Verdauung beim Menschen: der Magen

Grundlagen zum Thema Verdauung beim Menschen: der Magen
Inhalt
- Der Magen des Menschen – Biologie
- Magen – Lage und Anatomie
- Magen – Abschnitte und Aufbau
- Magendrüsenzellen – Funktionen
- Magenknurren
- Dieses Video
Der Magen des Menschen – Biologie
Der Magen ist ein Organ und gehört zum Verdauungssystem des Menschen. Sicher hattest du schon einmal so großen Hunger, dass dein Magen laute Geräusche wie ein „Knurren“ von sich gegeben hat? Doch warum „knurrt“ der Magen eigentlich? Was im Magen passiert, welche Funktion er hat und wie er aufgebaut ist, wollen wir uns hier einmal genauer ansehen.
Magen – Lage und Anatomie
Egal was du isst – ob ein Stück Gemüse oder Pizza –, die Nahrung gelangt immer auf dem gleichen Weg in unseren Körper. Dazu wird diese zunächst im Mund von den Zähnen zerkleinert. Es entsteht der sogenannte Speisebrei. Anschließend passiert die Nahrung die Speiseröhre und gelangt in den Magen, bevor sie in den Darm weitertransportiert wird. Im Magen wird also zunächst einmal alles, was wir zu uns nehmen, gesammelt und durch Muskelbewegungen (Peristaltik) durchmischt. Alle Organe, die an dem Prozess der Verdauung beteiligt sind, werden als Verdauungsorgane bezeichnet. Doch wo liegt der Magen im Körper überhaupt und auf welcher Seite liegt der Magen beim Menschen?
Wo liegt der Magen?
Dein Magen liegt im oberen Bauchbereich deines Körpers und etwas linksseitig von deiner Körpermitte. Da es sich beim Magen um einen hohlen Muskelsack handelt, kann sich das Volumen des Magens je nach Füllmenge dehnen oder zusammenziehen. Aber wie groß ist der Magen?
Wie groß ist der Magen?
Der Magen eines erwachsenen Menschen hat ein Fassungsvermögen von etwa 1,2 bis 1,6 Liter, was ungefähr eineinhalb Päckchen Milch entspricht. Ist der Magen gut gefüllt, sendet dieser ein Signal zum Gehirn und meldet ein Sättigungsgefühl. Wenn man regelmäßig zu viel Nahrung zu sich nimmt, kann sich der Magen daran gewöhnen. Dadurch wird das Sättigungssignal erst später ausgelöst, man muss also mehr Nahrung zu sich nehmen, um sich satt zu fühlen. Doch wie lange bleibt die Nahrung eigentlich im Magen?
Wie lange bleibt Essen im Magen?
Die Verdauung im Magen kann unterschiedlich lange dauern und hängt von der Zusammensetzung des Speisebreis ab. Für leicht verdauliche Lebensmittel wie Obst und Gemüse braucht der Magen etwa ein bis zwei Stunden. Für fetthaltige Speisen benötigt der Magen etwa fünf bis acht Stunden. Wie der Magen aufgebaut ist und wie die Verdauung von Speisen genau abläuft, sehen wir uns dazu einmal genauer an.
Magen – Abschnitte und Aufbau
Der Magen, in der Fachsprache übrigens Gaster genannt, ist in verschiedene Abschnitte unterteilt. Man unterscheidet den Mageneingang, in dem die Speiseröhre mündet (Cardia), eine kuppelartige Erweiterung des Magens (Fundus), gefolgt vom Magenkörper (Corpus) und dem Bereich vor dem Pförtnermuskel (Antrum). Der Pförtnermuskel reguliert den Weitertransport des Speisebreis in den Dünndarm. Innen ist unser Magen mit einer Schleimhaut ausgekleidet, die in Falten gelegt ist. In der Magenschleimhaut befinden sich dicht nebeneinander Vertiefungen, die als Magengrübchen bezeichnet werden. In diese münden die Magendrüsenzellen, die sich wiederum aus Belegzellen, Hauptzellen und Nebenzellen zusammensetzen.
Den Aufbau des menschlichen Magens kannst du dir noch einmal in der beschrifteten Abbildung anschauen.
Welche Funktionen die Magendrüsenzellen bei unserer Verdauung haben, schauen wir uns im nächsten Abschnitt einmal näher an.
