Geschlechtsorgane des Mannes (Basiswissen)

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Grundlagen zum Thema Geschlechtsorgane des Mannes (Basiswissen)
Inhalt
- Geschlechtsorgane des Mannes – Biologie
- Die Geschlechtsorgane des Mannes
- Ablauf der Pubertät
- Funktionen der Geschlechtsorgane des Mannes
- Geschlechtsorgane des Mannes (Basiswissen) – Zusammenfassung
Geschlechtsorgane des Mannes – Biologie
Während der Pubertät durchlebt der männliche Körper eine große Veränderung. Die Schamhaare wachsen, die Schultern werden breiter und auch die lästigen Pickel bleiben nicht aus. Die Pubertät bei Jungen wird dabei zum großen Teil von den Hoden gesteuert.
Was ist ein Penis? Welche männlichen Geschlechtsorgane gibt es? Wie ist das männliche Geschlechtsorgan aufgebaut? Wo befinden sich die männlichen Geschlechtsorgane? Wie der Hoden all dies steuert, was die männlichen Geschlechtsorgane sind und wie sie aufgebaut sind, kannst du im folgenden Text nachlesen.
Achtung: Wenn wir in diesem Text von Männern sprechen, ist die Rede von biologischen Männern. Das hat erst einmal nichts mit dem Geschlecht zu tun, dem man sich zugehörig fühlt, sondern bezieht sich auf den Körper und die körperlichen Merkmale.
Die Geschlechtsorgane des Mannes
Ein Mann besitzt innere und äußere Geschlechtsorgane. Zu den äußeren männlichen Geschlechtsorganen gehören der Penis und der Hodensack (in dem sich die beiden Hoden und die Nebenhoden befinden).
Zu den inneren Geschlechtsorganen gehören:
- die Hoden (Testes),
- die Nebenhoden (Epididymis),
- die Samenleiter (Ductus defernes) und
- akzessorische Geschlechtsdrüsen, zum Beispiel die Vorsteherdrüse (Prostata) oder die Bläschendrüsen (Vesicula seminalis).
Außerdem wird noch zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen unterschieden.
Mit primären Geschlechtsmerkmalen sind jene Geschlechtsorgane gemeint, die angeboren sind und vor allem für die Fortpflanzung notwendig sind. Das sind zum Beispiel die Hoden, Nebenhoden, Samenwege und der Penis. Sekundäre Geschlechtsmerkmale sind jene Merkmale, die sich später in der Pubertät entwickeln oder verändern.
Zu den sekundären männlichen Geschlechtsmerkmalen zählt die Körperbehaarung an der Brust, am Bauch, am Rücken, im Schambereich und an den Achseln. Auch der Bartwuchs und ein, zum Teil, deutliches Hervortreten des Kehlkopfs (Adamsapfel) werden zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen gezählt.
Wie die Geschlechtsorgane des Mannes im Körper angeordnet sind, kannst du in der folgenden Abbildung von vorne und von der Seite beschriftet sehen:
Ablauf der Pubertät
Der Beginn der Pubertät bei Jungen liegt etwa zwischen dem elften und dem zwölften Lebensjahr. Doch die Vorbereitung auf die Pubertät beginnt schon im Alter von etwa acht Jahren. Das Gehirn schüttet Hormone aus, die zu den Keimdrüsen – den Hoden – gelangen. Diese sorgen für die Herstellung des Sexualhormons Testosteron. Als Folge der Ausschüttung dieser Hormone in der Pubertät werden die männlichen Geschlechtsorgane, wie der Penis und die Hoden, auf die bevorstehende Geschlechtsreife vorbereitet.
Auch in den Nebennieren werden Sexualhormone entwickelt, die die Schambehaarung fördern. Es wachsen Achselhaare, Körperhaare und Barthaare. Außerdem regen die Sexualhormone die Talgdrüsen an, sodass häufig die Pickel zu sprießen beginnen. Der Junge wächst und die Schultern werden breiter. Mit dem Wachsen des Kehlkopfs wird die Stimme tiefer und der Stimmbruch setzt ein.
In der Pubertät bekommt der Junge auch seinen ersten Samenerguss – die Ejakulation. Die Spermien werden dabei zum ersten Mal in einem Alter zwischen zwölf und fünfzehn Jahren gebildet. Nach dem ersten Samenerguss ist der Junge geschlechtsreif. Von da an werden Spermien das ganze Leben lang gebildet. Also ist der Mann in der Regel sein ganzes Leben lang zeugungsfähig.
