Honigbiene – der Bienentanz


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Grundlagen zum Thema Honigbiene – der Bienentanz
Der Bienentanz – Biologie
Weißt du, was die Sprache der Honigbiene ist? Wie zeigt die Biene den anderen Bienen, dass sie viele Blüten gefunden hat? Und wie verständigen sich Bienen bei der Futtersuche? Bienen kommunizieren mit ihrem Volk über den sogenannten Bienentanz – die Tanzsprache der Bienen. Dabei können sie allerhand Informationen mitteilen, wie beispielsweise die Entfernung und die Richtung der Futterquelle.
In diesem Text erfährst du für Kinder und Jugendliche erklärt, was der Bienentanz ist und wie die Informationen über die Futterquelle mitgeteilt werden.
Was ist ein Bienentanz? – Definition
Einfach erklärt kommunizieren die Honigbienen über verschiedene Formen des Bienentanzes miteinander. Die Kommunikation im Bienenstock, also der Bienentanz, ist für die Honigbiene eine wesentliche Verständigungsform.
Und welche Informationen werden über den Bienentanz übermittelt? Die verschiedenen Tanzformen geben Informationen über das Zielgebiet der Futterquelle. Außerdem geben die Bienen Informationen über den Geruch der Pflanze weiter. Die anderen Sammelbienen nehmen die Informationen und den Geruch auf und machen sich auf den Weg zur Futterquelle.
Bienentanz – Ablauf
Wenn eine Sammelbiene zu ihrem Stock zurückkehrt, wird sie von den sogenannten Vorkosterinnen empfangen. Die Vorkosterinnen entscheiden, ob die Sammelbiene den Futterfund den anderen Bienen mitteilen darf.
Die Sammelbiene führt dann den Tanz in der Mitte des Stocks auf. Obwohl es dort dunkel ist, können die anderen Bienen die Tanzbewegungen wahrnehmen. Sie folgen der tanzenden Biene und registrieren so die Bewegungsrichtung und die Vibrationen beim Tanz. Die anderen Sammelbienen beobachten den Tanz und nehmen auch den Geruch der Pflanze wahr. Zusätzlich würgt die tanzende Sammelbiene manchmal auch Nektar hervor, um den anderen Bienen mehr Informationen über den Geruch der Pflanze mitzuteilen. Dann wiederholt diese den Tanz an zwei bis drei anderen Stellen im Bienenstock.
Daraufhin machen sich die anderen Sammelbienen auf den Weg zur Futterquelle. Wenn diese zurückkehren, geben sie die Information über den Ort der Futterquelle an die anderen Bienen weiter, bis die Nahrungsquelle erschöpft ist.
Welche Bienentänze gibt es?
Es wird zwischen dem Rundtanz und dem Schwänzeltanz unterschieden. Eine Erklärung für die Bienentänze erfährst du im Folgenden.
Was ist ein Rundtanz bei den Bienen?
Der Rundtanz ist die einfachste Form des Bienentanzes, bei der sich die Biene in einer kreisförmigen Bahn über die Waben bewegt. Dabei ändert die Biene nach einer Umdrehung die Drehrichtung. Dieser Tanz wird durchgeführt, sobald die Futterquelle weniger als 100 Meter vom Bienenstock entfernt ist. Er zeigt also an, dass ganz in der Nähe eine Nahrungsquelle ist.
In dem Bild kannst du sehen, wie sich die Biene bei dem Rundtanz bewegt.
Was ist ein Schwänzeltanz bei den Bienen?
Für weiter entfernte Futterquellen verwendet die Sammelbiene den Schwänzeltanz. Dabei schwänzelt die Biene mit ihrem Hinterleib, d. h., sie bewegt ihn hin und her. Währenddessen läuft die Biene auf einer geraden Strecke, bis sie über einen seitlichen Bogen umkehrt und sich erneut schwänzelnd geradeaus bewegt. Die Sammelbiene kann den anderen Bienen die genaue Lage und Entfernung der Futterquelle mitteilen.
Lage der Futterquelle
Die Lage der Futterquelle gibt die Biene relativ zum Sonnenstand an. Dabei wird sich an der Polarisierungsrichtung des Lichts orientiert, was auch an einem bewölkten Tag gelingt. Und wie funktioniert der Bienentanz? Abhängig davon, wie die Biene den Tanz durchführt, gibt sie die folgenden Informationen über den Standort der Futterquelle weiter:
- Biene tanzt kopfüber nach unten: Die Futterquelle befindet sich entgegengesetzt zur Sonne.