Magendrüsenzellen – Funktionen
Die Aufgabe der Magendüsenzellen ist die Produktion des Magensafts. Dieser spielt bei der Verdauung eine wichtige Rolle, da er Enzyme enthält, die die Nährstoffe im Nahrungsbrei zersetzen. Dadurch können diese später über den Dünndarm aufgenommen werden. Unser Magen produziert täglich etwa 1,5 bis 2,0 Liter Magensaft.
Belegzellen
Die Belegzellen sind für die Produktion von Salzsäure zuständig. Deswegen sagt man auch saurer Magen. Durch den sauren pH-Wert im Magen werden Krankheitserreger wie beispielsweise Bakterien abgetötet, die über die Nahrung in unseren Körper gelangen können. Außerdem wird durch die Salzsäure die Amylase-Aktivität, ein Enzym des Speichels zum Abbau von Stärke, unwirksam. Denn viele Enzyme benötigen einen bestimmten pH-Wert, damit sie ihre Funktion ausführen können. Die Durchsäuerung des gesamten Speisebreis einer Mahlzeit dauert circa eine halbe Stunde. Ist die Funktion der Belegzellen gestört, können Magenerkrankungen wie Magenschleimhautentzündungen entstehen.
Hauptzellen
Die Hauptzellen produzieren inaktive Vorstufen von Pepsinen, die sogenannten Pepsinogene. Erst der saure Speisebrei bewirkt also, dass diese Enzyme aktiviert werden und Eiweiße aus dem Nahrungsbrei gespaltet werden können. Durch die Spaltung können diese anschließend im Dünndarm aufgenommen werden.
Nebenzellen
Damit die Schleimhaut des Magens vor dem sauren pH-Wert geschützt ist, produzieren die Nebenzellen einen Schleim. Wäre diese Schleimschicht nicht vorhanden, würde sich unser Magen einfach selbst verdauen.
Der Magensaft besteht also aus Salzsäure, Enzymen und dem Magenschleim. Für eine bessere Übersicht kannst du dir auch noch einmal die Tabelle mit den Bestandteilen und Funktionen der einzelnen Komponenten des Magensafts anschauen.
Bestandteil Magensaft | zuständige Zellen | Funktionen |
---|---|---|
Salzsäure | Belegzellen | Abtötung von Bakterien; Inaktivierung von Amylase |
Enzyme | Hauptzellen | Pepsinogen (Pepsin) zur Spaltung von Eiweißen |
Magenschleim | Nebenzellen | Schutz vor Salzsäure (saurer pH-Wert) |
Doch wieso „knurrt“ dein Magen, wenn du hungrig bist?
Magenknurren
In der Fachsprache nennt man Verdauungsgeräusche allgemein Borborygmus, was das griechische Wort für Bauchknurren ist. Verdauungsgeräusche entstehen durch das Zusammenspiel von Luft, die beispielsweise beim Sprechen in den Magen gelangt, und Flüssigkeit, also dem Magensaft. Ist keine oder nur noch wenig Nahrung im Magen, ertönt das bekannte „knurrende“ Geräusch besonders laut, da der Magen durch Muskelbewegungen weiterhin den Inhalt durchmischt. Daher tritt Magenknurren oft im Zusammenhang mit einem Hungergefühl auf.
Dieses Video
In diesem Video hast du den Aufbau des menschlichen Magens kennengelernt. Du weißt jetzt, wo sich der Magen befindet, welche Funktionen er erfüllt und wie sich der Magensaft zusammensetzt. Außerdem kennst du die Magendrüsenzellen und weißt, welche Aufgaben sie bei der Verdauung haben. Und wenn dein Magen das nächste Mal laut „knurrt“, kannst du deinen Klassenkameraden oder Eltern sogar erklären, wie dieses Geräusch entsteht. Wie immer findest du interaktive Übungen und Arbeitsblätter zum Video und kannst dein erlerntes Wissen prüfen. Damit ist die nächste Biologiestunde zu dem Thema Magen gar kein Problem für dich.
Wenn du mehr über die Nährstoffaufnahme im Dünndarm erfahren willst, kannst du dir die Videos Verdauung beim Menschen: der Dünndarm und Dünndarm – optimale Nährstoffaufnahme durch Oberflächenvergrößerung anschauen.
