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Wetterphänomene

Wetterphänomene sind beeindruckende Naturerscheinungen, die uns täglich begegnen. Von faszinierenden Regenbögen bis zu aufregenden Gewittern – diese Atmosphäreereignisse sind voller Überraschungen. Interessiert? Entdecke ihre Entstehungen und Einflüsse im folgenden Text!

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Wetterphänomene – faszinierende Erscheinungen in der Natur

Ob heftiges Gewitter am Nachmittag, geheimnisvoller Nebel am Morgen oder ein wunderschöner Regenbogen nach einem Regenschauer – Wetterphänomene begegnen uns täglich und begleiten unser Leben. Wie entstehen diese beeindruckenden Naturerscheinungen eigentlich und was steckt hinter Begriffen wie Gewitter, Regenbogen, Nebel oder Schnee? In diesem Text erfährst du so einiges über verschiedene Wetterphänomene und ihre Entstehung.

Wetterphänomene – Definition

Unter dem Begriff Wetterphänomen verstehen wir sichtbare Erscheinungen in der Atmosphäre, die durch unterschiedliche Wetterelemente entstehen.

Wetterelemente sind die messbaren Bestandteile des Wetters, also alles, was regelmäßig beobachtet und gemessen wird, um das Wetter zu beschreiben oder vorherzusagen. Temperatur und Luftdruck sind Beispiele für Wetterelemente.

Wetterphänomene – Liste

Du weißt nun, wie Wetterphänomene definiert werden. Zu diesen Phänomenen zählen unter anderem:

  • Gewitter
  • Regenbogen
  • Sonnenschein
  • Nebel
  • Niederschläge wie Regen, Schnee und Hagel
  • Wind und Windphänomene wie Stürme und Tornados
  • Hitze oder Kälte

Wetterphänomene entstehen aufgrund bestimmter meteorologischer Bedingungen – also durch Vorgänge, die in der Atmosphäre ablaufen.

Meteorologisch meint alles, was mit dem Wetter oder der Wetterkunde zu tun hat. Meteorologinnen und Meteorologen arbeiten in einer Wissenschaft, die das Wetter erforscht und vorhersagt.

Seltene Wetterphänomene

Diese Phänomene sind eher selten und durch bestimmte Wetterbedingungen verursacht:

  • Kugelblitz – seltene Form von Blitz während eines Gewitters
  • Wetterleuchten – weit entfernte Blitze ohne hörbaren Donner
  • Schneeblitz – Blitz während eines Schneesturms
  • Diamantstaub – schwebende Eiskristalle bei sehr kaltem, klarem Wetter
  • Eisnebel – feiner Nebel aus winzigen Eiskristallen bei starker Kälte
  • Mammatus-Wolken – blasenartige Wolken unter Gewitterwolken
  • Feuerregenbogen – leuchtende Farben in dünnen Wolken durch Sonnenlicht (bei bestimmten Bedingungen)

Entstehung typischer Wetterphänomene

Im Folgenden wollen wir näher beleuchten, wie verschiedene typische Wetterphänomene entstehen:

Gewitter

Gewitter gehören zu den eindrucksvollsten Wetterereignissen. Sie entstehen, wenn warme, feuchte Luft schnell aufsteigt und dabei abkühlt. In den hohen Luftschichten bilden sich Wolken, sogenannte Gewitterwolken oder Cumulonimbus-Wolken. Innerhalb dieser Wolken reiben Wassertröpfchen und Eiskristalle aneinander und erzeugen so eine elektrische Spannung. Diese entlädt sich plötzlich in Form von Blitzen – begleitet von lautem Donner, der durch eine explosionsartige Ausdehnung der Luft erzeugt wird.

Wusstest du schon?
Den Donner hörst du erst, nachdem du den Blitz siehst, weil das Licht viel schneller ist als der Schall. Je kürzer die Zeit zwischen Blitz und Donner, desto näher ist das Gewitter!

