Tage lang trächtig und gebären drei bis sechs Kätzchen (Junge), die zunächst blind und taub sind. In den ersten Wochen sind die Katzenjungen auf die Versorgung durch ihre Mutter angewiesen, die sie etwa sechs bis acht Wochen säugt.
Verhalten der Katze
Katzen kommunizieren durch ihre Körpersprache, Laute und Gerüche. Die Körpersprache von Katzen ist recht einfach zu deuten: Beispielsweise signalisiert das Zucken mit dem Schwanz Nervosität oder die Katze macht einen Buckel, wenn sie sich bedroht fühlt.
Neben dem charakteristischen Miauen benutzen Katzen auch andere Laute wie Fauchen, Schnurren oder Knurren zum Kommunizieren. Erstaunlicherweise benutzen Katzen für die Kommunikation mit Menschen oft andere Laute.
Kater wie auch Katzen haben in der Regel ein festes Revier – einen Bereich, in dem sie sich bevorzugt aufhalten. Dieses Revier markieren sie für Artgenossen mit Urin oder indem sie sich an Bäumen oder Gegenständen reiben und so ihren Duft, der aus Duftdrüsen an der Seite des Kopfs kommt, verteilen.
Die sogenannte Katzenwäsche ist ebenfalls eine typische Verhaltensweise von Katzen. Zum Putzen benutzt eine Katze ihre raue Zunge und leckt sich damit über das Fell. Dabei verteilt sie Talg aus den Talgdrüsen der Haut, um das Fell nicht nur zu säubern, sondern auch zu pflegen.
Überblick – Katzenrassen
Ursprünglich stammt die Hauskatze von der ägyptischen Falbkatze, einer afrikanischen Wildkatze, ab. Vermutet wird, dass die Falbkatze schon im alten Ägypten als Haustier gehalten wurde. Hier erfährst du mehr über die Abstammung der Hauskatze.
Hauskatzen, aber auch Großkatzen, gehören zu der Familie der Katzen. Es gibt etwa einhundert verschiedene Katzenrassen, also besondere Zuchtformen der Hauskatze. Eine der beliebtesten und ältesten Rassen ist die Perserkatze. Diese Rasse zeichnet sich vor allem durch ihr langes, dichtes Fell und einen ruhigen Charakter aus. Eine andere alte und weit verbreitete Rasse ist die Siamkatze. Ihre typische Fellzeichnung und die blauen Augen machen sie zu einem beliebten Haustier.
Neben den Hauskatzen gibt es aber auch noch wild lebende Katzen, beispielsweise die europäische Wildkatze, die etwas größer und kräftiger ist als die Hauskatze. Da sie extrem scheu ist und die Nähe der Menschen meidet, kann sie nur selten beobachtet werden.
Großkatzen wie Tiger oder Geparden sind deutlich größer und kräftiger als Hauskatzen. Die typischen Verhaltensweisen von Katzen kann man aber auch bei ihnen beobachten.
Steckbrief Katze
Ein Steckbrief ist die perfekte Möglichkeit, um alle wichtigen Fakten von einem Tier auf einen Blick zusammenzutragen. Wenn du einen Katzensteckbrief für die Grundschule oder die weiterführende Schule benötigst, findest du in der anschließenden Tabelle die wichtigsten Daten zur Katze.
Name | Hauskatze |
---|---|
Lateinischer Name | Felis catus |
Klasse | Säugetiere |
Familie | Katzen |
Größe | bis 50 cm |
Gewicht | 2–8 kg |
Lebenserwartung | 10–16 Jahre |
Höchstgeschwindigkeit | 50 km/h |
Geschlechtsreife | 4.–12. Monat |
Tragzeit | 58–65 Tage |
Wurfgröße | 2–8 Jungtiere |
Verbreitung | weltweit |
Ernährungsform | Fleischfresser (Carnivor) |
Nahrung | Nagetiere, kleine Vögel, Insekten, Reptilien |
Jagdtyp | Schleichjäger, dämmerungsaktiv |
Besonderheit | Stellreflex |
Das Video Die Katze - ein Schleichjäger kurz zusammengefasst
Dieses Video behandelt die Hauskatze als einen perfekten Schleichjäger. Du lernst, dass die Hauskatze ihre Krallen einfahren kann und welche hoch empfindlichen Sinnesorgane sie besitzt. Auch über die Abstammung der Hauskatze erfährst du einige Details.
Abschließend kannst du dein neues Wissen mit interaktiven Übungsaufgaben und einem Arbeitsblatt testen.
Transkript Die Katze – ein Schleichjäger
Die Katze – ein Schleichjäger
Hallo! Jeder kennt sie: Die Hauskatze. Mal schmiegt sie sich an einen und leckt einem über die Haut, mal fährt sie ihre Krallen aus und kratzt. Weißt du, wohin die Krallen verschwinden, wenn sie nicht ausgefahren sind? Warum ist die Zunge von Katzen eigentlich so rauh? Und warum sehen Katzen so gut in der Nacht? Antworten auf diese Fragen bekommst du in diesem Video.
