Die Europäische Union
- Die Europäische Union – ein Bündnis, das unseren Alltag prägt
- Die Europäische Union — Definition
- Entstehung der Europäischen Union
- Ziele der Europäischen Union
- Wie funktioniert die Europäische Union?
- Die Bedeutung des Euros
- Vorteile und Herausforderungen der Europäischen Union
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Lerntext zum Thema Die Europäische Union
Die Europäische Union – ein Bündnis, das unseren Alltag prägt
Wenn du morgens ein Croissant isst, im Sommer ans Mittelmeer fährst oder neue Schuhe aus Italien trägst, dann genießt du die Vorteile der Europäischen Union – oft, ohne es zu merken. Die EU ist ein Zusammenschluss vieler europäischer Staaten, der unseren Alltag auf vielfältige Weise beeinflusst: durch gemeinsame Regeln, offene Grenzen und eine gemeinsame Währung. In diesem Text erfährst du, was genau die Europäische Union ist, wie sie entstanden ist, welche Aufgaben sie hat und warum sie auch in deinem Leben eine wichtige Rolle spielt.
Die Europäische Union — Definition
Die Europäische Union (EU) ist ein politischer und wirtschaftlicher Zusammenschluss von derzeit 27 europäischen Staaten. Diese Länder arbeiten in vielen Bereichen zusammen, zum Beispiel beim Handel, beim Umweltschutz und bei der Sicherung des Friedens in Europa. Sie verfolgen also gemeinsame politische und wirtschaftliche Ziele.
Das Besondere: Die EU ist mehr als nur ein einfacher Vertrag zwischen Staaten. Sie hat eigene Institutionen, wie das Europäische Parlament, und kann Entscheidungen treffen, die in allen Mitgliedsländern gelten.
Wenn du ohne Passkontrolle von Deutschland nach Frankreich reist oder mit dem Euro bezahlst, nutzt du direkte Vorteile der EU.
Entstehung der Europäischen Union
Nach dem Zweiten Weltkrieg wollten die europäischen Staaten enger zusammenarbeiten, um Frieden zu sichern und wirtschaftlichen Wohlstand aufzubauen. 1951 wurde deshalb die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) gegründet – ein erster Zusammenschluss, bei dem Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, die Niederlande und Luxemburg gemeinsam ihre wichtigsten Rohstoffe verwalteten.
Nur wenige Jahre später, 1957, folgte mit den Römischen Verträgen die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Ziel war es, den Handel zwischen und die Wirtschaft in den Mitgliedstaaten zu fördern. Im Lauf der Zeit wuchs die Gemeinschaft: Immer mehr Länder traten bei und die Zusammenarbeit vertiefte sich. Mit dem Vertrag von Maastricht 1993 wurde die heutige Europäische Union (EU) offiziell gegründet. Sie erweiterte die Zusammenarbeit auf neue Bereiche wie Umwelt, Bildung und Außenpolitik.
Ein großer Schritt war schließlich die Einführung des Euros: 2002 zahlten Millionen Menschen in vielen EU-Staaten erstmals mit der neuen gemeinsamen Währung. Nachfolgend erhältst du über die Ereignisse eine tabellarische Übersicht:
Jahr | Ereignis | Bedeutung |
---|---|---|
1951 | Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) | Erste wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen sechs Staaten (Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Niederlande, Luxemburg) zur Sicherung von Frieden und Kontrolle über wichtige Rohstoffe |
1957 | Abschluss der Römischen Verträge und Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) | Aufbau eines gemeinsamen Markts: freier Handel zwischen Mitgliedstaaten wird erleichtert, erste Schritte zu einer engeren politischen Union |
1993 | Vertrag von Maastricht: Offizielle Gründung der Europäischen Union (EU) | Ausweitung der Zusammenarbeit auf neue Bereiche wie gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, Bürgerrechte, Bildung und Umwelt, Einführung der europäischen Staatsbürgerschaft |
2002 | Einführung des Euros als Bargeld in vielen Mitgliedstaaten | Einheitliche Währung erleichtert Handel, Reisen und Preisvergleiche; Ein wichtiger Schritt zur wirtschaftlichen Einheit Europas |
Am Anfang waren es nur sechs Länder (Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg), die zusammenarbeiteten. Im Laufe der Zeit traten immer mehr Staaten bei.
