Wellenoptik – Beugungsmuster
Beschreibung Wellenoptik – Beugungsmuster
Die Farben einer schillernden CD kann man mit Interferenz erklären. Hier werden Lichtwellen aufgrund des Huygens'schen Prinzips an den Rillen auf der CD-Oberfläche gebeugt. Die dabei entstehenden Elementarwellen interferieren. Dabei entsteht ein Beugungsmuster oder ein Beugungsbild. Aufgrund der Komplexität dieses Vorgangs wurde von einer Animation der Vorgänge abgesehen und sich beispielhaft auf die Phänomene beschränkt. So sind beispielsweise auch Hologramme Beugungsmuster.
Transkript Wellenoptik – Beugungsmuster
Die Farben einer CD kann man mit Interferenz erklären. Eine CD hat Rillen. Die Erhebungen zwischen benachbarten Spuren reflektieren Licht wie ein Reflexionsgitter. Die Lichtwellen werden aufgrund des Huygens'schen Prinzips an diesen Kanten gebeugt. Die dabei entstehenden Elementarwellen interferieren. Dabei entsteht ein Beugungsmuster oder ein Beugungsbild. Je nach Blickwinkel erscheinen diese Beugungsmuster in den Spektralfarben. Man kann mit Beugungsmustern sogar richtige Bilder machen. In Geldscheinen sind nicht einfache Rillen oder Streifen, sondern es sind komplizierte Muster eingearbeitet. Es entstehen Hologramme.

Intensität von Licht – Zeigerformalismus und Interferenz

Intensität von Licht – Zeigerformalismus und optische Abbildungen

Intensität von Licht – Zeigerformalismus und Beugung am schmalen Spalt

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