Regenbogen

Ein Regenbogen entsteht, wenn Sonnenlicht auf Regentropfen trifft. Die Regentropfen wirken wie winzige Prismen, die das weiße Licht der Sonne in seine verschiedenen Farben zerlegen. So entsteht ein farbiger Bogen am Himmel, meist in den Farben Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett.

Wusstest du schon?
Einen Regenbogen kannst du nur sehen, wenn die Sonne hinter dir steht und du auf eine Regenwand blickst.

Regenbogen Entstehung

Nebel

Nebel ist nichts anderes als eine Wolke, die sich direkt über dem Erdboden gebildet hat. Er entsteht meist, wenn warme Luft auf den kalten Boden trifft und dabei abkühlt. Weil kalte Luft weniger Wasserdampf aufnehmen kann, bilden sich winzige Wassertröpfchen, die wir als Nebel wahrnehmen.

Schnee und Hagel

Schnee und Hagel gehören zu den festen Niederschlagsformen. Regen ist hingegen ein Beispiel für eine flüssige Niederschlagsform.

Schnee entsteht, wenn Wasser in Wolken bei Temperaturen unter 0 °C zu Eiskristallen gefriert. Fallen diese Eiskristalle zur Erde, verbinden sie sich zu Schneeflocken. Schneeflocken haben oft faszinierende, sechseckige Formen, die du besonders gut mit einer Lupe betrachten kannst.

Hagel entsteht vor allem in gewaltigen Gewitterwolken, wenn Regentropfen mehrfach auf- und absteigen. Dabei frieren sie zu Eisstücken zusammen, die immer größer werden und schließlich als Hagelkörner zu Boden fallen. Diese Körner können oft sehr groß sein und Schäden verursachen.

Merke:
Schnee fällt bei kalten Temperaturen, Hagel dagegen bildet sich meist bei wärmerem Wetter in starken Gewittern.

Besondere Windphänomene

Windphänomene wie Tornados und Orkane entstehen durch starke Temperatur- und Luftdruckunterschiede in der Atmosphäre.

Tornado

Ein Tornado ist ein schnell rotierender Luftwirbel, der oft mit starken Gewittern einhergeht. Dabei saugt der Tornado Luft und Gegenstände in die Höhe. Solche Wirbel sind meist klein, aber extrem stark und gefährlich.

Orkan

Orkane sind besonders starke Stürme mit Windgeschwindigkeiten über 118  km/h. Sie können große Schäden verursachen und entstehen meist, wenn besonders große Unterschiede im Luftdruck bestehen.

Wetterphänomene – Auswirkungen auf Mensch und Umwelt

Wetterphänomene wie Regen, Schnee, Hitze oder Sturm beeinflussen nicht nur unser tägliches Leben, sondern auch die Natur um uns herum. Manche Wettererscheinungen sind harmlos oder sogar nützlich – zum Beispiel sorgt Regen dafür, dass Pflanzen wachsen können. Doch wenn es zu viel regnet, kann es Überschwemmungen geben. Flüsse treten über die Ufer, Straßen stehen unter Wasser und Häuser können beschädigt werden. Andersherum können Hitze und Dürre dazu führen, dass Böden austrocknen, Pflanzen welken und Tiere weniger Wasser finden. Auch Menschen haben bei großer Hitze manchmal Kreislaufprobleme. Besonders ältere Menschen oder kleine Kinder müssen dann gut auf sich achten.

Auch starker Schnee oder Glatteis können gefährlich sein. Straßen und Wege werden rutschig, es kommt zu Unfällen und manchmal müssen sogar Schulen geschlossen werden. Für Tiere und Pflanzen bedeutet Frost ebenfalls oft eine große Herausforderung.

Stürme oder Orkane können große Schäden anrichten. Bäume werden entwurzelt, Dächer abgedeckt und Stromleitungen zerstört. Für Menschen besteht Verletzungsgefahr, wenn etwa Äste herunterfallen oder Gegenstände durch die Luft fliegen.