Im Folgenden wird dir der Weg der Spermien näher beschrieben.
Die Spermien werden in den sogenannten Hodenkanälchen gebildet, die sich innerhalb der Hoden befinden. Sie gelangen dann in die Nebenhoden und reifen dort endgültig aus. Die Produktion der Spermien wird dabei von den Hormonen gesteuert. Die Hoden befinden sich im Hodensack, der für die optimale Temperatur für die Spermien sorgt. Die Spermien werden nach der Reifung in den Nebenhoden gespeichert. Wenn der Penis erregt, schwillt der Schwellkörper an und der Penis richtet sich auf. Das wird auch als Erektion bezeichnet. Die Spermien werden dann in Richtung des Penis gedrückt. Sie durchlaufen den Samenleiter, vorbei an den Samenbläschen und der Prostata in die Harnsamenröhre (Harn- und Samenleiter). Von da aus gelangen die Spermien nach draußen. Das heißt dann Ejakulation. Wenn ein Spermium beim Geschlechtsverkehr mit der weiblichen Keimzelle – der Eizelle – in Kontakt kommt, kann es zu einer Befruchtung kommen.
Funktionen der Geschlechtsorgane des Mannes
Die männliche Keimzellen – also die Spermien – werden in den Hoden produziert. Wenn die Spermien, zum Beispiel beim Geschlechtsverkehr, mit einer weiblichen Eizelle in Berührung kommen, kann eine Befruchtung stattfinden. Doch welche Funktionen haben die einzelnen männlichen Geschlechtsorgane genau?
Die Funktionen der männlichen Geschlechtsorgane sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
Geschlechtsorgane des Mannes | Merkmale und Funktion |
---|---|
Penis (Glied) | |
Eichel | |
Schwellkörper | |
Vorsteherdrüse (Prostata) | |
Bläschendrüse/Samenbläschen (Vesicula seminalis) | |
Harnleiter (Harnsamenröhre) | |
Samenleiter (Ductus defernes) | |
Nebenhoden (Epididymis) | |
Hoden (Testes) | |
Hodensack (Skrotum) | |
Geschlechtsorgane des Mannes (Basiswissen) – Zusammenfassung
In diesem Video lernst du die Geschlechtsorgane des Mannes kennen. Du erfährst etwas über den Ablauf der Pubertät und den Samenerguss.
Im Anschluss an das Video und diesen Text findest du Übungsaufgaben und Arbeitsblätter zu den Geschlechtsorganen des Mannes, um dein erlerntes Wissen zu überprüfen. Wenn du dein Wissen weiter vertiefen möchtest, kannst du dir das Video zu den Geschlechtsorganen der Frau ansehen. Viel Spaß!
Transkript Geschlechtsorgane des Mannes (Basiswissen)
In diesem Film geht es um die männlichen Geschlechtsorgane, um deren Entwicklung und Funktionen in der Pubertät von Jungen. Die Pubertät ist eine wichtige Entwicklungsphase zwischen Kindheit und Erwachsensein. Bei Jungen beginnt sie meist zwischen dem elften und zwölften Lebensjahr. Sie tritt also ein bis zwei Jahre später als bei Mädchen ein. Die Vorbereitung auf die Pubertät beginnt allerdings viel früher. Schon im Alter von ungefähr acht Jahren schüttet das Gehirn Hormone aus. Sie gelangen über die Blutbahn zu den Keimdrüsen, den Hoden. Dort stimulieren die Hormone die Produktion des Sexualhormons Testosteron. Es veranlasst den Körper, männliche Geschlechtsmerkmale zu entwickeln. Die Nebennieren bilden ebenfalls Sexualhormone. Sie sind später für das Wachstum der Schambehaarung verantwortlich. Sexualhormone regen auch die Talgdrüsen an. Pickel entstehen, weil sich Bakterien einnisten können. Mit dem Eintritt in die Pubertät, also mit ungefähr elf Jahren, wachsen zunächst die Hoden. Jungen erleben nun einen kräftigen Wachstumsschub. Ihre Schultern werden im Verhältnis zum Körper breiter und eckiger. Die Schamhaare sprießen. Der Penis wird größer. Achselhaare, Körperhaare und Oberlippenflaum