Transkript Verdauung beim Menschen: der Magen
Zerkautes Essen landet im Magen. Der Magen ist ein hohler und dehnbarer Muskelsack. Hier wird erstmal alles gesammelt. In den Magen eines Erwachsenen passen durchschnittlich ein bis zwei Liter Speisebrei. Jedoch kann sich der Magen daran gewöhnen, wie stark er befüllt wird, und passt seine Größe entsprechend an. Je größer er ist, desto mehr muss man essen um sich satt zu fühlen. Der Speisebrei wird durch Muskelbewegungen gut durchmischt. Der Magen ist im Inneren mit einer Schleimhaut ausgekleidet. Diese ist in Falten gelegt. Auf den Falten liegen dicht nebeneinander punktförmige Magengrübchen, in denen verschiedene Magendrüsenzellen münden. Zu diesen Zellen zählen die Belegzellen, die Hauptzellen und die Nebenzellen. Sie haben im Magen unterschiedliche Aufgaben, unter anderem produzieren sie den Magensaft. Er spielt eine große Rolle, denn er enthält Enzyme, die die Nährstoffe im Nahrungsbrei weiter zerkleinern. Die Belegzellen sind für die Produktion von Salzsäure verantwortlich. Dadurch sterben Krankheitserreger und Bakterien ab, die wir über die Nahrung aufnehmen. Die Amylase, die im zerkauten und eingespeichelten Speisebrei enthalten ist, wird durch die Salzsäure unwirksam. Das heißt, die Stärkeaufspaltung hört auf, sobald der gesamte Mageninhalt durchsäuert ist. Das dauert ungefähr eine halbe Stunde. Dafür gibt es im Magen andere Enzyme, die in der sauren Umgebung besonders gut arbeiten können. Die Hauptzellen produzieren eine Vorstufe. Zusammen mit der Salzsäure aus den Belegzellen entsteht das Enzym Pepsin. Dieses spaltet die Eiweiße im Speisebrei. Die Nebenzellen produzieren einen Schleim, der die Magenschleimhaut vor dem sauren Magensaft schützt. Ohne diese Schleimschicht würde der Magen sich selbst verdauen. Der Magensaft besteht also aus Salzsäure, Enzymen und Magenschleim. Pro Tag produzieren wir ungefähr eineinhalb bis zwei Liter Magensaft. Je mehr Essen im Magen ist, desto mehr Saft wird produziert. Am Ende des Magens befindet sich der Magenpförtner, ein Ringmuskel, der normalerweise geschlossen ist. Wenn das Essen im letzten unteren Teil des Magens ist, öffnet sich dieser Ringmuskel und der Nahrungsbrei gelangt portionsweise in den Dünndarm.
Verdauung beim Menschen: der Magen Übung
-
Skizziere die Bedeutung der aufgeführten Begriffe.
TippsPepsin befindet sich im Magensaft.
LösungDie Verdauung beginnt schon im Mund. So befindet sich im Mundspeichel das Enzym Amylase, welches die Stärke in der Nahrung spaltet.
Der Magen ist ein hohler, dehnbarer Muskelsack.
Der Magenpförtner befindet sich am Ende des Magens. Er ist ein Ringmuskel, der normalerweise geschlossen ist.
Im Magensaft ist unter anderem das Enzym Pepsin enthalten. Dieses spaltet die Eiweiße im Nahrungsbrei. -
Nenne die wichtigsten Aufgaben der verschiedenen Magendrüsenzellen.
TippsOhne Nebenzellen würde sich der Magen selbst verdauen.
LösungZu den Magendrüsenzellen zählen die Belegzellen, die Nebenzellen und die Hauptzellen. Dabei hat jede dieser Zelltypen unterschiedliche Aufgaben.
Die Belegzellen produzieren Salzsäure, diese ist wichtig, um Nahrung aufschließen zu können, aber auch um Krankheitserreger abzutöten.
Die Hauptzellen produzieren eine Vorstufe des wichtigen Enzyms Pepsin. Pepsin ist ein Enzym, das für die Eiweißverdauung benötigt wird. Es entsteht aus der Vorstufe von Pepsin aus den Hauptzellen und der Salzsäure aus den Belegzellen.
Die Nebenzellen hingegen produzieren Schleim. Dieser dient zum Aufbau und Schutz der Magenschleimhaut. Dies ist wichtig, um eine Schädigung des Magens durch die eigene Magensäure zu verhindern. -
Fasse dein Wissen über den Magen zusammen.