Diese sechs Länder nennt man auch die Gründungsstaaten der späteren Europäischen Union.
1955 wurde die Europaflagge vom Europarat eingeführt:
Ziele der Europäischen Union
Die EU verfolgt viele Ziele, die das Leben der Menschen in Europa verbessern sollen. Dazu gehören:
- Sicherung des Friedens
- Förderung des Wohlstands durch freien Handel
- Schutz der Umwelt
- Achtung der Menschenrechte und Demokratie
- Erleichterung des Reisens und Arbeitens in Europa
Wusstest du schon?
Dank der EU kannst du später leichter in anderen europäischen Ländern studieren, arbeiten oder leben – ohne viele komplizierte Regeln und Grenzen.
Wie funktioniert die Europäische Union?
Die EU hat verschiedene Institutionen, die dafür sorgen, dass die Zusammenarbeit funktioniert:
Institution | Aufgabe |
---|---|
Europäisches Parlament | Vertretung der Bürgerinnen und Bürger der EU |
Europäische Kommission | Vorschläge für neue Gesetze und Kontrolle der Umsetzung |
Rat der Europäischen Union | Entscheidung über Gesetze gemeinsam mit dem Parlament |
Europäischer Rat | Bestimmung der politischen Ausrichtung der EU |
Europäischer Gerichtshof | Überwachung der Einhaltung des EU-Rechts |
Die wichtigsten Entscheidungen werden also nicht von einzelnen Staaten, sondern gemeinsam getroffen. Dabei spielen Kompromisse teilweise eine große Rolle.
Die Bedeutung des Euros
Eine der größten Errungenschaften der EU ist die Einführung einer gemeinsamen Währung: des Euros. Heute bezahlen 20 der 27 EU-Länder mit dem Euro.
Der Euro ist die gemeinsame Währung in 20 EU-Ländern. Er erleichtert den Handel und das Reisen innerhalb Europas.
Für uns bedeutet das:
- Keine Wechselgebühren mehr beim Reisen innerhalb der Eurozone
- Einfacher Preisvergleich in anderen Ländern
- Stärkerer gemeinsamer Markt
Vorteile und Herausforderungen der Europäischen Union
Obwohl die Europäische Union viele Vorteile bringt, steht sie auch vor verschiedenen Herausforderungen. Diese entstehen, weil sehr unterschiedliche Länder miteinander zusammenarbeiten und weil sich die Welt ständig verändert. Hier einige der wichtigsten Probleme und Schwierigkeiten:
Unterschiedliche Interessen der Mitgliedstaaten: Jedes Land hat eigene Wünsche und Vorstellungen. Es ist manchmal schwer, gemeinsame Entscheidungen zu treffen, weil die Lebensweise, Wirtschaft und Politik der Länder sehr verschieden sind.
Umgang mit Krisen: Finanzkrisen (wie 2008), die Coronapandemie oder die Auswirkungen von Kriegen in der Nachbarschaft (z. B. Ukraine-Krieg) stellen die EU auf die Probe. In solchen Zeiten müssen die Staaten schnell und einig handeln – das gelingt nicht immer leicht.
Migration und Asyl: Immer wieder kommen viele Menschen aus Krisengebieten nach Europa. Es ist eine große Herausforderung, fair zu verteilen, wer Verantwortung übernimmt, und gleichzeitig humanitäre Hilfe zu leisten.
Klimaschutz und Nachhaltigkeit: Die EU hat sich gemeinsame Ziele beim Klimaschutz gesetzt. Es ist aber schwierig, alle Staaten dazu zu bringen, diese Ziele gleich stark und schnell umzusetzen, weil ihre wirtschaftlichen Bedingungen unterschiedlich sind.