beginnen zu wachsen. Auch der Kehlkopf wächst. Allmählich wird die Stimme tiefer. Der Stimmbruch setzt ein. Mit circa 16 Jahren beginnt der Bartwuchs. Zwischen dem zwölften und fünfzehnten Lebensjahr werden zum ersten Mal Spermien in den Hoden gebildet. Der Junge erlebt den ersten Samenerguss. Ab dann ist er geschlechtsreif und kann Kinder zeugen. Nach jedem Samenerguss reifen erneut Millionen von Spermien heran. Spermien werden während des ganzen Lebens eines Mannes gebildet. Das hat zur Folge, dass ein Mann sein ganzes Leben lang zeugungsfähig ist. Produktionsstätte der Spermien sind die zwei Hoden, ein Drüsenpaar. Jeder Hoden ist in etwa 250 keilförmige Läppchen untergliedert, durch die sich jeweils zwei bis vier Hodenkanälchen ziehen. Die Stammzellen in den Wänden der Hodenkanälchen sind die Spermienfabriken. Hormone stimulieren die Samenproduktion. Zunächst regen Follikelreifungshormon und Luteinisierungshormon aus der Hypophyse die Zellen der Hodenkanälchen dazu an, Testosteron zu bilden. Testosteron gibt das Signal für die Produktion von Spermien in erstaunlichen Mengen. Bis zu zwölf Billionen Samenzellen kann ein Mann in seinem Leben bilden. Ein Spermium gehört zu den kleinsten Zellen des menschlichen Körpers. Sein Kopfteil enthält den Zellkern, der Mittelteil liefert die Energie für die Fortbewegung des Schwanzendes. Aus jedem Hoden wandern Spermien in die angrenzenden Nebenhoden, wo sie heranreifen und gespeichert werden. Hier bleiben die Samen über Wochen befruchtungsfähig. Die Hoden liegen im Hodensack außerhalb des Körpers, da die Spermien zum Überleben eine niedrigere Temperatur als der übrige Körper benötigen. Der Hodensack wirkt als Temperaturregler. Bei Wärme entspannt er sich und hält die Hoden vom Körper entfernt, bei Kälte zieht er sich zusammen, die Hoden werden näher an den Körper herangebracht. So wird eine optimale Aufbewahrungstemperatur für die Samen gewährleistet. Jeder Hoden hängt mit seinen Nebenhoden an einem Samenstrang. Im Samenstrang verlaufen die Samenleiter, Nerven und Blutgefäße. Er führt durch den Hodensack nach oben in das Körperinnere, bis er dann neben der Blase wieder abwärts verläuft. Der Samenstrang durchzieht verschiedene Drüsen: die Vorsteherdrüse, auch Prostata genannt und die Samenbläschen. Die Drüsen geben Flüssigkeiten hinzu, die die Spermien beweglich machen. Aus der Harnblase führt der Harnleiter heraus. Im Bereich der Prostata vereinigen sich die beiden Samenleiter mit der Harnröhre zur Harnsamenröhre. Diese führt, umgeben von Schwellkörpern, durch den Penis nach außen. Die im Penis liegenden Schwellkörper sind stark durchblutet. Bei geschlechtlicher Erregung ist die Blutzufuhr gesteigert und das Blut staut sich in den Adern. Das ansonsten schlaffe Glied richtet sich auf und wird steif. Eine Erektion. Die Spermien werden in Richtung Penis gedrückt. Sie vermischen sich auf diesem Weg mit Sekreten aus den Drüsen, die die Spermien nähren und aktivieren. Die Mischung aus Spermien und diesen Flüssigkeiten wird Samenflüssigkeit oder Sperma genannt. Schließlich tritt das Sperma am vorderen Teil des Glieds, der Eichel, durch eine Öffnung aus. Das nennt man Ejakulation.
Geschlechtsorgane des Mannes (Basiswissen) Übung
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Beschreibe den Weg eines Spermiums von seiner Entstehung bis zum Verlassen des Körpers.
TippsDer Hodensack ist auch ein Temperaturregulator.
Das Wort Ejakulation kommt aus dem Lateinischen (lat.: eiaculari) und bedeutet wörtlich übersetzt „auswerfen“.
