Friedfische und Raubfische

Grundlagen zum Thema Friedfische und Raubfische
Inhalt
- Raubfische und Friedfische – Biologie
- Was sind Friedfische?
- Welche Friedfische gibt es in Deutschland?
- Was sind Raubfische?
- Welche Raubfische gibt es in Deutschland?
- Wie sieht eine Nahrungskette mit Friedfischen und Raubfischen aus?
- Raubfische und Friedfische – Zusammenfassung
Raubfische und Friedfische – Biologie
Sicherlich hast du schon einmal Fische gesehen – im Meer, im See oder in einem Aquarium –, aber hast du gewusst, dass man Fische in Friedfische und Raubfische unterteilen kann? Heute wollen wir dir eine Definition für Raubfische und Friedfische geben sowie je ein konkretes Beispiel betrachten.
Was sind Friedfische?
Unter Friedfischen versteht man alle Fischarten, die sich von Pflanzenteilen, aber auch von Kleintieren wie zum Beispiel Würmern, Krebsen und Schnecken ernähren. Vielleicht konntest du schon einmal beobachten, wie sie nach Insekten oder Pflanzensamen, die auf der Wasseroberfläche schwimmen, schnappen.
Es gibt aber auch reine Pflanzenfresser unter Friedfischen, Beispiele hierfür sind Hering und Rotfeder. Friedfische jagen und fressen keine anderen Fische. Man kann also sagen, dass sie friedliche Fische sind.
Welche Friedfische gibt es in Deutschland?
Im Folgenden findest du eine Liste von Friedfischen, die in unseren Gewässern zu finden sind.
- Karpfen
- Rotauge
- Rotfeder
- Brasse
- Barbe
- Schleie
Das wohl bekannteste Beispiel für einen Friedfisch ist der Karpfen. Er lebt in Teichen, Seen und langsamen Fließgewässern. Sein äußerer Bau ist hervorragend an seinen Lebensraum angepasst: So besitzt er Barteln – fadenartige Sinnesorgane – am Maul, um Würmer, Schnecken und Krebse am Grund des Gewässers aufzustöbern. Sein Maul und insbesondere die wulstigen Lippen kann der Karpfen rüsselförmig nach vorne ausstülpen. So kann er seine Beute regelrecht einsaugen wie ein Staubsauger. Dabei nimmt der Karpfen aber auch Schlamm auf. Den spuckt er einfach wieder aus. Schaut man in das Maul des Karpfens, entdeckt man weit hinten Zähne, die dem Zerkleinern der Nahrung dienen.
Der Karpfen ist ein gemütlicher Schwimmer. Als Friedfisch muss er nicht schnell sein, da er seine Beute auch nicht jagen muss. Das unterscheidet die Friedfische von den Raubfischen.
Was Raubfische sind und welche Merkmale sie haben, erfährst du im nächsten Abschnitt.
Was sind Raubfische?
Unter Raubfischen versteht man alle Fischarten, die sich von anderen Fischen oder schnellen Beutetieren, wie zum Beispiel Fröschen, schwimmenden Mäusen oder jungen Wasservögeln, ernähren. Sie sind Räuber und erbeuten ihre Nahrung. Das unterscheidet sie von den Friedfischen. Diese jagen nicht und erbeuten nur langsame Beutetiere.
Welche Raubfische gibt es in Deutschland?
Im Folgenden findest du eine Liste von Raubfischen, die in unseren Gewässern zu finden sind.
- Hecht
- Forelle
- Barsch
- Wels
Ein typisches Beispiel für einen Raubfisch ist der Hecht. Er bevorzugt die Uferzonen unserer heimischen Gewässer. Dort kann er sich zwischen Schilfgras und Wasserpflanzen verstecken und seiner Beute auflauern. Der Hecht ist nämlich ein Jäger und sein äußerer Bau ist perfekt auf diese Lebensweise angepasst. Seine Haut auf dem Rücken kann grünlich bis graubraun erscheinen, am Bauch ist der Hecht fast weiß. So ist der Hecht beim Blick von oben gut an den Gewässergrund angepasst. Schaut man von unten gegen das Licht, ist der helle Bauch eine gute Tarnung. Charakteristisch ist auch die weiße Musterung, die du auf dem unten stehenden Bild erkennen kannst. Man spricht auch von einer Tarnfärbung.
Der Hecht kann bis zu $\pu{1,5 m}$ lang werden. Regungslos lauert er zwischen den Wasserpflanzen seiner Beute auf. Hat er ein Opfer erspäht, schwimmt er – angetrieben von Brust- und Bauchflosse – langsam heran. Ist er nah genug an seinem Opfer, schießt er durch einen kräftigen Stoß seiner Schwanzflosse heran und schnappt zu. Dass der Hecht ein schneller Schwimmer ist, liegt vor allem an seinem schlanken, stromlinienförmigen Körperbau. Aber auch die After- und Rückenflosse sind ein unterstützender Antrieb für die Schwanzflosse.
