Charles Darwin

Grundlagen zum Thema Charles Darwin
Darwin erkannte das Prinzip der natürlichen Selektion: Arten passen sich an ihren Lebensraum an, dadurch entwickeln sich Unterarten und nur die best-angepasste überlebt.
Transkript Charles Darwin
Charles Darwin war ein britischer Naturforscher. Zu seinen Lebzeiten herrschte noch der Glaube, die Artenvielfalt sei gottgegeben. Darwin jedoch erkannte, dass sich Arten an ihren Lebensraum anpassen, sich Unterarten entwickeln und nur die bestangepasste überlebt. 1831 fuhr Darwin mit dem Forschungsschiff Baegle zu den Galapagosinseln. Als Ergebnis seiner Reise formulierte er seine Evolutionstheorie. Darwins Ur-Ur-Urenkel hat sich mit der Persönlichkeit seines berühmten Vorfahren beschäftigt. Er weiß, dass Darwin über 20 Jahre lang an seiner Theorie feilte, bevor er sie veröffentlichte. Er ahnte, dass die Kirche seine Thesen zurückweisen würde, weil sie der Schöpfungsgeschichte widersprechen. Viele seiner Kollegen waren gläubige Christen. Er fürchtete, dass sie deshalb seine wissenschaftlichen Erkenntnisse ablehnen würden. 30 km südöstlich von London: In diesem Haus lebte Darwin 40 Jahre lang. Er soll sehr schüchtern gewesen sein und als junger Mann unter seinem herrschsüchtigen Vater gelitten haben. Darwin kränkelte oft. Gerade mal 4 Stunden täglich verbrachte er am Schreibtisch. Dabei gilt er bis heute als besessener Sammler und Perfektionist. Nicht vertraut war Darwin mit der Genetik. Seine Theorien gründeten sich auf reine Beobachtung. Das Gewächshaus im Garten: Hier spannte Darwin für seine Experimente oft die ganze Familie ein. Sie half Darwin auch bei seinen Experimenten. Die Kinder zum Beispiel jagten die Hummeln über die Wiesen, bestäubten sie mit Mehl, sammelten sie dann für Experimente ein. Das war Teamarbeit. Charles Darwin: Mit seiner Evolutionstheorie hat er die Sicht auf das Leben nachhaltig verändert.

Evolutionstheorien – Überblick

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Charles Darwin – Vater der Evolutionstheorie

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Evolutionstendenzen – der Weg der Evolution

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