- Biene tanzt senkrecht nach oben: Die Futterquelle befindet sich in Richtung zur Sonne.
- Biene tanzt um $\pu{40 °}$ versetzt nach links: Die Futterquelle ist um $\pu{40 °}$ links versetzt zum Sonnenstand zu finden.
- Biene tanzt um $\pu{100 °}$ versetzt nach rechts: Die Futterquelle ist um $\pu{100 °}$ rechts versetzt zum Sonnenstand zu finden.
Entfernung der Futterquelle
Die Sammelbiene gibt über die Geschwindigkeit, in der sie den Tanz durchführt, die Information darüber weiter, wie weit die Futterquelle entfernt ist. Bei schneller und häufiger Durchführung des Schwänzeltanzes liegt die Futterquelle nah am Stock. Tanzt die Biene den Schwänzeltanz langsam und weniger häufig, ist die Futterquelle weiter entfernt.
In dem folgenden Bild kannst du sehen, wie sich die Biene beim Schwänzeltanz bewegt.
Die Informationen, die beim Bienentanz übermittelt werden, sind hier noch einmal kurz zusammengefasst:
Tanzbewegung beim Bienentanz | Information |
---|---|
kreisförmige Bewegung mit Richtungswechsel (Rundtanz) | Nahrungsquelle befindet sich in 100 m Radius um den Stock. |
Ablaufen einer 8, Bewegung in der Geraden dabei mit wackelndem Hinterleib (Schwänzeltanz) | Nahrungsquelle befindet sich in mehr als 100 m Entfernung. Richtung der Nahrungsquelle wird über die Ausrichtung der Biene in der Geraden kommuniziert. |
schnelles Schwänzeln, kurz andauernder Tanz | Nahrungsquelle nah am Bienenstock |
langsames Schwänzeln, lang andauernder Tanz | Nahrungsquelle weit entfernt vom Bienenstock |
Dieses Video
In diesem Video lernst du, wie man den Tanz nennt, mit dem sich die Bienen verständigen. Du weißt nun, wie eine Biene eine gute Futterquelle findet, nachdem sie den Tanz einer anderen Biene beobachtet hat. Außerdem lernst du, wie und welche Informationen beim Schwänzeltanz weitergegeben werden.
Der Tanz der Biene dient der Kommunikation. Die Informationen über den Standort der Futterquelle können so an die anderen Bienen weitergegeben werden.
Wenn du mehr über die Honigbiene erfahren möchtest, kannst du dir die Videos Aufgaben im Bienenstaat und Körperbau der Honigbiene anschauen.
Im Anschluss an das Video und diesen Text findest du Übungsaufgaben und Arbeitsblätter zum Thema Bienentanz, um dein erlerntes Wissen zu überprüfen. Viel Spaß!
Transkript Honigbiene – der Bienentanz
Hallo! Bienen können nicht sprechen, aber trotzdem kann eine Biene ihrem Volk mitteilen, wenn sie z.B. einen blühenden Strauch mit viel Pollen und Nektar gefunden hat. Wenig später schwärmen ganz viele Bienen zum gleichen Strauch, um dort ebenfalls Pollen und Nektar zu sammeln. Aber wie geht das?
Bienen müssen also eine Art Verständigung, eine Art von Kommunikation, haben, mit Hilfe derer sie anderen Bienen ihres Volkes Auskunft über Nahrungsquellen geben können. Diese Form der Kommunikation findet in Form des so genannten Bienentanzes statt und diesen werde ich dir in diesem Video erklären.
Allgemeines zum Bienentanz
Bienen beherrschen verschiedene Tanzformen, mit denen sie den anderen Sammelbienen des Stocks Auskunft über die Lage einer Futterquelle geben. Zunächst wird die heimkehrende Biene allerdings von einigen Vorkosterinnen in Empfang genommen. Diese entscheiden dann, ob die heimkehrende Biene ihren Futterfund mitteilen soll.
Wenn ja, dann führt die heimkehrende Biene meist in der Stockmitte einen Tanz auf. Durch die tanzende Biene werden die anderen Sammelbienen aufmerksam und verfolgen die Bewegungen der Biene. Sie nehmen außerdem den Geruch der gesuchten Pflanze wahr.
Manchmal würgt die tanzende Biene auch Nektar hervor, um den anderen Bienen den Geruch der gesuchten Pflanze mitzuteilen. Die tanzende Biene wiederholt den Tanz noch an zwei bis drei weiteren Stellen im Stock, so dass noch mehr Bienen die Information über die Futterquelle bekommen.