In seinem länglichen Maul besitzt der Hecht spitze, leicht nach hinten gerichtete Zähne. Wie Widerhaken verbeißen sie sich in die Beute und halten sie fest.
Wie sieht eine Nahrungskette mit Friedfischen und Raubfischen aus?
Wir haben gelernt, dass sich Raubfische von anderen Fischen, also auch von Friedfischen, ernähren. Werden in einem Gewässer nach einiger Zeit alle Friedfische aufgefressen? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, schauen wir uns die Nahrungsbeziehungen in einem See genauer an.
Die Nahrungskette eines Sees beginnt mit Wasserpflanzen und Algen. Diese werden von Kleingetier wie zum Beispiel Schnecken und Krebsen gefressen. Davon ernähren sich die Friedfische wie der Karpfen. Der Karpfen wiederum wird von Raubfischen gefressen, zum Beispiel vom Hecht.
Die Nahrungsketten und Nahrungsnetze sind im Allgemeinen immer so beschaffen, dass auf jeder Stufe der Nahrungskette genug Lebewesen übrig bleiben, also nicht gefressen werden, um sich zu vermehren. Dieses Gleichgewicht stellt sich immer wieder neu ein. Wie genau, lernst du später, wenn du das Ökosystem und darin bestehende Wechselwirkungen wie die Räuber-Beute-Beziehungen kennenlernst.
Raubfische und Friedfische – Zusammenfassung
Im Folgenden findest du Merkmale der Fried- und Raubfische an den Beispielen Karpfen und Hecht in einem Steckbrief gegenübergestellt.
Steckbrief | Karpfen | Hecht |
---|---|---|
Fischart | Friedfisch | Raubfisch |
Größe | 30–120 cm | 100–150 cm |
Gewicht | 5–25 kg | bis zu 25 kg |
Alter | 10–40 Jahre | 15–30 Jahre |
äußere Merkmale | graubraune Schuppen; kegelförmiger Kopf mit dicken Lippen |
grüne, graubraune Färbung mit heller Musterung; lang gestreckter Körper und Kopf; besitzt spitze Zähne |
Nahrung | Insekten, Schnecken, Würmer | hauptsächlich Fische |
Vorkommen | Flüsse, Süßwasserseen | bevorzugt Fließgewässer |
In dem Video Friedfische und Raubfische bekommst du eine erste Übersicht über die Merkmale von Fried- und Raubfischen. Du lernst den Karpfen und den Hecht kennen, zwei Fischarten, die du auch in Gewässern in Deutschland finden kannst. Im Anschluss an das Video kannst du dein Wissen mit interaktiven Übungsaufgaben und einem Arbeitsblatt festigen.
Transkript Friedfische und Raubfische
Hallo! Weißt du, was ein Friedfisch ist und wie er sich körperlich an seine Ernährungsweise angepasst ist? Wodurch unterscheidet sich ein Friedfisch von einem Raubfisch? Und haben irgendwann die Raubfische alle Friedfische aufgefressen? All das erfährst du in diesem Video.
Definition Friedfisch
Was ist denn eigentlich ein Friedfisch? Ein Friedfisch lebt relativ friedlich - was aber nicht heißt, dass Friedfische reine Vegetarier sind. Friedfische ernähren sich von Pflanzenteilen, aber auch von Kleintieren wie zum Beispiel Würmer, Krebse und Schnecken.
Manchmal schnappen sie auch nach Insekten und Pflanzensamen, die auf die Wasseroberfläche gefallen sind. Zum Beispiel Mücken oder die Samen von Bäumen und Sträuchern. Friedfische greifen also keine anderen Fische an.
Beispiel Karpfen
Ein typisches Beispiel für einen Friedfisch ist der Karpfen. Der Karpfen lebt in heimischen Gewässern. Am liebsten mag er es, wenn das Wasser warm ist und nicht zu schnell fließt. Er lebt also in Teichen und Seen. Der Karpfen ist gut an seine Lebensweise als Friedfisch angepasst.
Mit fadenartigen Sinnesorganen, den sogenannten Barteln, streift der Karpfen am Grund des Gewässers entlang. So kann er mühelos Würmer, Schnecken und Krebse aufstöbern. Hat er Kleingetier gefunden, dient ihm sein Maul als perfektes Fanginstrument.
Der Karpfen kann sein Maul nämlich rüsselförmig nach vorne ausstülpen und seine Beute aufsaugen. Wenn er dabei zu viel Schlamm aufnimmt, spuckt er ihn einfach wieder aus. Die Zähne des Karpfen liegen weit hinten im Maul und dienen dem Zerkleinern von Nahrung.