Manche Wetterphänomene wie Hagel oder Blitzeinschläge sind kurzfristig, aber sehr heftig. Hagel kann Felder zerstören und Autos beschädigen, Blitze können Brände auslösen oder Menschen in Gefahr bringen.

Insgesamt gilt: Wetterphänomene können nützlich sein (z. B. Regen für Pflanzen), aber auch gefährlich (z. B. Stürme oder Hitze). Deshalb ist es wichtig, dass man das Wetter gut beobachtet, sich informiert und rechtzeitig schützt

Zusammenfassung zum Thema Wetterphänomene

  • Wetterphänomene sind besondere Erscheinungen in der Atmosphäre, z. B. Gewitter, Regenbogen oder Nebel.
  • Gewitter entstehen durch aufsteigende, feuchte Luft und führen zu Blitz und Donner.
  • Regenbogen entstehen, wenn Sonnenlicht auf Regentropfen trifft.
  • Schnee und Hagel sind feste Niederschlagsformen. Schnee entsteht bei niedrigen Temperaturen, Hagel kann auch bei höheren Temperaturen entstehen.
  • Windphänomene wie Tornados und Orkane entstehen durch starke Temperatur- und Druckunterschiede.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Wetterphänomene

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Wetterphänomene Übung

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  • Tipps

    Wetterphänomene können beobachtet werden.

    Die Sonne ist grundlegend für das Wetter, aber für sich genommen nicht messbar.

    Lösung

    Wetterphänomene sind besondere Erscheinungen oder Ereignisse in der Atmosphäre, die wir beobachten können und die durch bestimmte Wetterbedingungen entstehen. Dazu zählen zum Beispiel Regen, Schnee, Gewitter, Nebel, Hagel oder Regenbögen.

    Sie entstehen durch das Zusammenspiel von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und Wind. Manche sind alltäglich (wie Wolkenbildung), andere eher selten oder spektakulär (wie Polarlichter oder Tornados).

  • Tipps

    Wetter ist kurzfristig und nicht unbedingt regelmäßig.

    Unterschiede zwischen Wetterphänomenen und den Folgen, die sich daraus ergeben.

    Lösung

    Beispiele für Wetterphänomene:

    • Gewitter
    • Regenbogen
    • Sonnenschein
    • Nebel
    • Niederschläge wie Regen, Schnee und Hagel
    • Wind und Windphänomene wie Stürme und Tornados
    • Hitze oder Kälte
  • Tipps

    Sowohl Nebel, als auch Schnee und Hagel haben in ihrer Entstehung grundsätzlich mit Wasserdampf zu tun.

    Lösung
    • Gewitter entstehen, wenn feuchtwarme Luft aufsteigt und sich abkühlt, wodurch Wolken gebildet werden. Diese Wolken enthalten Wasserdampf, der zu Wassertröpfchen und Eiskristallen kondensiert. Durch Reibung in der Wolke laden sich diese Teilchen elektrisch auf, was zu Blitzen führt. Das enorme Aufheizen der Luft durch den Blitz verursacht den Donner.
    • Regenbogen bilden sich, wenn Sonnenlicht auf Regentropfen trifft. Das Licht wird dabei gebrochen, reflektiert und erneut gebrochen, wodurch es in seine Spektralfarben aufgeteilt wird. Das Ergebnis ist ein farbenfrohes, kreisförmiges Band am Himmel.
    • Nebel entsteht, wenn Wasserdampf in der Luft kondensiert, ähnlich wie bei Wolken, aber eben direkt am Boden. Dies geschieht, wenn sich die Lufttemperatur abkühlt und die Luftfeuchtigkeit hoch ist, sodass sich die Wassermoleküle zu kleinen Tröpfchen oder Eiskristallen zusammenfinden.
    • Schnee ist gefrorener Niederschlag. Er entsteht, wenn Wasserdampf in Wolken bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt direkt zu Eiskristallen gefriert. Diese Kristalle wachsen und verklumpen zu Schneeflocken, die dann zu Boden fallen.
    • Hagel ist ebenfalls gefrorener Niederschlag, aber er entsteht anders als Schnee. Hagel beginnt oft als Regentropfen, der in eine Gewitterwolke aufsteigt und dort gefriert. Durch Auf- und Abbewegungen in der Wolke wird der Hagel immer wieder mit Wasser und Eispartikeln bedeckt und wächst so zu größeren Hagelkörnern an, bevor er zu Boden fällt.
  • Tipps

