Das Bestimmen von Bäumen
Möchtest du wissen, wie du heimische Bäume identifizieren kannst? Anhand von Merkmalen wie Größe, Blättern, Rinde und Früchten kannst du jeden Baum eindeutig zuordnen. Sieh dir an, wie einfach es ist, Bäume zu bestimmen. Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text!
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Grundlagen zum Thema Das Bestimmen von Bäumen
Bäume erkennen und bestimmen – Biologie
In der Natur findet man zahlreiche Baumarten. Die Bäume sind dabei an ihren Lebensraum angepasst: Ist der Boden trocken oder feucht? Wie viel Sonnenlicht gibt es und wie ist die vorherrschende Temperatur? All diese Faktoren beeinflussen die Merkmale eines Baums.
Mit Sicherheit hast du dich schon einmal gefragt, unter welchem Baum du gerade sitzt oder wie der Baum auf der anderen Straßenseite heißt. Im Folgenden wird dir erklärt, wie du einheimische Bäume bestimmen kannst.
Wie erkenne ich Bäume?
Natürlich kannst du einen Laubbaum von einem Nadelbaum unterscheiden. Intuitiv schaust du dir außerdem bestimmte Merkmale des Baums an: Wie groß ist der Baum? Wie sehen seine Blätter aus? All diese Informationen helfen dir bei der sogenannten Pflanzenbestimmung. Generell orientiert man sich bei der Baumbestimmung an den folgenden Merkmalen:
Merkmale des Baumes | Bestimmungsfragen |
---|---|
Größe und Form des Baumes |
|
Baumrinde | |
Blätter | |
Früchte, Samen und Blüten |
|
Spätestens wenn du all diese Merkmale für einen Baum zusammengetragen hast, sollte es kein Problem mehr sein, ihn eindeutig zu identifizieren.
Mit Hilfe eines Baumbestimmungsbuches lassen sich Bäume sicher bestimmen. In einem solchen Bestimmungsschlüssel sind die Merkmale aller Bäume, die in einer bestimmten Region vorkommen, aufgeführt.
Du kannst Bäume beispielsweise anhand ihrer Blattform suchen und das Ergebnis mit dem Baum vergleichen, den du vor dir hast. Außerdem gibt es bestimmte Suchmaschinen oder Apps zur Baumbestimmung, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren. Die Baumbestimmung hilft beispielsweise auch beim Aussuchen einer geeigneten Art Holz als Baumaterial.
Kennst du das?
Vielleicht hast du schon einmal ein Blatt in die Hand genommen und die feinen Adern darin gesehen. Hast du dich gefragt, von welchem Baum es stammt? Mit einem Bestimmungsbuch kannst du die Blattformen, Ränder und Adernmuster vergleichen und herausfinden, zu welchem Baum das Blatt gehört. Dies macht das Lernen über Bäume spannend und du kannst sogar beim nächsten Spaziergang deine Freunde und Familie mit deinem Wissen beeindrucken.
Manche Bäume kannst du mit ein bisschen Übung schon anhand eines einzelnen Merkmals erkennen: Beispielsweise hat die Kastanie oder auch der Ahorn ein ganz speziell geformtes Blatt oder die Birke eine ganz charakteristische weiße Rinde. Wenn du den Baum allerdings nicht sofort erkennst, helfen dir bestimmt die folgenden Beispiele zur Baumbestimmung.
Nadelbäume bestimmen – Beispiel Kiefer und Fichte
Kiefern stehen häufig auf einem sandigen und trockenen Untergrund. Bei der Blattbestimmung fällt dir sofort auf, dass es sich um einen Nadelbaum handelt. Kiefern sind sehr groß und die Äste, die die langen Nadeln das ganze Jahr über tragen, stehen weit oben im Baum. Durch die hohe Krone sind Kiefernwälder recht hell. Die Rinde ist braun, dick und hat viele Risse. Die Samenanlagen liegen in den Kiefernzapfen, die relativ kurz sind.
Fichten sind schnell wachsende Bäume. Daher wurden sie angepflanzt, um Holz für die Möbel- und Papierindustrie zu gewinnen. Heutzutage ist die Fichte die häufigste Baumart in Deutschland. Auch dieses Wissen kannst du bei der Bestimmung der Fichte nutzen: Es kommt häufiger vor, dass du vor einer Fichte stehst als zum Beispiel vor einer ähnlich aussehenden Tanne. Die Fichte ist groß und trägt auch unten am Stamm Äste mit Nadeln. So kannst du sie schon anhand ihrer äußeren Form gut von der Kiefer unterscheiden. Die Nadeln sind kurz und wenn du sie berührst, bemerkst du, dass sie stechen. Die Fichtenzapfen sind wesentlich länger als die der Kiefer und hängen an den Ästen nach unten. Die Rinde ist schuppig und rotbraun. Die Fichte bevorzugt feuchte und gut durchlüftete Böden, in denen es nicht zur Staunässe kommt.