Als Friedfische müssen Karpfen keine schnellen Schwimmer sein, denn die Beute von Karpfen ist nicht schwer zu fangen. Ganz anders sieht das bei den Raubfischen aus.
Definition Raubfisch
Ein Raubfisch ist ein Fisch, der auch andere Fische jagt. Manchmal fressen sie aber auch gerne mal Frösche, schwimmende Mäuse und junge Wasservögel.
Beispiel Hecht
Ein typisches Beispiel für einen Raubfisch ist der Hecht. Der Hecht lebt in heimischen Gewässern. Am liebsten versteckt er sich in der Uferzone, dort wo ihm Schilfgras und andere Wasserpflanzen gute Deckung verschaffen. Ein Hecht kann bis zu eineinhalb Meter lang werden. Sein Körper ist perfekt an seine Lebensweise als Jäger angepasst.
Die Zeichnung seiner Haut ist grünlich und dunkel gestreift. So ist der Hecht für Beutefische kaum zu sehen, wenn er regungslos zwischen den Wasserpflanzen lauert. Man spricht von einer Tarnfärbung. Hat der Hecht ein Opfer ausgemacht, schwimmt er ganz langsam näher, er pirscht sich an. Dabei verwendet er nur seine Brust- und Bauchflossen, um nicht zu viel Wasser aufzuwirbeln.
Ist er nah genug an seinem Opfer dran, schießt er durch einen kräftigen Stoß seiner Schwanzflosse auf die Beute zu und schnappt sie. Der Körper des Hechts ist schlank und stromlinienförmig. Dadurch kann er sich schnell durch das Wasser bewegen und sich auf Beute stürzen.
After- und Rückenflosse stehen weit hinten - das erhöht die Wirkung der Schwanzflosse. Zum Zupacken kann der Hecht sein längliches Maul weit aufreißen. Und beim Festhalten der Beute helfen ihm seine spitzen, leicht nach hinten gerichteten Zähne. Der Hecht ist also der perfekte Raubfisch.
Nahrungskette im Wasser
Aber wie wird in einem Gewässer das Gleichgewicht zwischen Jäger und Gejagten gehalten? Was ist, wenn zb die Hechte alle Beutefische gefressen haben - müssen sie dann selber verhungern?
Das Gleichgewicht in einem Gewässer regelt die Natur von selber. Gibt es zu viele Jäger, können nicht alle genug Nahrung finden und sie sterben zum Teil. Wie auch an Land, funktioniert auch das Leben im Wasser als Nahrungskette.
Wasserpflanzen und Algen werden von Kleingetier gefressen - zb vom Hüpferling. Der Hüpferling wird von Friedfischen - zb vom Karpfen gefressen. Der Karpfen wiederum wird von Raubfischen gefressen - zb vom Hecht.
Es gibt aber immer viel mehr Algen als Kleingetier - mehr Kleingetier als Friedfische - und immer mehr Friedfische als Raubfische. So überleben immer genug Exemplare auf jeder Stufe der Nahrungskette. Wenn der Mensch in die Natur eingreift, dann kann es vorkommen, dass das Gleichgewicht durcheinander gebracht wird.
Zusammenfassung
Es gibt also Friedfische und Raubfische. Friedfische ernähren sich von Pflanzenteilen und Kleingetier. Raubfische jagen Fische, Frösche oder andere Säugetiere. Sowohl der Friedfisch als auch der Raubfisch ist perfekt an seine Lebensweise angepasst. Tschüss und bis zum nächsten Mal.
Friedfische und Raubfische Übung
-
Bestimme die Nahrung von Friedfischen und Raubfischen.
TippsFriedfische greifen keine anderen Fische an.
LösungFriedfische, wie zum Beispiel der Karpfen, greifen keine anderen Fische an. Sie ernähren sich von Pflanzenteilen und von Kleintieren, wie Würmern, Schnecken, Krebstieren oder auch Insekten auf der Wasseroberfläche.
Raubfische, wie zum Beispiel der Hecht, jagen andere Fische. Sie ernähren sich von Fischen, aber auch von Fröschen, Mäusen oder jungen Wasservögeln.
-
Benenne Eigenschaften und Unterschiede bei Hecht und Karpfen.
TippsRaubfische jagen Fische.
LösungDer Karpfen ist ein Friedfisch. Er besitzt fadenartige Sinnesorgane, die Barteln, um am Grund der Gewässer Kleingetier aufzuspüren. Zur Aufnahme der Nahrung kann er sein Maul rüsselförmig nach vorne stülpen. Die Zähne in seinem Maul sitzen weit hinten und dienen der Zerkleinerung der Nahrung.