Zukunft der Zusammenarbeit: Manche Länder wollen mehr gemeinsame Regeln, andere lieber weniger. Diese Spannungen machen es schwer, die EU weiterzuentwickeln, etwa zu einer noch engeren politischen Union.
Wichtig zu wissen:
Trotz dieser Herausforderungen ist die Europäische Union eines der erfolgreichsten Friedensprojekte der Geschichte und hat den Alltag in Europa sicherer, freier und wohlhabender gemacht.
Zusammenfassung zum Thema Die Europäische Union
- Die Europäische Union ist ein Zusammenschluss von derzeit 27 Staaten, der politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit fördert.
- Gegründet wurde die EU, um Frieden und Wohlstand in Europa zu sichern.
- Die wichtigsten Institutionen sind das Europäische Parlament, die Kommission, der Rat der EU, der Europäische Rat und der Gerichtshof.
- Der Euro ist die gemeinsame Währung vieler Mitgliedstaaten.
- Vorteile der EU sind offene Grenzen, gemeinsame Regeln und wirtschaftliche Stärke – Herausforderungen bleiben daneben bestehen.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Die Europäische Union
Die Europäische Union Übung
-
Nenne Vorteile der EU.
TippsWas haben verschiedene Länder in der EU gemeinsam? Was unterscheidet sie?
Kulturelle Fragen werden nicht durch die EU geregelt.
LösungDie Europäische Union (EU) bietet ihren Mitgliedsstaaten und deren Einwohnenden eine Vielzahl von Vorteilen.
- Dazu gehören die Freizügigkeit, die es ermöglicht, in anderen EU-Ländern zu leben, zu arbeiten und zu studieren,
- sowie der Binnenmarkt, der den Handel erleichtert und für mehr Wohlstand sorgt.
- Die EU fördert auch Frieden und Stabilität in Europa, setzt sich für Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit ein und bietet einen Schutz der Grundrechte.
-
Vergleiche das geographische Europa und die EU.
TippsSpanien, Italien und Griechenland liegen am Mittelmeer.
2020 kam es zum sogenannten Brexit.
Das geographische Europa besteht aus mehr Staaten als die politische Gemeinschaft der EU.
LösungEuropa:
- Ist ein Kontinent, der sich von dem Ural-Gebirge und dem Kaspischen Meer bis zum Atlantischen Ozean erstreckt.
- Im Norden wird Europa von dem Nordpolarmeer und im Süden vom Mittelmeer begrenzt.
- Es ist ein geographischer Raum mit einer Vielzahl von Kulturen, Sprachen und Geschichte.
Europäische Union (EU):
- Ist ein politischer und wirtschaftlicher Zusammenschluss von 27 europäischen Staaten (Stand: 2025).
- Die EU wurde gegründet, um gemeinsame Ziele und Werte zu fördern, wie Frieden, Zusammenarbeit und wirtschaftliche Stabilität.
-
Beschreibe die Entstehung der EU.
TippsDer Grundgedanke einer europäischen Gemeinschaft war zunächst die Friedenssicherung durch wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Die heutige Europäische Union ist noch relativ jung.
LösungNach dem Zweiten Weltkrieg wollten die europäischen Staaten enger zusammenarbeiten, um Frieden zu sichern und wirtschaftlichen Wohlstand aufzubauen.
1951 wurde die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) gegründet. Ziel war die gemeinsame Verwaltung wichtiger Rohstoffe durch Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, die Niederlande und Luxemburg.
Im Jahr 1957 folgte mit den Römischen Verträgen die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Ziel war die Förderung des Handels und der Wirtschaft innerhalb der Mitgliedstaaten.
Im Laufe der Zeit traten immer mehr Länder bei und die Zusammenarbeit vertiefte sich. Mit dem Vertrag von Maastricht 1993 wurde die heutige Europäische Union (EU) offiziell gegründet. Sie erweiterte die Zusammenarbeit auf neue Bereiche wie Umwelt, Bildung und Außenpolitik.