Laubbäume bestimmen – Beispiel Rotbuche und Eiche
Die Blätter der Rotbuche sind eiförmig und haben einen wellenförmigen Rand. Die Rotbuche ist dicht beblättert, wodurch es im Buchenwald häufig sehr dunkel und kühl ist. Die Rotbuche bevorzugt nährstoffreiche Sand- und Lehmböden. Die Rinde von Rotbuchen ist hellgrau, glatt und weist nur feine Längsrisse auf, die durch das Wachstum des Baums entstehen. Die Früchte der Rotbuche sind die Bucheckern.
Eichen sind weniger dicht belaubt als Rotbuchen. Die wellige Form ihrer Blätter wird auch als „eingebuchtet“ bezeichnet. Anhand dieser speziellen Form kann man eine Eiche sehr schnell erkennen. Auch die Früchte der Eiche sind sehr bekannt: Bestimmt hast du schon einmal Eicheln gesammelt. Die Rinde der Eiche ist dick, graubraun und weist tiefe Risse auf. Die Eiche bevorzugt nährstoffreiche Lehm- und Tonböden.
Beim Vergleich von Rotbuche und Eiche wird klar, dass sich das Bestimmen von Laubbäumen, insbesondere aufgrund der vielfältigen Blätter, oft einfacher gestaltet als die Bestimmung bei den Nadelbäumen.
Bäume bestimmen im Winter
Im Winter wird einem der Versuch, Bäume zu bestimmen, nicht gerade leicht gemacht. Insbesondere bei Laubbäumen ist es nun nicht möglich, die Bäume anhand ihrer Blätter zu bestimmen. Außerdem gibt es im Winter meist keine Blüten, Samen oder Früchte. Andere Merkmale sind jedoch noch immer zu erkennen, vielleicht sogar deutlicher als zu jeder anderen Jahreszeit: Beispielsweise kannst du die Bäume noch immer bestimmen, indem du dir ihre Form und Größe oder ihre Rinde anschaust. Auch den Standort des Baums kannst du nun genauer unter die Lupe nehmen: Welche Pflanzen und Bäume stehen in der Umgebung? Wie ist der Untergrund? Die Bestimmung von Nadelgehölzen orientiert sich im Winter an den unterschiedlichen Nadeln.
Ausblick – das lernst du nach Das Bestimmen von Bäumen
Nachdem wir die Bäume bestimmt haben, wie wäre es mit der Bestimmung von Pflanzenfamilien. Vertiefe dein Wissen außerdem, indem du dir die Ordnung der Pflanzen ansiehst.
Baume bestimmen – Zusammenfassung
- Bäume erkennt man an Größe, Form, Rinde, Blättern, Früchten und Samen.
- Nadelbäume und Laubbäume unterscheiden sich vor allem durch Nadeln und Blätter.
- Im Winter helfen Rinde, Form und Standort bei der Bestimmung.
- Bestimmungsbücher und Apps unterstützen das Erkennen von Bäumen.
Häufige Fragen zum Thema Bestimmung von Bäumen
Transkript Das Bestimmen von Bäumen
Lotta ist voll begeistert von all den Bäumen im Wald. Cem würde sie so gern beeindrucken und ihr sagen, um welche Art es sich jeweils handelt. Pssst, helfen wir ihm beim "Bestimmen von Bäumen". Na gut, es gibt wirklich eine ganze Menge verschiedener Baumarten: Buche, Birke, Eiche, Kiefer, Kastanie und und und. Wer soll da noch den Überblick behalten und wie kann man die Arten eigentlich voneinander unterscheiden? Mhhh. Also recht einfach lässt sich herausfinden, ob es sich um einen Laub- oder Nadelbaum handelt. Das gelingt dir bestimmt sofort und ganz automatisch, oder? Die Blätter geben nämlich schnell Auskunft darüber: Nadelblätter, Laubblätter – ganz klar. Aber da muss es doch noch mehr Merkmale geben, denn es gibt ja unzählige Nadel- und auch Laubbäume, die man voneinander unterscheiden kann. Nun ja, Bäume haben sich auf die verschiedensten Lebensräume spezialisiert. Diese zeichnen sich durch unterschiedliche Umweltbedingungen aus, die zum Beispiel die Lichtverhältnisse, die Feuchtigkeit des Bodens, die Temperatur und viele weitere Faktoren betreffen. Angepasst an diese verschiedenen Lebensräume unterscheidet sich auch das Aussehen der Baumarten. Man kann Bäume anhand ihrer Früchte, ihrer Rinde, ihrer Form und ihrer Blätter auseinanderhalten. Ahaaa, da haben wir's: Neben den Blättern gibt es weitere Merkmale. Schauen wir uns die einzelnen Merkmale, beziehungsweise Kriterien zur