Wenn eine Katze eine Maus fangen will, schleicht sie sich ganz vorsichtig an. Dabei macht sie sich flach und ihre Schritte sind nicht zu hören. Wenn sie nahe genug ist, macht sie einen Satz auf die Maus zu. Die Krallen werden ausgefahren und halten die Maus - gemeinsam mit den Fangzähnen - fest. Mit einem Genickbiss wird das Opfer getötet.
Die Katze ist also ein klassischer Schleichjäger. Ihr Körperbau ist dafür optimal. Die Wirbelsäule ist äußerst biegsam, die Beine sind kurz - so kann sie sich besser ducken.
Die Katze verfügt zudem über ein Fleischfressergebiss. Die Eckzähne sind dabei zu spitzen Fangzähnen ausgebildet.
Die Krallen sind scharf - ihnen entkommt keine Beute. Zum Anschleichen werden die Krallen eingezogen und verschwinden in den Hautfalten zwischen den Ballen. Auf diesen weichen Ballen kann sich eine Katze nahezu lautlos fortbewegen.
Auch die Sinnesorgane der Katze unterstützen ihre Lebensweise. Katzen sind dämmerungsaktive Jäger. Dazu brauchen sie natürlich gute Augen.
Eine Katze sieht auch bei geringer Helligkeit noch ausgezeichnet. Das liegt an ihren großen, kreisrunden Pupillen. Durch die kann viel des verbleibenden Restlichts auf die Netzhaut fallen. Hinter der Netzhaut wird das Licht reflektiert und passiert so ein zweites Mal die Netzhaut.
Wenn du im Dunkeln eine Katze mit einer Taschenlampe anstrahlst, dann siehst du, wie ihre Augen leuchten. Das ist nichts anderes als das hinter der Netzhaut reflektierte Licht der Taschenlampe. Wenn es hell ist, werden Katzenpupillen zu schmalen, Schlitzen, damit nicht zu viel Licht auf die empfindliche Netzhaut fällt.
Auch das Gehör von Katzen ist hervorragend. Ihre trichterförmigen Ohren drehen sich unabhängig voneinander in verschiedene Richtungen, um jedes Geräusch einfangen zu können. Auch die Schnurrhaare von Katzen sind hochempfindlich. Sie dienen als Tasthaare.
Tagsüber schlafen Katzen am liebsten an warmen, kuscheligen Plätzen. Mit ihrer rauhen Zungen lecken sie sich übers Fell und reinigen es so gründlich. Die Zunge funktioniert also wie eine Bürste. Übrigens: Der Ausdruck “Katzenwäsche” ist also etwas irreführend. Man meint damit eine wenig gründliche Körperpflege. Zurückzuführen ist der Ausdruck darauf, dass man zum Waschen wenig Wasser verwendet. Ähnlich wie Katzen das machen, da sie ja wasserscheu sind.
Wieso suchen sich Katzen eigentlich gern wareme kuschlige Plätze? Das kann damit zusammenhängen, dass unsere Hauskatze von der ägyptischen Falbkatze abstammt und damit aus einem Gebiet kommt, das eher für seine angenehme Wärme als für sein kühles Nass bekannt ist. Darum lieben auch Hauskatzen warme, kuschelige Plätze.
Es gibt sehr viele verschiedene Hauskatzenrassen. Die Perserkatze hat ein ganz besonders langhaariges Fell. Die Siamkatze war im 16. Jahrhundert das Lieblingshaustier von fernöstlichen Königshöfen. Ihre Augen sind blau.
Es gibt aber auch wild lebende Katzen. Die Wildkatze, die etwas größer ist als die europäische Hauskatze, galt in Deutschland schon fast als ausgerottet. Heute konnte sich der Bestand wieder etwas erholen. Zu den katzenartigen Tieren zählen natürlich auch die Großkatzen wie Tiger oder Gepard.
Die Körpersprache von Katzen ist für Katzenfreunde nicht schwer zu verstehen. * Bei Schmusestimmung reibt die Katze Kopf und Körper an den Menschen. * Bei Gefahr macht sie sich klein, legt ihre Ohren an und fixiert den Blick. * Ist sie aggressiv, macht sie einen Katzenbuckel, sträubt die Haare und faucht. * Bei Nervosität beginnt der Schwanz zu zucken oder hin und her zu schlagen.
Für Hauskatzen ist zwei bis drei Mal im Jahr Paarungszeit. Eine Katze wirft 2 bis 8 Junge. Die Aufzucht der Jungen übernimmt das Weibchen alleine. Spielerisch lernen die Kätzchen Anschleichen, Springen und vieles mehr, was ihnen in ihrem Leben als Hauskatze hilfreich sein wird.
