Niacin – Wirkung auf den Körper


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Grundlagen zum Thema Niacin – Wirkung auf den Körper
Niacin ist die Sammelbezeichnung für die zu den B-Vitaminen zählenden wasserlöslichen Substanzen Nikotinsäure und Nikotinamid. Es wird für stoffwechselrelevante Koenzyme benötigt.
Transkript Niacin – Wirkung auf den Körper
Niacin ist eines der vielen B-Vitamine, die unser Körper so dringend braucht. Gerade Menschen, die hart körperlich arbeiten, benötigen besonders viel davon. Niacin findet sich in unserem ganzen Körper wieder, in jeder einzelnen Zelle. Ohne dieses B-Vitamin läuft fast überhaupt nichts. Nur mit Hilfe von Niacin können aus Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten Energie gewonnen werden. Der Stoff hält außerdem auch unser Gehirn auf Trab, denn dort ist er an der Bildung von Botenstoffen beteiligt. Niacin spielt eine wichtige Rolle für den Stoffwechsel in den Zellen. Es unterstützt die Muskeln und Nerven. Zudem wirkt das Vitamin erweiternd auf die Blutgefäße und trägt zur Senkung der Blutfettwerte bei. Ein Mangel an Niacin kann Reizbarkeit, Schwindelgefühle und Verdauungs- und Schlafstörungen zur Folge haben. Man fühlt sich müde und antriebslos. Doch ein solcher Mangel ist selten. Im Notfall kann unser Körper Niacin aus der Aminosäure Tryptophan selbst herstellen. Normalerweise nehmen wir aber mit der Nahrung genügend Niacin auf. Besonders viel steckt in Hühnchen, vor allem unter der Haut, aber auch in Leber, egal ob vom Rind oder vom Schwein. Auch Vegetarier müssen nicht auf mehr Energie für neue Aufgaben verzichten, denn mit Abstand am meisten Niacin enthält Hefe. Ein Brot mit Hefeflockenaufstrich reicht für einen ganzen anstrengenden Tag.
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