Viele Gemüsepflanzen sind Kreuzblütler

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Grundlagen zum Thema Viele Gemüsepflanzen sind Kreuzblütler
Welche Pflanzen gehören zu den Kreuzblütlern? – Biologie
Die Vielfalt in der Pflanzenwelt ist riesig, deshalb wollte man ein Ordnungssystem schaffen, an das sich jeder beim Bestimmen von Pflanzen halten kann. Carl von Linné entwickelte eine entsprechende Ordnung der Pflanzen im 18. Jahrhundert. Dazu schuf er unter anderem die Ebenen Klasse, Ordnung, Familie, Gattung und Art. Pflanzen, die bestimmte gemeinsame Merkmale wie zum Beispiel denselben Blütenaufbau besitzen, werden dabei der gleichen Familie zugeordnet.
Im folgenden Text schauen wir uns die Familie der Kreuzblütler etwas genauer an. Außerdem finden wir heraus, welche Gemüsesorten zu den Kreuzblütlern gehören, welche Merkmale allen Kreuzblütlern gemeinsam sind und wieso du Brokkoli nicht unberührt auf dem Teller zurücklassen solltest.
Was sind Kreuzblütler? – Definition
Kreuzblütler (Brassicaceae) werden auch oft Kreuzblütengewächse genannt. Sie sind eine Pflanzenfamilie und umfassen sehr viele Kulturpflanzen. Viele Gemüsesorten wie Rosenkohl oder Radieschen zählen zu den Kreuzblütlern. Wie bei allen Pflanzenfamilien haben die Vertreter der Kreuzblütler ganz bestimmte Merkmale gemeinsam, anhand derer man sie ihrer Familie zuordnen kann. Aber was sind die Merkmale der Kreuzblütengewächse? Diese Frage wollen wir in den folgenden Abschnitten beantworten.
Merkmale der Kreuzblütler
Alle Vertreter der Familie der Kreuzblütengewächse haben ein besonders auffälliges Merkmal gemeinsam: ihre Blüten. Alle Blütenblätter sind nämlich kreuzförmig angeordnet. Das heißt, jeweils zwei der vier Kronblätter liegen sich genau gegenüber, sodass die Blüte wie ein Kreuz aussieht. Daher kommen auch die Namen Kreuzblütler und Kreuzblütengewächse. Die Blüten sind normalerweise klein und liegen oft als Blütentraube vor.
Der Blütenaufbau, den alle Kreuzblütler gemeinsam haben und der bei der Pflanzenbestimmung ein wichtiges Merkmal ist, sieht so aus:
Kelchblätter | |
Kronblätter | |
Staubblätter | |
Stempel | |
Die Laubblätter sind wechselständig an der Sprossachse von Kreuzblütengewächsen angeordnet. Das bedeutet, dass nie zwei Blätter auf gleicher Höhe wachsen, wenn du den Stiel der Pflanze betrachtest. Als Früchte werden ausschließlich Schoten und sogenannte Schötchen ausgebildet.
In der folgenden Abbildung kannst du dir die Früchte, die Blüte und das Blütendiagramm der Kreuzblütengewächse ansehen.
Die Arten dieser Pflanzenfamilie wachsen meist als krautige, ein- oder zweijährige Pflanzen. Nur ganz wenige Arten verholzen und wachsen als Strauch. Kreuzblütler können weltweit gefunden werden. Ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt aber in den gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel – vor allem im Mittelmeerraum und in Südwest- und Zentralasien. Typisch für die Kreuzblütler ist auch der kohlartige Geruch und Geschmack, die durch sogenannte Senfölglykoside, die in der Pflanze enthalten sind, verursacht werden.
Was sind typische Kreuzblütler oder Kreuzblütengewächse? – Beispiele
Die Pflanzenfamilie der Kreuzblütler umfasst Schätzungen zufolge weltweit etwa 3 600 Arten. Darunter befinden sich viele Kulturpflanzen, wild wachsende Arten sowie einige Zierpflanzen. Einige Kreuzblütler sind außerdem Öllieferanten und Gewürzpflanzen oder sie werden als Gemüse oder Salat gegessen. Das Öl der Rapspflanze, die ebenfalls zu den Kreuzblütlern gehört, wird beispielsweise auch zur Herstellung von Biokraftstoffen verwendet.
