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Honigbiene – Lebensweise im Jahreszyklus

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Honigbiene – Lebensweise im Jahreszyklus
lernst du in der Unterstufe 3. Klasse - 4. Klasse

Grundlagen zum Thema Honigbiene – Lebensweise im Jahreszyklus

Dieses Video zeigt dir den Verlauf eines Bienenjahres. Du wirst erleben wie eine junge Königin eine neue Kolonie gründet und wie sich das Bienenvolk im Sommer und im Winter verändert. Natürlich lernst du dabei auch etwas über die Fortpflanzung und die Entwicklung der Bienen. Wenn du wissen willst ob es auch mehrere Königinnen in einem Bau geben kann, wie sich Bienen im Winter verhalten und warum sie sogar Hochzeitsflüge bestreiten, dann schau dir dieses Video an. Dort findest du Antworten auf diese Fragen und vieles mehr, viel Spaß dabei!

Transkript Honigbiene – Lebensweise im Jahreszyklus

Wenn du an Bienen denkst, fallen dir bestimmt die vielen Blüten einer Wiese im Sommer ein, die sie anfliegen können, um daraus Pollen und Nektar zu sammeln. Aber was machen Bienen eigentlich im Winter, wenn es kalt ist und keine Blüten gibt? In diesem Video möchte ich dir zeigen, wie ein Bienenjahr aussieht und möchte dabei auch auf die Fortpflanzung von Bienen eingehen.

Ein Bienenvolk besteht, wie du sicher weißt, aus vielen Arbeiterinnen, einigen Drohnen und einer einzigen Königin. Nur die Königin kann Nachwuchs zeugen und ist daher die Mutter des Bienenvolkes. Bei ihr ist der Stachel zurück,-bzw. umgebildet, da er als Eileiter bei der Ablage der Eier dient.

Die Geschlechtsorgane der Arbeiterinnen sind verkümmert und daher viel weniger leistungsfähig. Die Königin gibt eine Mischung verschiedener Botenstoffe in den Stock ab, die so genannte Königinnensubstanz, die die Funktion der Eierstöcke der Arbeiterinnen unterdrückt. Arbeiterinnen sind daher in der Regel unfruchtbar.

Im Frühling lockt die Königin ebenfalls mit Hilfe von Botenstoffen Drohnenschwärme an und paart sich mit mehreren Drohnen nacheinander im Flug. Dieses nennt man auch Hochzeitsflug. Die Königin speichert die Samenzellen und diese reichen ihr gesamtes Leben lang für die Befruchtung unzähliger Eier.

Im Frühling legt die Königin bis zu 2000 Eier pro Tag in den Brutzellen des Bienenstocks ab, so dass die Anzahl der Bienen im Stock stark ansteigt. Befruchtete Eier entwickeln sich zu Larven und dann zu weiblichen Bienen, also zu Arbeiterinnen und Königinnen. Allerdings entwickeln sich nur die Larven, die mit Bienenmilch aus der Kopfdrüse einer Arbeiterin gefüttert wurden, zu Königinnen.

Alle anderen Larven werden mit Pollen, Nektar und Honig gefüttert und entwickeln sich zu Arbeiterinnen. Die Entwicklung vom Ei zum ausgewachsenen Insekt dauert etwa drei Wochen.

Die unbefruchteten Eier werden zu männlichen Bienen, den Drohnen. Obwohl sie auch einige Aufgaben im Bienenstock erledigen, besteht ihre Aufgabe hauptsächlich darin, die Königin beim Hochzeitsflug zu begatten. Im Spätsommer ist die Chance allerdings gering, dass die Drohnen noch auf eine paarungswillige Königin treffen. Damit sie im Winter nicht die kostbaren Nahrungsvorräte im Bienenstock aufbrauchen, werden sie in der so genannten Drohnenschlacht aus dem Bienenstock vertrieben und verenden. Im Winter sind also keine Drohnen im Bienenstock.

Die sich im Sommer entwickelnden Arbeiterinnen haben ein kurzes Leben von höchstens 45 Tagen. Sie haben feste Arbeitsdienste, die sie nach dem Schlüpfen zu erfüllen haben: Sie müssen putzen, den Nachwuchs und die Königin füttern, Wachs produzieren und schließlich Pollen und Nektar für die Erzeugung von Honig sammeln.