LösungDie Hoden bilden mit Erreichen der Geschlechtsreife Tag für Tag Spermien bis ans Lebensende.
Der Hodensack wirkt thermoregulierend und kann sich z. B. bei Kälte zusammenziehen.
Der Samenleiter befindet sich im Samenstrang, der von den Hoden und Nebenhoden bis zur Prostata (Vorsteherdrüse) verläuft.
Die Prostata gibt den Spermien Flüssigkeit hinzu.
Das Sperma tritt bei der Ejakulation aus der Öffnung der Eichel aus. -
Benenne die männlichen Geschlechtsorgane.
TippsDer Schwellkörper wird bei einer Erektion stark durchblutet, wodurch sich der Penis aufrichtet.
Die Vorhaut bedeckt die Eichel.
LösungHoden und Nebenhoden befinden sich im Hodensack, der auch Skrotum genannt wird.
Über den Samenleiter, der sich im Samenstrang befindet, gelangen die Spermien bis zur Prostata.
Die Mischung aus Spermien und Drüsenflüssigkeiten (von der Bläschendrüse und der Prostata) wird Sperma genannt.
Die Harnsamenröhre führt von der Prostata und Harnröhre durch den Penis bis zur Eichel. -
Ordne den Geschlechtsorganen die jeweiligen Funktionen zu.
TippsZwei wichtige Drüsen (Bläschendrüse und Vorsteherdrüse) sind an der Produktion von Sperma beteiligt.
LösungSpermien werden in den Hodenkanälchen produziert.
In den Nebenhoden können die Spermien reifen und gespeichert werden.
Während das Sekret der Bläschendrüse Fructose enthält und so die Spermien nährt, wirkt das Sekret der Prostata aktivierend und bewegungsfördernd.
Bei einer Erektion werden die Schwellkörper durch die Arterien mit Blut versorgt und zeitgleich die ableitenden Venen blockiert. So entsteht in ihnen eine Blutstauung, die zu einer Volumenzunahme, Aufrichtung und Versteifung des Penis führt. -
Vergleiche die Anatomien des Penis und des Hodensackes.
TippsGleiche Wortteile sind ein Hinweis auf eine Zugehörigkeit der Begriffe.
Samenzellen werden in den Hodenkanälchen gebildet.
LösungDem Penis zugehörig sind:
- Vorhaut
- Eichel
- Schwellkörper
- Harnsamenröhre
- Hoden
- Nebenhoden
- Samenstrang
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Prüfe folgende Aussagen über die Pubertät.
TippsIn den weit vom Hoden entfernten Nebennieren wird unter anderem Adrenalin gebildet.
LösungDer Eintritt in die Pubertät erfolgt nicht bei jedem Menschen zur gleichen Zeit.
Jungen sind meist 10-14 Jahre, Mädchen meist 9-13 Jahre alt, wenn sie in die Pubertät kommen. Durchschnittlich kommen Mädchen etwa 2 Jahre früher in die Pubertät.Während der Pubertät verändert sich der Körper eines Jungen auf vielfältige Art und Weise. Der Körper durchläuft einen Wachstumsschub, die Hoden und der Penis vergrößern sich, die erste Scham- und Achselbehaarung beginnt, ein Bartwuchs tritt ein und die Stimme verändert sich.
Spermien werden in den - im Hoden befindlichen - Hodenkanälchen produziert und können in den angrenzenden Nebenhoden reifen und gespeichert werden. -
Ordne den Begriffen die passenden Synonyme zu.
TippsDu kannst die Synonyme sowohl im Singular als auch im Plural verwenden.
Du musst nicht alle markierbaren Worte mit einer Farbe markieren.
LösungEin Spermium ist gleichbedeutend mit einer Samenzelle oder einem Samenfaden. Die Fachbegriffe eines Spermiums sind Spermatozoon oder Spermatozoid.
Die Bläschendrüse wird auch Samenblase oder Samenbläschen genannt.
Die Prostata heißt auf Deutsch auch Vorsteherdrüse.
Die Samenflüssigkeit, auch Sperma genannt, ist eine Mischung aus Spermien und Drüsenflüssigkeiten.

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17 Kommentare
Danke war sehr hifreich haben das Thema nähmlich letzte Stunde begonnen
Hat mir sehr geholfen
Toll
Danke 🙏🏼
Danke für die Info!!! Hab nähmlich das Thema in der Schule.