Aber welche Kreuzblütler gibt es? Im Folgenden werden einige bekannte Vertreter der Kreuzblütler aufgezählt.
- Kohlpflanzen wie Grünkohl, Blumenkohl, Brokkoli, Rotkohl, Weißkohl, Schwarzkohl, Rosenkohl, Wirsing oder Spitzkohl
- Wild wachsende Arten wie Hirtentäschelkraut, Hellerkraut, Wiesenschaumkraut, Kresse oder Rauke
- Raps
- Rettiche wie der Wildrettich oder das Radieschen
- Rucola
- Ackersenf
- Wasabi
Wie man sieht, befinden sich viele Gemüsesorten in der Liste der Kreuzblütlerarten. Kreuzblütler werden schon seit dem Altertum kultiviert. Durch Pflanzenzüchtung entstanden über die Zeit unzählige neue Gemüsesorten. Je nach Form werden dabei unterschiedliche Pflanzenteile gegessen – beispielsweise die Blätter bei Kohl und Rucola, die Blütenstände bei Brokkoli und Blumenkohl, die Wurzel bei Wasabi und die Samen bei der Senfpflanze, die sich zur Senf- oder Ölproduktion eignen.
Das Kreuzblütlergemüse ist vitamin-, mineralien- und ballaststoffreich und daher sehr gesund. Viele Studien weisen außerdem darauf hin, dass der ausreichende Verzehr von Kreuzblütlern den Körper vor einer Krebserkrankung schützen kann. Dabei ist es aber wichtig zu wissen, dass gekochte Kreuzblütengewächse nicht denselben Effekt haben wie rohes Gemüse, da der Kochvorgang die wertvollen Inhaltsstoffe der Kreuzblütler zerstören kann. Bestimmte Gemüsesorten wie z. B. der Rosenkohl sind jedoch nicht zum rohen Verzehr geeignet.
Viele Gemüsepflanzen sind Kreuzblütler – Zusammenfassung
Im Folgenden wurden die wichtigsten Informationen zu den Kreuzblütlern in einem Steckbrief zusammengefasst.
Systematik: | |
Hauptverbreitungsgebiet: | |
Aufbau der Blüte: | |
Frucht: | |
Bekannte Vertreter: | |
Besonderes: | |
Auf dieser Seite findest du interaktive Übungen und ein Arbeitsblatt zu den Kreuzblütlern. Damit kannst du dein neu erworbenes Wissen gleich testen. Viel Spaß!
Transkript Viele Gemüsepflanzen sind Kreuzblütler
Hallo, wusstest du, dass viele Gemüsepflanzen zur Familie der Kreuzblütengewächse gehören? In diesem Video stelle ich dir einige Vertreter vor. Besonders im Frühjahr freut man sich auf dieses leckere Gemüse. Ihr kennt die Radieschen und vielleicht habt ihr sie schon in diesen Farbvarianten der verdickten Wurzel gesehen. Sie schmecken leicht gesalzen besonders gut und sie schmecken etwas scharf, weil beim Kauen Senföl frei wird. Natürlich gibt es auch Sorten, deren Wurzelverdickungen langgestreckt zylindrisch sind und nicht kugelrund. Letztes Jahr erntete ich nicht alle Radieschen. Einige blieben stehen. Aus ihnen wuchs eine Sprossachse hervor, die sich aufzweigte und Blütenknospen ansetzte. Die kugelige, verdickte Wurzel wurde dabei aufgezehrt. Die Blüten waren weiß mit violetten Blattadern, wie es die Fotos zeigen. Vier Kronblätter sieht man sofort. Um weiteres zu entdecken, muss man die Blüten zergliedern, was ich jetzt anhand des Modelles tue. Ich zählte vier Kelchblätter mit Stielchen, vier Kronblätter, zwei kurze und vier lange Staubblätter. Das Fruchtblatt, das eine Verwachsungsnaht aufweist, sitzt auf dem Blütengrund. Seht euch noch einen Moment das Legebild an. Die Früchte der Radieschen sind Schoten. Hier zeige ich euch, wie die Schote aus zwei verwachsenen Fruchtblättern hervorgeht. Die Samenanlagen sitzen an der Trennwand, dem Schot. Die Samen werden später freigegeben, wenn die Fruchtblätter abtrocknen und dabei unter Spannung geraten, bis sie schließlich abplatzen. Nun werden die Samen ausgestreut. Unsere Radieschen gehören zur Gattung der