    Überlege, welche Folgen einzelne Menschen bzw. einzelne Regionen direkt treffen und welche die gesamte Umwelt verändern bzw. zerstören.

    Ernteausfälle betreffen meist einzelne landwirtschaftliche Betriebe einer Region.

    Lösung

    Wetterphänomene beeinflussen Menschen und Umwelt auf vielfältige Weise.

    • Extreme Ereignisse wie Stürme, Starkregen, Hitze- oder Kältewellen können direkte Schäden an Gebäuden, Infrastruktur und landwirtschaftlichen Flächen verursachen.
    • Sie erhöhen zudem das Risiko von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdrutschen oder Waldbränden.
    • Für den Menschen wirken sich solche Phänomene nicht nur wirtschaftlich aus, sondern auch gesundheitlich – etwa durch Hitzestress, Erkältungskrankheiten oder allergische Reaktionen.

    In der Umwelt verändern extreme Wetterlagen oft ganze Ökosysteme:

    • Trockenperioden führen zu Wassermangel und Artenrückgang, während übermäßige Niederschläge Lebensräume überfluten und Bodenerosion verstärken.
    • Auch langfristige Entwicklungen wie veränderte Niederschlagsmuster oder mildere Winter beeinflussen das Vorkommen und Verhalten von Pflanzen- und Tierarten, was wiederum die Lebensgrundlagen des Menschen indirekt mitbestimmen kann.
  • Tipps

    Hitze trifft vor allem diejenigen, deren Kreislauf nicht so stabil ist.

    Stürme können eine enorme Kraft entfalten.

    Blitzeinschläge können gefährliche Konsequenzen haben.

    Lösung
    • Regen:
    Starkregen kann zu Überflutungen, Sturzfluten und Erdrutschen führen, was Schäden an Gebäuden, Straßen und landwirtschaftlichen Flächen verursacht und die Gefahr von Verletzungen und Verlust von Menschenleben birgt.
    • Hitze:
    Hohe Temperaturen und insbesondere Hitzewellen können zu Hitzschlag, Dehydration und Kreislaufproblemen führen, vor allem bei älteren und chronisch kranken Menschen sowie Kindern.
    • Schnee und Eis:
    Eisregen und Blitzeis erhöhen das Risiko von Stürzen und Verkehrsunfällen, was zu Verletzungen und Schäden führen kann.
    • Stürme:
    Stürme können Dächer abdecken, Bäume entwurzeln, Stromleitungen beschädigen und Überschwemmungen verursachen. Die direkte Gefahr von umherfliegenden Gegenständen und umstürzenden Bäumen ist ebenfalls erheblich.
    • Blitze:
    Blitzeinschläge können zu körperlichen Verletzungen und Hausbränden führen.
  • Tipps

    Die Ursache für Wind liegt zunächst immer in Temperaturunterschieden.

    Der zugrundeliegende Luftzylinder ist erst horizontal und später vertikal ausgerichtet. In seiner vertikalen Ausrichtung wird er dann noch weiter zusammengedrückt.

    Lösung

    Tornados entstehen, wenn feuchtwarme Luft aufsteigt und auf trockene Kaltluft trifft, wodurch Gewitterwolken (Superzellen) entstehen.

    Windscherungen, also Änderungen der Windrichtung und -geschwindigkeit mit der Höhe, versetzen die aufsteigende Luft in Rotation.

    Diese Rotation kann sich zu einem vertikalen Wirbel verstärken, der als Tornado bezeichnet wird, sobald er den Boden erreicht.

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