Die im Herbst aus der letzten Brut hervorgegangenen Arbeiterinnen werden aber wesentlich älter. Sie müssen überwintern und dann im Frühjahr wieder mit der Brutpflege beginnen. Zudem müssen sie auch die Königin im Winter füttern. Solche Arbeiterinnen werden bis zu neun Monate alt.

Die Anzahl der überwinternden Bienen ist allerdings im Vergleich zur Bienenanzahl im Sommer gering. Es überwintern nämlich nur vier- bis zehntausend Bienen, die sich von den Nahrungsvorräten des Sommers ernähren müssen.

Die Bienen bilden ein dicht gepacktes Bienenknäuel um die Königin herum, eine so genannte Wintertraube. Die Königin muss auch nicht frieren, selbst wenn die Außentemperatur weit unter dem Gefrierpunkt liegt. Bienen können durch ihre Muskulatur Wärme erzeugen, so dass im Inneren der Traube immer Temperaturen von über 25°C herrschen.

Neue Larven werden in dieser Überdauerungszeit natürlich nicht herangezogen. Außerdem muss der Imker den Bienen im Winter Nahrung reichen, wenn er zu viele Waben zur Gewinnung von Honig entnahm. Hierbei reicht schon eine Mischung aus Zucker und Wasser. Im Sommer steigt die Anzahl der Bienen im Stock wieder auf bis zu 70.000 an. Was meinst du, ist ein Bienenvolk verloren, wenn es keine Königin mehr hat?

Das passiert nämlich beim so genannten Schwärmen. Dabei verlässt die Königin mit einem Teil des Bienenvolkes den Stock und gründet ein neues Volk. Allerdings zieht ein Bienenvolk immer einige Nachwuchsköniginnen heran, die dann ohne Gefahr schlüpfen können, wenn die alte Königin das Volk verlassen hat.

Schlüpfen mehrere Nachwuchsköniginnen gleichzeitig, entscheiden die Arbeiterinnen, welche die neue Königin wird und stechen die anderen tot. Auch wenn eine neue Königin bei Anwesenheit der alten schlüpft, wird diese von der Königin selbst oder von den Arbeiterinnen erstochen.

Jetzt weißt du, wie ein Bienenjahr aussieht und was die Bienen machen, wenn sie im Winter keine Blüten mit Pollen und Nektar finden. Sie überwintern dicht gepackt im Bienenstock und ernähren sich von den im Sommer angelegten Vorräten.

Im Frühling legt die Königin wieder ganz viele Eier, aus denen sich weibliche Bienen entwickeln, wenn sie befruchtet sind. Die Arbeiterinnen können dann unter anderem der Aufgabe nachgehen, die wir am besten von ihnen kennen: Pollen und Nektar sammeln. Männliche Bienen, die Drohnen, entwickeln sich aus unbefruchteten Eiern. Tschüss!

12 Kommentare
12 Kommentare
  1. Gut 👍

    Von Ben, vor 10 Monaten
  2. gut

    Von Yolan, vor mehr als einem Jahr
  3. aber in seltenen Fällen überwintern die Drohnen

    Von Ich will'n dino sein, vor fast 3 Jahren
  4. ich schreibe nächste woche einen GN,eine arbeit.
    es hatte mir sehr geholfen das viedeo was perfeckt!Dancke

    Von Molzberger Luzy, vor mehr als 3 Jahren
  5. Hallo Andreas Hagemann,
    es ist tatsächlich so, dass Arbeiterinnen, die im Herbst geboren werden, älter werden, als Arbeiterinnen, die im Sommer geboren werden. Die Arbeiterinnen im Winter haben die Aufgabe, die Königin über den Winter zu bringen. Dafür bilden sie die sogenannte Wintertraube. Da im Winter keine neuen Bienen nachkommen, da dafür nicht genug Nahrung zur Verfügung steht, müssen genug Bienen die kälteren Monate überstehen, um die Königin vor der Kälte zu schützen.
    Ich hoffe, dass ich dir damit weiterhelfen konnte.
    Beste Grüße aus der Redaktion

    Von Tatjana Elbing, vor fast 5 Jahren
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Honigbiene – Lebensweise im Jahreszyklus Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Honigbiene – Lebensweise im Jahreszyklus kannst du es wiederholen und üben.
  • Fasse die wichtigsten Abschnitte eines Bienenjahres zusammen.

    Tipps

    Weißt du, bei welchem Ereignis die Drohnen im Spätsommer aus dem Stock vertrieben werden?