Rettiche. Hier sehen wir weiße Rettiche. Die variierenden Wildformen des Kohls finden wir vor allem im Mittelmeerraum. Das zweite Exemplar, was hier zu sehen ist eine Kohlform, die für die Züchtung von hellem Kohlrabi in Frage käme. Und da wachsen sie schon heran, die Kohlrabipflanzen mit blauvioletten Sprossverdickungen. Die Sprossknollen, also die Kohlrabiknollen sind gestauchte, verdickte Hauptsprossachsen. Das Dickenwachstum beginnt über dem zweiten oder dritten langgestielten Blatt. Den Weißkohl, den Rotkohl und den Wirsingkohl habt ihr schon erkannt. Sie unterscheiden sich im Farbstoffgehalt und der Wirsing hat krause Blätter. Kohl gehört einfach auf den Speiseplan. Das Gemüse ist vitamin-, mineralien- und ballaststoffreich und daher gesund. Doch was ist das hier, ganz links? Das sind Kohlrüben, auch Steckrüben oder Wruken genannt. Der Name Kohlrübe ist hier irreführend, denn sie gehört zu einer Unterart des Rapses. Sie müsste eigentlich Rapsrübe heißen. Steckrüben werden in Deutschland bis Dezember geerntet. In Notzeiten, wenn die Kartoffelernte schlecht ausfiel, waren Steckrüben die Nahrungsreserve für die ärmere Bevölkerung. Das war in Deutschland 1916 und im Hungerwinter 1946/47 so. Die Winter gingen als Kohlrübenwinter in die Geschichte ein. Bei Brokkoli ernten wir die ergrünten Anlagen, bevor sich die Einzelblüten zeigen. Ebenso verhält es sich beim Blumenkohl. Nur sind die weißen Blütenanlagen noch stärker verdichtet als beim Brokkoli. Der Chinakohl, wird auch Pekingkohl genannt, ist eine alte Kreuzung, die es in China seit dem fünften Jahrhundert gibt. Nach Europa kam die Pflanze aber erst Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Kohl bildet ovalzylindrische, gelbgrüne Köpfe. Hier gibt es noch weitere Kohlsorten zu entdecken: den Spitzkohl, den Grünkohl und den Romanesco. Spitzkohl ähnelt dem Weißkohl. Er ist spitz geformt und die Blätter sind nicht ganz so dicht gewachsen. Beim Grünkohl verzehren wir die kräftig grüngefärbten Blätter. Mit ihm ist es wie mit dem Rosenkohl. Man sollte sie erst nach dem ersten Frost ernten, dann schmecken sie am besten. Die Röschen des Rosenkohls sitzen in den Blattachsen. Sie gehen aus Seitentrieben hervor, deren Sprossachse derart gestaucht ist, dass die Blättchen fast kugelförmig angeordnet werden. Kohlpflanzen können auch Zierpflanzen sein. Zierkohl gefällt durch seine bizarren Blätter und durch die verschiedenen Farben. Die Knoblauchsrauke will ich noch erwähnen. Sie blüht von April bis Juli. Das Lauchkraut, so heißt sie mit weiterem Namen, wurde bereits 6000 Jahre vor unserer Zeitrechnung zum Würzen verwendet. Die zerriebenen Blätter schmecken wie Knoblauch, nur riecht man nach dem Genuss nicht nach Knoblauch. Die weißen Blüten sind recht klein. So entstanden der Brokkoli, der Romanesco und der Blumenkohl. Vom Grünkohl und den Kopfkohlsorten verwerten wir die Blätter. Kohlrabis sind verdickte Hauptsprossachsen und die Röschen des Rosenkohls sind aus Seitensprossachsen mit Blättern hervorgegangen. Der Wildrettich ist die Ahnenform von Radieschen und Rettich, deren Wurzelverdickungen für unsere Ernährung in Frage kommen. Ich danke für eure Aufmerksamkeit und ich sage: Tschüss, bis zum nächsten Mal.
Viele Gemüsepflanzen sind Kreuzblütler Übung
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Benenne die Blütenblätter auf dem abgebildeten Foto.
TippsEs sind sechs Staubblätter zu erkennen.
Der Name der Kreuzblütler beruht auf der kreuzförmigen Anordnung der vier Kronblätter.