Bestimmung von Bäumen, einmal genauer an. Wie schon gesagt: Nadel- und Laubbäume sind leicht zu unterscheiden. Aber auch Nadelbäume können beispielsweise ganz unterschiedlich aussehen. Nehmen wir einmal die Kiefer und die Fichte zum Vergleich. Die Kiefer besitzt lange Nadeln, die Fichte eher kurze und spitze Nadeln. Der Stamm der Kiefer wirkt unten recht nackt, denn die Äste mit den Nadeln stehen weit oben im Baum. Sie leben auf sandigem, trockenem Boden und wegen ihrer dünnen Nadelblätter in der Baumkrone sind Kiefernwälder recht hell. Die Rinde ist dick und weist viele Risse auf. Die Kiefer besitzt keine echten Früchte, sondern relativ kurze Kiefernzapfen, in denen die Samenanlagen offen liegen. Schau mal: im Vergleich dazu sind die Zapfen der Fichte wesentlich länger. Ihre Rinde ist schuppig und rotbraun gefärbt. Fichten zählen zu den am schnellsten wachsenden Bäumen. Deshalb wurden sie ursprünglich von Menschen angepflanzt, um zum Beispiel Holz für Möbel zu gewinnen. Sie wachsen im Gegensatz zur Kiefer auf feuchten Böden. Vergleichen wir nun mal zwei Laubbäume miteinander: die Rotbuche und die Eiche. Ihre Blätter kann man grundsätzlich einfacher unterscheiden als die der Nadelbäume. Dabei kann man sich den Blattrand, die Form und die Größe des Blattes anschauen. Die Rotbuche hat eiförmige Blätter, die am Rand gewellt sind. Rotbuchen sind dicht beblättert, wodurch es in Rotbuchenwäldern schon mal recht dunkel werden kann. Ihre Rinde ist hellgrau und glatt und sie trägt Bucheckern als Früchte. Sie wächst auf Sand- und Lehmböden. Eichen sind durch ihre Blattform besonders gut von anderen Bäumen zu unterscheiden. Die Blattränder sind eingebuchtet. Eicheln sind die Früchte der Eiche und ihre Rinde ist grau-braun und rissig. Die Eiche wächst auf Lehm- und Tonböden. Es gibt zahlreiche weitere Baumarten mit charakteristischen Merkmalen, anhand derer man sie gut von anderen unterscheiden kann. Da wäre zum Beispiel die Kastanie mit ihren Früchten in stacheliger Schale und ihren handförmigen Blättern oder die Birke mit ihrer typischen weißen Rinde. Und jetzt soll ich mir das alles merken? Es gibt ja noch viel mehr Baumarten! Keine Sorge, es gibt Bestimmungsbücher, Apps oder Seiten im Internet, mit Hilfe derer man Bäume bestimmen kann. Dabei werden meist ein oder zwei Merkmale eines bestimmten Baumes ausgewertet beziehungsweise einer Art zugeordnet. Bestimmungsfragen können sich auf die Größe und Form des Baumes, die Rinde, die Blätter oder die Früchte beziehen. Frage dich zum Beispiel: handelt es sich um Laub- oder Nadelblätter und wie sind die Blätter geformt? Vielleicht hast du dann schon eine Idee, um welche Baumart es sich handeln könnte oder kommst mithilfe eines Bestimmungsbuches auf die Lösung. Juhu! Fassen wir noch einmal zusammen. Nadel- und Laubbäume sind leicht anhand ihrer Blätter voneinander zu unterscheiden. Doch auch unter den Laub- und Nadelbäumen finden sich unzählige Baumarten. So kann man weitere Bestimmungsfragen heranziehen, die sich auf die Größe und Form des Baumes, die Blätter, die Rinde oder die Früchte beziehen. Na das war doch wohl erfolgreich.
Das Bestimmen von Bäumen Übung
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Gib an, zwischen welchen Gruppen von Bäumen wir anhand ihrer Blätter unterscheiden können.
TippsEs gibt zwei richtige Antworten.
Das sind Laubblätter.
LösungEs gibt wirklich eine ganze Menge verschiedener Baumarten, was das Bestimmen eines Baumes nicht ganz einfach macht. Jedoch lässt sich recht einfach herausfinden, ob es sich um einen Laubbaum oder um einen Nadelbaum handelt. Die Blätter weisen nämlich schnell darauf hin: Nadelblätter oder Laubblätter – ganz klar.
Allerdings gibt es noch mehr Merkmale, zum Beispiel der Früchte oder Rinde. Denn es existieren etliche Nadel- und auch Laubbaumarten, die man voneinander unterscheiden kann.