-
Erläutere die Herausforderungen der EU.
TippsBei Unterstützung für Menschen in Krisengebieten spricht man auch von humanitärer Hilfe.
Der Klimaschutz scheitert zumindest nicht an sprachlichen Barrieren.
LösungUnterschiedliche Interessen Jedes Land in der EU hat eigene Wünsche und Ziele. Manchmal ist es schwierig, gemeinsame Entscheidungen zu treffen, weil die Lebensweise, die Wirtschaft und die Politik der Länder sehr verschieden sind.
Umgang mit Krisen In der Vergangenheit gab es große Krisen, wie die Finanzkrise 2008, die Coronapandemie oder den Ukraine-Krieg. In solchen Situationen müssen die EU-Länder schnell zusammenarbeiten – das klappt nicht immer perfekt.
Migration und Asyl Aus Krisengebieten kommen oft viele Menschen nach Europa. Die EU muss entscheiden, wie diese Menschen verteilt werden und wie man ihnen humanitär, also menschlich und fair, helfen kann.
Klimaschutz und Nachhaltigkeit Die EU hat sich Ziele gesetzt, um das Klima zu schützen. Manche Länder können bzw. wollen diese Ziele schneller umsetzen als andere, weil ihre politische Ausrichtung und die wirtschaftlichen Möglichkeiten unterschiedlich sind .
Zukunft der Zusammenarbeit Manche Länder wollen in der EU enger zusammenarbeiten und mehr gemeinsame Regeln haben. Andere bevorzugen lieber weniger Regeln. Das sorgt manchmal für Streit und macht es schwer, die EU weiterzuentwickeln.
-
Nenne die Hauptziele der EU.
TippsReligion ist kein Aufgabengebiet der EU.
Die Grundidee der EU ist der Abbau von Hürden in der Zusammenarbeit europäischer Staaten.
LösungDie zentralen Ziele der Europäischen Union umfassen
- den Abbau von Hürden in der Zusammenarbeit europäischer Staaten,
- die Förderung von Frieden, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand für ihre Bürger sowie
- die Wahrung und Förderung ihrer Werte und Interessen in der Welt.
-
Erkläre die EU-Institutionen
TippsDas Europäische Parlament ist das einzige direkt gewählte Organ der EU.
Der Rat der EU setzt sich aus den Fachministern der Mitgliedstaaten zusammen. Der Europäische Rat hingegen besteht aus den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten.
LösungDas Europäische Parlament
- vertritt die Bürgerinnen und Bürger der EU und wird direkt von ihnen gewählt.
- Es ist neben dem Rat der Europäischen Union an der Gesetzgebung beteiligt.
Der Rat der Europäischen Union (Ministerrat)
- vertritt die Regierungen der Mitgliedstaaten.
- Er setzt sich aus den Fachministern der jeweiligen Mitgliedstaaten zusammen, je nachdem, um welches Politikfeld es sich handelt.
- Der Rat ist gemeinsam mit dem Europäischen Parlament an der Gesetzgebung beteiligt und übt die Haushaltskontrolle aus.
- Er koordiniert die Politik der Mitgliedstaaten in verschiedenen Bereichen.
Die Europäische Kommission
- ist das Exekutivorgan der EU und schlägt neue Gesetze und Strategien vor.
- Sie überwacht die Umsetzung des EU-Rechts und verwaltet den EU-Haushalt.
Der Europäische Rat
- setzt sich aus den Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten, dem Präsidenten des Europäischen Rates und dem Präsidenten der Europäischen Kommission zusammen.
- Er gibt die allgemeinen politischen Zielvorstellungen und Prioritäten der EU vor.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH)
- ist das oberste Gericht der EU und sorgt für die einheitliche Auslegung und Anwendung des EU-Rechts.
- Die Urteile des EuGH sind für alle EU-Mitgliedstaaten bindend.
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