LösungDie vier weißen Kronblätter verdecken die Kelchblätter und Stiele der Blütentraube. Die sechs Staubblätter lassen sich gut erkennen. Kurze und lange Staubblätter sind hier nicht unterscheidbar. Im Zentrum ist der Stempel, der aus miteinander verwachsenden Fruchtblättern besteht. Weiterhin erkennt man, dass die Graukresse durchgängig behaart ist. Dadurch erscheint die Pflanze gräulich.
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Beschreibe die Familie der Kreuzblütler.
TippsVier Begriffe bleiben übrig!
Zähle die Anzahl der Kronblätter beim zweiten Foto. Wie viele sind es?
Steckrüben werden in Deutschland bis Dezember geerntet.
LösungZur Familie der Kreuzblütler gehören viele Gemüsepflanzen wie zum Beispiel Radieschen, Chinakohl oder die verschiedenen Zuchtformen des Gemüsekohls.
Der Name der Kreuzblütler beruht auf der kreuzförmigen Anordnung der vier Kronblätter.
Kreuzblütler sind Kosmopoliten, denn sie sind weltweit verbreitet.
Auf dem zweiten Foto siehst du übrigens die Schmalblättrige Doppelsame, deren Blätter du bestimmst als Rucola kennst.
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Prüfe, ob es sich um Kreuzblütengewächse handelt.
TippsDer Name der Kreuzblütler beruht auf der kreuzförmigen Anordnung der vier Kronblätter.
Viele Gemüsepflanzen gehören zur Familie der Kreuzblütengewächse.
Vier der Bilder zeigen Kreuzblütler.
LösungAnhand der vier kreuzförmig angeordneten Kronblätter lassen sich zwei Kreuzblütler gut bestimmen:
das Wiesen-Schaumkraut mit seinen rosafarbenen Kronblättern und der Raps mit seinen typisch leuchtend gelben Blüten.
Viele Gemüsepflanzen gehören zur Familie der Kreuzblütengewächse, so auch die beiden abgebildeten Gemüsepflanzen: das Radieschen und der Brokkoli.Das Gänseblümchen gehört zu der Familie der Korbblütler und der Salbei zu der Familie der Lippenblütler.
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Überprüfe die folgenden Aussagen über Kreuzblütengewächse.
TippsKreuzblütler sind weltweit verbreitet.
Drei der Aussagen sind korrekt.
LösungDer Name der Kreuzblütler beruht auf der kreuzförmigen Anordnung der vier Kronblätter. Neben den vier Kronblättern bestehen die Blüten aus vier Kelchblättern, sechs Staubblättern und miteinander verwachsenen Fruchtblättern.
Kreuzblütler sind Kosmopoliten, denn sie sind weltweit verbreitet. Auch in Deutschland wachsen viele Kreuzblütler. Zu der Familie gehören beispielsweise Nutzpflanzen wie Raps oder Kohl, aber auch bekannte Zierpflanzen wie Goldlack oder Blaukissen.
Die Früchte der Kreuzblütler sind Schoten oder Schötchen. -
Fasse einige Informationen über das Radieschen in einem kurzen Steckbrief zusammen.
TippsDer botanische Name besteht meist aus lateinischen Begriffen.
LösungSo sieht ein möglicher Steckbrief des Radieschens aus:
Deutscher Name: Radieschen
Botanischer Name: Raphanus sativus var. sativus
Pflanzenfamilie: Kreuzblütler
Gattung: Rettiche
Sorten: verschiedene Formen und Farben
Frucht: Schote
Standort: sonnig und humusreicher Boden -
Bestimme, welchen Teil der Pflanze wir essen.
TippsAuf dem Foto siehst du einen Kohlrabi.
Der Blumenkohl hat seinen Namen nicht ohne Grund.
LösungDie verschiedenen Kohlsorten stammen alle von der gleichen Wildform ab und sind nur Zuchtformen des Gemüsekohls. Folgende Übersicht zeigt dir, welcher Teil der Pflanze hauptsächlich auf unserem Teller landet:
- Blütenstände: Brokkoli, Blumenkohl
- Blätter: Grünkohl, Weißkohl
- Sprossachse: Kohlrabi

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😉
wirklich gut erklärt!
super
ich versteh es endlich
sehr gut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!;)
Vielen Dank für das Lob