Feuchthaltemittel in Lebensmitteln

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Grundlagen zum Thema Feuchthaltemittel in Lebensmitteln
Ohne Feuchthaltemittel würden manche Lebensmittel bei längerer Lagerung austrocknen. Durch ihren Einsatz wird vermieden, dass Lebensmittel unansehnlich werden und an Geschmack verlieren.
Transkript Feuchthaltemittel in Lebensmitteln
Der Fertigkuchen kommt ebenso wenig ohne sie aus, wie so manche Süßigkeit. Feuchthaltemittel verhindern das Lebensmittel austrockenen, dadurch unansehnlich werden und an Geschmack verlieren. Auf Grund ihrer physikalisch-chemischen Eigenschaften sind diese Stoffe in der Lage die Feuchtigkeit der Produkte zu binden. Daneben sorgen sie dafür, dass zusätzlich Feuchtigkeit aus der Luft angezogen wird. Besonders häufig verwendet wird Sorbit. Eher bekannt als Süßungsmittel. Es wird industriell aus Maisstärke hergestellt. Sorbit ist koch- und backfest und wird zum Beispiel Marzipan, Kuchen und Schokolade zugesetzt. Für Schutz vor dem Austrocknen sorgt es auch in Senf, Marmeladen, Gelees und Saucen. Als Feuchthaltemittel kommt Sorbit nur in geringen Mengen zum Einsatz. In diesen Konzentrationen ist Sorbit absolut unschädlich. Das heißt, es hat auch keine Gefahr, dass abführende Wirkung eintritt wie das bei höheren Dosierungen der Fall ist. Wenn wir höhere Mengen zusetzen, über zehn Prozent, schreibt der Gesetzgeber eine Deklaration vor. Ebenfalls häufig eingesetzt wird Glycerin. In der Lebensmittel Zusatzstoffliste mit der E-Nummer 422 aufgeführt. Von der chemischen Struktur her gesehen, gehört Glycerin zu den Alkoholen. Zum Einsatz kommt es vor allem in Kuchen, Konfekt und Überzügen, aber auch in Fleischerzeugnissen. Es ist jedoch für alle Lebensmittel ohne Höchstmengenangaben zugelassen. Da es von Natur aus Bestandteil jeder tierischen, pflanzlichen und auch menschlichen Zelle ist, wird Glycerin prinzipiell als harmlos eingestuft. Nach übermäßigem Verzehr können jedoch bei empfindlichen Menschen Kopfschmerzen auftreten.

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