Die Hauskatze ist ein Schleichjäger und optimal an ihre Lebensweise angepasst. Ihre Augen und ihr Gehör sind hoch empfindlich, Krallen und Fangzähne lassen Mäusen kaum eine Chance zu entkommen. Auf ihren Ballen kann sich eine Katze lautlos anschleichen. Tagsüber schlafen Katzen gerne oder geben sich einer ausgiebigen Körperpflege hin. Und wenn es ihnen passt, kuscheln sie sich auch mal gerne an Menschen und teilen ihnen ihr Wohlbefinden durch Schnurren mit.
Tschüss und bis zum nächsten Mal!
Die Katze – ein Schleichjäger Übung
-
Beschreibe den Körperbau der Katze.
TippsDurch ihre flexible Wirbelsäule kann sich die Katze schnell fortbewegen.
LösungDie Katze ist ein Schleichjäger. Auf den Ballen ihrer Pfoten kann sie sich nahezu lautlos fortbewegen. Durch ihre flexible Wirbelsäule kann sie sich schnell und flink bewegen. Auch ihre kurzen Beine helfen ihr dabei, sich möglichst optimal anzuschleichen. Die Katze ist ein Fleischfresser. Sie verfügt über Fangzähne, also über ein Fleischfressergebiss.
-
Beschreibe die Sinnesorgane der Katze.
TippsLeuchtende Augen einer Katze sind die Reflexion einer Lichtquelle.
LösungDie Sinnesorgane der Katze unterstützen ihre Lebensweise. Sie sind dämmerungsaktive Jäger. Katzen haben sehr gute Augen. Durch ihre großen Pupillen kann bei Dämmerung viel Licht einfallen. Siehst du eine Katze, deren Augen im Dunkeln leuchten, so ist dies die Reflexion einer Lichtquelle, die meist von dir ausgeht, zum Beispiel einer Taschenlampe. Mit ihren trichterförmigen Ohren können Katzen Geräusche aus den verschiedensten Richtungen aufnehmen. Die Schnurrhaare der Katze dienen ihr als Tastorgane.
-
Definiere die Abstammung unserer Hauskatze.
TippsHeute lebt die Falbkatze noch im Norden Afrikas.
LösungDie Hauskatze, wie wir sie heute kennen, stammt von der ägyptischen Falbkatze ab. Dort wurde sie als heilig verehrt, denn sie schützte den Getreidevorrat der Ägypter. Die Vorliebe der Hauskatzen für warme Orte rührt vermutlich daher, dass sie aus Ägypten stammen.
-
Vergleiche die Vorgehensweise beim Jagen von Hund und Katze.
TippsÜberlege, wie es den Katzen möglich ist, manchmal samtweiche Pfoten und manchmal Tatzen mit scharfen Krallen zu haben.
Lösung- Während Katzen Einzelgänger sind und sich an ihre Beute heranschleichen, jagen Hunde in einem Rudel und treiben die Beutetiere lange Zeit vor sich her. Hunde sind Hetzjäger.
- Beide Tiere ernähren sich von Fleisch, sie haben beide ein typisches Fleischfressergebiss.
- Die spitzen Krallen der Katze können eingezogen werden. Die stumpfen Krallen des Hundes sind dagegen feststehend.
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Benenne verschiedene Katzen.
TippsDer Gepard gehört zu den Großkatzen.
LösungDie Perserkatze trägt ein sehr langes Fell. Die Siamkatze kannst du an ihrer hellen Färbung, dem dunklen Gesicht und ihren blauen Augen erkennen. Die Wildkatze lebt besonders gerne in Wäldern und der Gepard gehört, wie auch der Tiger, zu den Großkatzen.
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Benenne Unterschiede des Sinnesorgans Auge bei Katze und Mensch.
TippsKatzen können sich in der Dunkelheit sehr gut orientieren. Farbeindrücke brauchen sie eher weniger.
LösungKatzen können die Farbe Rot nicht wahrnehmen. Blau und Gelb können sie jedoch bei Tageslicht erkennen. Die Fotorezeptoren des Auges sind die Stäbchen, die für das Schwarz-Weiß-Sehen zuständig sind, und die Zapfen, die es ermöglichen, dass Farben wahrgenommen werden. Katzen besitzen weniger Zapfen in ihrer Netzhaut als der Mensch, aber wesentlich mehr Stäbchen. Deshalb können Katzen in der Nacht auch viel besser sehen als der Mensch.

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Diese Video. Ist ganz gut
Das Video ist toll und hat mir gut gefallen.
Ich mag Katzen die sind ganz süß
Und das Video mag ich auch :)
ıch mag Katzen
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