TippsDas Ende des Dickdarms ist der After, also die Austrittsöffnung, durch die Kot ausgeschieden wird.
LösungNachdem du den Nahrungsbrei geschluckt hast, gelangt dieser zunächst in die Speiseröhre. Diese transportiert den Speisebrei durch aktive Muskelbewegungen in den Magen.
Der Magen ist ein Muskelsack. Er ist im Inneren mit einer Schleimhaut ausgekleidet, die in Falten gelegt ist. Auf den Falten finden sich die Magengrübchen, in denen verschiedene Magendrüsenzellen münden. Der Magensaft ist sehr sauer, denn er besteht unter anderem aus Salzsäure.
Am Ende des Magens befindet sich ein Ringmuskel – der Magenpförtner. Er gibt den Nahrungsbrei portionsweise an den Dünndarm weiter. -
Leite die Verweildauer der unterschiedlichen Lebensmittel im Magen her.
TippsIm Mundraum wird Nahrung zerkleinert und eingespeichelt, denn umso feiner zerteilt und flüssiger die Nahrung ist, desto weniger muss der Magen arbeiten.
Fleisch wie Schweinshaxe enthält viel Fett und Eiweiß.
LösungDer Fruchtsaft hat die kürzeste Magenverweildauer, denn er ist flüssig und besteht hauptsächlich aus Zucker und Wasser. Der Magen hat hier nicht mehr viel zu tun und nach maximal einer Stunde ist dieser schon wieder aus dem Magen verschwunden.
Die Orange hingegen enthält Ballaststoffe und muss noch zerkleinert werden. Allerdings besteht auch sie zu einem großen Teil aus Wasser und Zucker. Sie verbleibt etwa drei bis vier Stunden im Magen.
Das Brot hingegen hat einen niedrigeren Wasseranteil und eine festere Konsistenz. Bei Vollkornbrot sind zudem mehr Ballaststoffe und Fette aus den Körnern enthalten. (Vollkorn-)Brot bleibt mit bis zu fünf Stunden, also länger als die Orange, im Magen.
Am längsten braucht das Fleisch. Besonders Eisbein bzw. Schweinshaxe besteht aus viel Fett und Eiweiß. Hierfür brauchen die Enzyme und die Magensäure doch um einiges länger. So beträgt ist die Verweildauer im Magen acht oder gar mehr Stunden. -
Stelle die Lage des Magenpförtners im Magen dar.
TippsDer Magenpförtner befindet sich am Ende des Magens.
LösungOberhalb des Magens ist ein Teil der Speiseröhre erkennbar.
Der Magenpförtner ist ein Ringmuskel. Er befindet sich am Ende des Magens und ist zuständig für das portionsweise Weitergeben von Nahrungsbrei in den Dünndarm.
Einen Teil des Dünndarms – den Zwölffingerdarm -–siehst du unten links in der Abbildung.
-
Erkläre die Beobachtungen, während des Versuchs zum Stärkenachweis.
TippsKartoffeln enthalten Stärke.
Kaust du etwa ein bis zwei Minuten auf einer Scheibe Brot rum, ohne es zu schlucken, schmeckt es süßlich, da Stärke zu Zucker aufgespalten wird.
LösungIod-Ionen der Iod-Kaliumiodid-Lösung lagern sich in Stärkemoleküle ein und es kommt zu einer blau-violetten Verfärbung.
In der Kartoffel ist Stärke enthalten.
Wird auf eine Kartoffelscheibe Iod-Kaliumiodid-Lösung gegeben, so kommt es zur Farbreaktion.
Wenn allerdings zuerst Mundspeichel dazugegeben wurde, bleibt diese Farbreaktion aus. Das liegt daran, dass im Mundspeichel das Enzym Amylase enthalten ist. Dieses spaltet die langkettigen Stärkemoleküle der Kartoffel in kurzkettige Zuckermoleküle, wodurch keine Farbreaktion durch Iod-Ionen-Einlagerungen mehr stattfinden kann.

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Die musik ey! ;)))))))))))
Gutes Lern Video!⭐️⭐️🙂🤩
habe das ganze video heute in der schule gesehen lol
mega hat mir sehr geholfen. danke
tolle animation