Die anderen Sammelbienen brechen dann zu der Futterquelle auf und geben die Information über die Futterquelle beim Zurückkommen in den Stock auch wieder weiteren Bienen mit. Das geht so lange, bis die Nahrungsquelle erschöpft ist. Mit dem Tanz geben die Bienen aber immer nur ein Zielgebiet an, in welchem sich die Bienen dann hauptsächlich an Gerüchen orientieren, um die Nahrungsquelle zu finden.
Rundtanz
Die einfachste Form ist der so genannte Rundtanz. Dabei bewegt sich die Biene in kreisförmiger Bahn über die Waben. Nach etwa einer Umdrehung ändert sie ihre Drehrichtung. Mit diesem Rundtanz teilt sie den anderen Bienen mit, dass sich in weniger als 100 m Entfernung zum Stock eine Futterquelle befindet.
Schwänzeltanz
Der Schwänzeltanz findet für alle weiter entfernt liegenden Futterquellen Anwendung. Dieser wird so genannt, weil die Biene beim Durchlaufen der geraden Strecke ihren Hinterleib hin und her bewegt, also schwänzelt. Mit dem Schwänzeltanz kann eine Biene den anderen Bienen auch Informationen über die genaue Lage und die Entfernung der Futterquelle geben. Wie das geht? Das siehst du jetzt.
Richtung der Futterquelle
Die Richtung der Futterquelle kann die Biene relativ zum Sonnenstand angeben. Die Biene orientiert sich allerdings nicht direkt an der Sonne sondern an der Polarisierungsrichtung des Lichts und das funktioniert auch bei bewölktem Himmel. Wenn eine Futterquelle vom Stock aus direkt in Richtung der Sonne liegt, tanzt die Biene den Schwänzeltanz mit der Tanzrichtung senkrecht nach oben.
Tanzt sie kopfüber nach unten, bedeutet dies, dass die Futterquelle in entgegen gesetzter Richtung zur Sonne liegt. Das ganze funktioniert aber komplizierter: Wenn die Futterquelle beispielsweise um 40° verschoben links zum Sonnenstand zu finden ist, dann tanzt die Biene ihren Schwänzeltanz um 40° nach links versetzt. Wenn die Futterquelle 100° nach rechts zum Sonnenstand versetzt liegt, weicht die Tanzstrecke um 100° nach rechts ab. Eine geniale Idee, findest du nicht?
Entfernung der Futterquelle
Die Entfernung der Futterquelle kann die Biene den anderen Sammelbienen auch mitteilen. Diese Entfernung kann sie mit Hilfe des Energieverbrauchs messen, den sie für den Flug aufwenden musste. Je schneller und häufiger sie den Schwänzeltanz durchführt, desto näher liegt die Futterquelle beim Stock. Die Geschwindigkeit des Tanzes und auch der Schwänzelbewegungen wird reduziert, wenn die Futterquelle weiter entfernt liegt.
Zusammenfassung
Du hast in diesem Video die geniale Sprache der Bienen kennen gelernt. Bienen verständigen sich mit einer speziellen Bienensprache, mit der sie anderen Sammelbienen den Fund einer Futterquelle mitteilen. Man unterscheidet den einfachen Rundtanz, der bei nahe am Stock gelegenen Futterquellen verwendet wird, und den Schwänzeltanz, der Informationen über weiter entfernt liegende Futterquellen gibt.
Die Ausrichtung des Schwänzeltanzes gibt Auskunft über die Lage der Futterquelle relativ zum Sonnenstand. Die Geschwindigkeit des Tanzes sagt etwas über die Entfernung der Futterquelle aus. Tschüss und bis zum nächsten Mal!
Honigbiene – der Bienentanz Übung
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Erkläre, was die unterschiedlichen Tanzarten der Bienen aussagen.
TippsDie Biene kann sowohl die Richtung als auch die Entfernung zur Nahrungsquelle angeben.
LösungDie Biene kann mit ihrem Tanz die Richtung und die Entfernung der Nahrungsquelle angeben. Vollführt sie einen Rundtanz, so gibt die Biene an, dass die Nahrungsquelle in 100 Metern Entfernung zum Stock gelegen ist. Tanzt sie den Schwänzeltanz, so ist die Nahrungsquelle weiter entfernt. Die Richtung gibt die Biene mithilfe des polarisierten Lichtes der Sonne an. Dabei zeigt ihr Kopf beim Tanz in die Richtung, in der sich die Futterquelle befindet. Wie weit die Futterquelle entfernt ist, kann die Biene auch angeben. Je schneller und häufiger sie ihren Schwänzeltanz aufführt, desto näher befindet sich die Futterquelle beim Stock.