Der Hecht ist ein Raubfisch. Er ist ein Jäger. Die grünliche, dunkel gestreifte Färbung seiner Haut dient zur Tarnung. Durch seinen stromlinienförmigen Körperbau und die Anordnung der Flossen (Rücken- und Afterflosse stehen sehr weit hinten) kann er sehr schnell auf seine Beute zuschießen. Sein Maul kann er sehr weit aufreißen und er hat spitze, leicht nach hinten gerichtete Zähne.
-
Bestimme Friedfische und Raubfische.
TippsDie Bachforelle gehört zu den Salmoniden. Diese zählen zu den Raubfischen.
Thunfische ernähren sich von Krebstieren und Kalmaren, aber auch kleinen Fischen.
LösungFriedfische und Raubfische sind gar nicht so einfach zu unterscheiden.
Friedfische greifen keine anderen Fische an. Sie ernähren sich hauptsächlich von Pflanzenteilen und von Kleintieren, wie Würmern, Schnecken, Krebstieren oder auch Insekten. Zu den Friedfischen zählen z.B. Karpfen, Flussbarbe, Scholle und Plötze.
Raubfische jagen andere Fische. Sie ernähren sich von Fischen, aber auch von Insekten, Kalmaren oder Fröschen oder auch jungen Wasservögeln. Zu den Raubfischen gehören z.B. Hecht, Hai, Forellen, Lachse, Thunfisch, Kabeljau und Flussbarsch.
-
Zeige die Abläufe in einem vereinfachten Nahrungsnetz eines Sees auf.
TippsEin Nahrungsnetz ist die Erweiterung der vereinfachten Nahrungskette.
Jungfische vieler Arten ernähren sich hauptsächlich von Kleinkrebsen.
LösungNahrungsketten stellen vereinfacht die Beziehungen zwischen den Lebewesen in einem speziellen System dar. Nahrungsnetze sind Erweiterungen dieser vereinfachten Nahrungsketten.
Dieses einfache Nahrungsnetz zeigt mögliche Beziehungen zwischen Lebewesen in einem See.
Die Wasserpflanzen werden von den Wasserflöhen gefressen, diese werden von Jungfischen gefressen und die Jungfische dienen den Raubfischen als Nahrung. Wundere dich nicht, wenn du Jungfische beim Fressen von Pflanzen siehst. Viele Jungfischarten ernähren sich unter anderem pflanzlich.
Die Wasserpflanzen und die Wasserflöhe werden aber auch von den Friedfischen gefressen, die wiederum den Raubfischen als Nahrung dienen.
-
Erstelle eine mögliche Nahrungskette.
TippsDer abgebildete Hüpferling gehört zu den Krebstieren.
LösungAuch in Seen und Teichen bestehen Beziehungen zwischen den Lebewesen, die zu einer Nahrungskette zusammengefasst werden können.
Eine vereinfachte Nahrungskette kann so aussehen:
Die Wasserpflanzen und Algen werden von Kleintieren, wie z.B. dem Hüpferling, gefressen. Diese werden wiederum von Friedfischen, wie z.B. dem Karpfen, gefressen. Diese werden dann zur Beute von Raubfischen, wie z.B. dem Hecht.
-
Charakterisiere das Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten im See.
TippsDas Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten regelt die Natur von selbst.
Für die Darstellung der Räuber-Beute-Beziehung können die Lotka-Volterra-Regeln genutzt werden, die in der Abbildung dargestellt werden.
LösungDas biologische Gleichgewicht ist der Zustand innerhalb einer Lebensgemeinschaft, bei dem die mengenmäßige Zusammensetzung der Arten relativ gleich bleibt. Das biologische Gleichgewicht beruht auf der Selbstregulation der Räuber-Beute-Beziehung.
Für die Darstellung einer wechselseitigen Räuber-Beute-Beziehung können die drei Lotka-Volterra-Regeln genutzt werden, siehe Diagramm. Diese besagen in vereinfachter Darstellung:
1. Die Populationsdichten schwanken periodisch und sind zeitlich zueinander verschoben.
2. Die Populationsgrößen der Räuber- und Beutepopulationen schwanken konstant um einen festen Mittelwert.
Am Beispiel See kann festgestellt werden: In einem intakten See besteht ein Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten. Je mehr Friedfische im See leben, desto mehr Raubfische gibt es. Je mehr Raubfische im See leben, desto weniger Friedfische gibt es. Je weniger Friedfische im See leben, desto weniger Raubfische gibt es. Je weniger Raubfische im See leben, desto mehr Friedfische gibt es.

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Friedfische und Raubfische

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Super Video hat mit sehr geholfen👍🏻