    Das Gebilde, das die Königin im Winter vor der Kälte schützt, erinnert in ihrem Aussehen an eine Traubenrispe.

    Lösung

    Die verschiedenen Jahreszeiten bringen viele unterschiedliche Aufgaben für ein Bienenvolk mit sich.

    Im Frühling findet bei den Honigbienen die Paarung statt. Dazu lockt die Königin mit Hilfe von Botenstoffen mehrere Drohnen an, mit denen sie sich im Flug paart. Man nennt dieses Ritual auch Hochzeitsflug. Danach legt die Königin bis zu 2000 Eier in den Brutzellen des Bienenstocks ab. Aus den befruchteten Eiern entwickeln sich Arbeiterinnen und Königinnen. Aus den unbefruchteten Eiern schlüpfen später männliche Drohnen.

    Im Sommer sind die Arbeiterinnen für das Sammeln von Pollen und Nektar zuständig. Davon werden Vorräte für den Winter angelegt, da es im Herbst und im Winter kaum Nahrung gibt. Im Spätsommer findet die Drohnenschlacht statt. Dabei werden die Drohnen aus dem Stock vertrieben oder sogar getötet, damit sie im Winter nicht die wichtigen Nahrungsvorräte aufbrauchen.

    Um sie vor der Kälte zu schützen, bilden die Arbeiterinnen um ihre Königin herum eine Wintertraube. Da Bienen mit ihrer Muskulatur Wärme erzeugen können, hat es die Königin in diesem Gebilde immer schön warm. Larven werden in dieser Zeit nicht herangezogen.

  • Stelle gegenüber, wie sich die Mitglieder eines Bienenvolkes voneinander unterscheiden.

    Tipps

    Der Giftstachel dient den Bienen zur Verteidigung. Die Drohnen sind bei der spätsommerlichen Drohnenschlacht jedoch ziemlich wehrlos.

    Die Aufgaben der Königin bestehen in der Paarung mit den Drohnen und der Eiablage. Zusätzlich setzt sie die Königinnensubstanz frei. Diese Substanz sorgt dafür, dass die Eierstöcke der Arbeiterinnen nicht funktionsfähig sind.

    Lösung

    Richtig sind folgende Aussagen:

    In einem Bienenstock gibt es immer nur eine herrschende Königin. Schlüpft eine weitere Königin, wird sie von der herrschenden Königin und den Arbeiterinnen getötet. Neue Königinnen können nur überleben, wenn die alte Königin nicht mehr da ist. Ihr umgebildeter Stachel dient als Eileiter bei der Eiablage. Im Gegensatz dazu haben Arbeiterinnen einen voll ausgebildeten Giftstachel.

    Im Spätsommer werden die Drohnen in der Drohnenschlacht getötet. Im Winter würden sie ansonsten die gesammelten Vorräte fressen. Die Drohnen paaren sich beim Hochzeitsflug mit der Königin. Dabei fliegen bis zu zwölf Drohnen mit der Königin aus, um diese zu begatten.

    Die Geschlechtsorgane der Arbeiterinnen sind verkümmert, denn zu ihren Aufgaben gehört nicht die Fortpflanzung. Die Arbeiterinnen kümmern sich um die Aufzucht des Nachwuchses. Zusätzlich übernehmen sie noch viele andere Aufgaben wie die Nahrungsbeschaffung und Putzdienste im Bienenstock.

    Falsch sind folgende Aussagen:

    Die Königin legt im Winter ihre Eier ab. $\rightarrow$ Die Königin paart sich im Frühling mit den Drohnen und legt anschließend ihre Eier ab.

    Die Drohnen besitzen einen funktionsfähigen Giftstachel. $\rightarrow$ Die Drohnen besitzen keinen Giftstachel und können sich somit in der Drohnenschlacht nicht schützen.

    Sie entwickeln sich aus befruchteten Eiern $\rightarrow$ Nur die Königin und die Arbeiterinnen entwickeln sich aus befruchteten Eiern. Die Drohnen entwickeln sich ausschließlich aus unbefruchteten Eiern.

  • Gliedere die Entwicklung vom Ei bis zur erwachsenen Arbeiterbiene.

    Tipps

    Bei einer vollständigen Verwandlung hat die Larve noch keine Ähnlichkeit mit dem erwachsenen Insekt. Diese Ähnlichkeit entsteht im Puppenstadium.