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Beschreibe den Ablauf der Tanzvorführung der Biene.
TippsZunächst wird im Stock entschieden, ob die Informationen benötigt werden.
LösungKommt die heimkehrende Biene zurück in den Bienenstock, wird zunächst von Vorkosterinnen entschieden, ob die Biene die Informationen über eine Nahrungsquelle preisgeben soll. Ist dies der Fall, so beginnt die Biene mit ihrem Tanz. Diesen führt sie meist in der Mitte des Stockes auf. Durch die Bewegungen der Biene werden die anderen Bienen aufmerksam und verfolgen den Tanz. Außerdem wird der Geruch der entsprechenden Pflanze wahrgenommen. Die Biene führt den Tanz auch noch ein oder zwei Mal an anderen Orten des Stockes auf. So können im Anschluss die Bienen zur angegebenen Futterquelle ausschwärmen.
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Beschreibe den Körperbau einer Bienenkönigin.
TippsDie Bienenkönigin besitzt einen Stachel, er befindet sich am Hinterleib.
LösungDer Körper einer Bienenkönigin kann in Kopf, Brust und Hinterleib unterteilt werden. Am Kopf trägt die Biene Facettenaugen und ein Paar Fühler. Außerdem sind in diesem Bereich noch die Mundwerkzeuge zu erkennen. Vom Brustbereich gehen die beiden Flügel und die drei Beinpaare ab. Die Honigbiene wird durch einen Chitinpanzer vor äußeren Einflüssen geschützt. Im Hinterleib der Biene befinden sich die inneren Organe. Die Königin verfügt außerdem über einen Stachel.
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Definiere die Aufgabenverteilung im Bienenstock.
TippsHier siehst du eine Drohne und eine Königin bei der Paarung.
LösungIm Bienestock leben drei verschiedene Arten von Bienen, die ganz unterschiedliche Aufgaben haben. Es gibt die Arbeiterinnen, die die Königin pflegen und füttern, bei der Aufzucht der Brut helfen, die Waben bauen und den Pollen und den Nektar sammeln. Außerdem gibt es die Drohnen. Sie sind die männlichen Bienen, die für die Begattung der Königin zuständig sind und außerdem bei der Weitergabe des Nektars helfen. Sie werden jedoch, nachdem sie ihre Aufgaben erledigt haben, von den Arbeiterinnen in der sogenannten „Drohnenschlacht“ aus dem Bienenstock vertrieben und verenden. Im Bienenstock gibt es nur eine Königin. Sie ist für die Nachkommen verantwortlich. Dafür paart sie sich mit den Drohnen.
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Erkläre, wofür der Bienentanz genutzt wird.
TippsDie Bienen leiten mithilfe ihres Tanzes Informationen über Nahrungsquellen weiter.
LösungBienen nutzen ihren Tanz, um zu kommunizieren. Sie können sich so gegenseitig mitteilen, wo sich eine Nahrungsquelle befindet und wie weit diese vom Stock entfernt ist.
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Beschreibe den Jahreszyklus der Bienen.
TippsZu Beginn eines Jahres steigt die Zahl der Bienen im Stock.
LösungIm Frühling paart sich die Königin mit mehreren Drohnen im Flug, das nennt man auch Hochzeitsflug. Im Anschluss legt die Königin bis zu 2000 Eier. Diese Eier werden, falls sie befruchtet worden sind, zu weiblichen Bienen, falls nicht, zu männlichen Bienen. Die männlichen Bienen haben als Hauptaufgabe die Begattung der Königin. Damit die Drohnen im Winter nicht wertvolle Nahrungsvorräte verbrauchen, werden sie vor Einbruch des Winters in der sogenannten Drohnenschlacht von den Arbeiterinnen aus dem Stock vertrieben. Arbeiterinnen, die im Sommer schlüpfen, werden nur ca. 45 Tage alt. Die Arbeiterinnen, die erst im Herbst schlüpfen, werden hingegen älter, da sie überwintern und in dieser Zeit für die Pflege der Königin zuständig sind.
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Super 👍🏻
Ich hatte erst im Unterricht das mit dem Schwänzeltanz nicht richtig verstanden, aber hier war alles super erklärt.
Es hattt mir mega gefallen danke😉
Super erklärt
Ich benutze Sofatutor meist um sachen zu verstehen die ich in der Schule nicht verstanden habe