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Zeige auf, worauf sich Merkmale von Bäumen beziehen, die wir zur Unterscheidung nutzen können.
TippsDie Eichel ist die Frucht der Eiche.
Wenn wir einen Baum bestimmen, dann sollten wir uns auch die Rinde genauer ansehen.
LösungBäume haben sich auf die verschiedensten Lebensräume spezialisiert. Diese zeichnen sich durch unterschiedliche Umweltbedingungen aus, die zum Beispiel die Lichtverhältnisse, die Feuchtigkeit des Bodens, die Lufttemperatur und viele weitere Faktoren betreffen. Angepasst an diese verschiedenen Lebensräume unterscheidet sich auch das Aussehen der Baumarten.
Wir können Bäume auseinanderhalten anhand der Merkmale:
- ihrer Früchte,
- ihrer Rinde,
- ihrer Blätter und
- ihrer Wuchsform.
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Vergleiche die beiden Nadelbäume.
TippsJedem Nadelbaum werden jeweils drei Eigenschaften zugeordnet.
Die Zapfen der Fichte sind länger als die der Kiefer.
LösungNadel- und Laubbäume sind leicht zu unterscheiden. Aber auch verschiedene Nadelbaumarten können ganz unterschiedlich aussehen:
Die Kiefer besitzt lange Nadeln. Kiefern leben auf sandigem, trockenem Boden und wegen ihrer dünnen Nadelblätter in der Baumkrone sind Kiefernwälder recht hell. Die Rinde ist dick und weist viele Risse auf. Die Kiefer besitzt relativ kurze Zapfen.
Die Fichte hingegen hat eher kurze, spitze Nadeln. Im Vergleich zur Kiefer sind die Zapfen der Fichte wesentlich länger. Ihre Rinde ist schuppig und rotbraun gefärbt. Sie wachsen im Gegensatz zur Kiefer auf feuchten Böden.
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Charakterisiere zwei häufige Laubbaumarten.
TippsDas ist eine Frucht der Eiche.
Das ist ein Blatt der Eiche.
Ein Begriff bleibt übrig.
LösungDie Blätter der Rotbuche sind eiförmig und am Rand gewellt. Rotbuchen sind dicht beblättert, wodurch es in Rotbuchenwäldern mitunter recht dunkel werden kann. Ihre Rinde ist hellgrau und glatt und sie trägt Bucheckern als Früchte. Sie wächst auf Sand- und Lehmböden.
Eichen sind durch ihre Blattform besonders gut von anderen Bäumen zu unterscheiden, da ihre Blattränder eingebuchtet sind. Die Früchte der Eiche sind die Eicheln und die Rinde der Eiche ist graubraun und rissig. Die Eiche wächst auf Lehm- und Tonböden.
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Bestimme, zu welcher Gruppe von Baumarten die gezeigten Blätter gehören.
TippsJeder Gruppe werden zwei Blatttypen zugeordnet.
Nadelbäume tragen Nadelblätter.
LösungNadel- und Laubbäume sind leicht anhand ihrer Blätter und Ausbreitungsorgane voneinander zu unterscheiden: Während Laubbäume Laubblätter und Früchte tragen, handelt es sich bei Nadelbäumen um Nadelblätter und Zapfen.
Beispiele für Nadelbäume sind:
- Kiefer (siehe links oben)
- Fichte (siehe links unten)
- Tanne
- Eiche (siehe rechts oben)
- Rotbuche (siehe rechts unten)
- Kastanie
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Kennzeichne die Baumarten anhand ihrer Früchte beziehungsweise Zapfen.
TippsDie Früchte der Eiche sind Eicheln.
Die Kiefer und die Fichte haben keine richtigen Früchte, sondern Zapfen.
Das ist eine Buchecker.
LösungEs gibt zahlreiche Baumarten mit charakteristischen Merkmalen, anhand derer man sie gut voneinander unterscheiden kann, beispielsweise anhand ihrer Früchte. An Nadelbäumen wachsen keine wirklichen Früchte, sondern es entwickeln sich Zapfen:
- Eine Kiefer trägt eher kleine, kurze Zapfen.
- An einer Rotbuche wachsen Bucheckern.
- Die Eiche hat Eicheln als Früchte.
- An einer Fichte können wir lange Zapfen entdecken.
Das Bestimmen von Bäumen
Ordnung der Pflanzen
Carl von Linné
Rosengewächse – was haben Erdbeere und Kirsche gemeinsam?
Die Reiche der Lebewesen – das Pflanzenreich
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Nadelgehölze im Winter erkennen
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Kirschbäume sind schön
viel glück bei der arbeit dharti:)
wie süß das händchen halten :)
Das Händhenhalten am Ende des Videos war voll lustig, aber hat mir voll geholfen, denn ich hab morgen ein Bio-Arbeit
super