    Vor der Verpuppung werden die Larven mit Pollen und Nektar gefüttert.

    Lösung

    Nach der Befruchtung legt die Königin bis zu 2000 Eier pro Tag in die vorbereiteten Brutwaben des Bienenstocks.

    Aus den Eiern entwickeln sich Larven. In diesem Larvenstadium werden zukünftige Arbeiterinnen mit Honig und Pollen ernährt.

    Nach 5 Tagen sind die Larven bereit, sich zu verpuppen. Die Zellen der Puppen werden mit einem luftdurchlässigen Deckel versehen.

    Nach 13 Tagen haben sich die Puppen zu fertigen Arbeiterbienen entwickelt.

    Die erwachsenen Bienen können ihre Zelldeckel nun durchnagen und ihr Arbeitsleben aufnehmen.

  • Untersuche den Körperbau einer Honigbiene.

    Tipps

    Die Honigbiene gehört zu den Insekten. Das kannst du zum Beispiel an ihrem typischen Körperbau erkennen. Auch die hier abgebildete Ameise ist ein Insekt. Welche Ähnlichkeiten im Körperbau kannst du im Vergleich mit der Honigbiene erkennen?

    Lösung

    Am Kopf der Honigbiene kannst du die Facettenaugen, die Antennen und die Mundwerkzeuge erkennen.

    Die Facettenaugen setzen sich aus Einzelaugen zusammen und ergeben ein zusammengesetztes Bild. Wir Menschen haben dagegen in jeder Augenhöhle ein Einzelauge. Die beweglichen Antennen sind die Geruchsorgane der Honigbiene. Mit den Mundwerkzeugen kann die Honigbiene den Nektar aus den Blüten saugen.

    An der muskulösen Brust sitzen zwei Flügelpaare und drei Beinpaare.

    Am Hinterleib befindet sich der Giftstachel, mit dem die Honigbiene sich gegen Angreifer verteidigen kann. Außerdem sitzen dort die Wachsdrüsen. Diese geben das Wachs ab, mit denen die Arbeiterinnen die Waben bauen.

  • Schildere, wie sich Arbeiterinnen voneinander unterscheiden, die zu unterschiedlichen Jahreszeiten schlüpfen.

    Tipps

    Nur die im Herbst geschlüpften Bienen überleben den Winter.

    Lösung

    Arbeiterinnen, die im Herbst mit der letzten Brut schlüpfen, werden bis zu 9 Monate alt. Sie haben die Aufgabe, eine Wintertraube zu bilden und die Königin zu wärmen. Die Anzahl der überwinternden Bienen ist verhältnismäßig gering und beträgt 4 000 bis 10 000 Arbeiterinnen und eine Königin.

    Arbeiterinnen, die im Sommer schlüpfen, werden nur bis zu 45 Tage alt. Sie müssen Nahrung sammeln, von der auch Vorräte für den Winter angelegt werden. Außerdem produzieren sie das nützliche Bienenwachs. Mit bis zu 70 000 Tieren ist die Anzahl der Bienen im Sommer viel größer als im Winter.

  • Analysiere die Aufgaben der Arbeiterinnen im Laufe ihres Lebens.

    Tipps

    Frauen, die fremde Kinder stillen, werden als Ammen bezeichnet. Vor allem in früheren Zeiten waren Ammen sehr wichtig, da Mütter die Geburt eines Kindes manchmal nicht überlebten oder selbst zu wenig Milch hatten, um ihr Kind zu stillen. Auch Bienen, die den Nachwuchs ihres Bienenvolkes füttern, werden als Ammen bezeichnet.

    Lösung

    Ofen und Ventilator: Sie wärmt mit ihrer Körperwärme die Brut und sorgt durch Fächern mit den Flügeln für bessere Luft im Bienenstock.

    Putzfrau: Sie säubert die Brutwaben und hält den gesamten Bienenstock sauber.

    Ammenbiene: Sie füttert die Larven in ihren Zellen.

    Wabenbauerin: Als ältere Biene im Innendienst baut sie nun neue Waben.

    Polizistin: Sie hat Wachdienst am Flugloch und passt auf, dass keine Feinde in den Bienenstock eindringen.

    Wasserholerin: Als erste Aufgabe im Außendienst muss sie das Bienenvolk mit frischem Wasser versorgen.

    Bevor die Biene stirbt, macht sie das, was wir am besten von ihr kennen: Sie sammelt Pollen und Nektar.

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