Herztätigkeit – Methoden der Überprüfung

Grundlagen zum Thema Herztätigkeit – Methoden der Überprüfung
Inhalt
- Herztätigkeit – Biologie
- Der Aufbau des Herzes
- Phasen der Herztätigkeit
- Methoden zur Messung der Herztätigkeit
- Elektrokardiogramm (EKG)
- Pulsmessung
- Blutdruckmessung
- Herzuntersuchung mit Ultraschall
- Herzkatheteruntersuchung
- Dieses Video
Herztätigkeit – Biologie
Das menschliche Herz pumpt das Blut durch den ganzen Körper. Es ist also der Motor des Herz-Kreislauf-Systems beim Menschen. Das Blut versorgt die Organe mit lebenswichtigen Stoffen wie zum Beispiel Sauerstoff. Aber wie kann man die Herztätigkeit messen? Und was versteht man unter Herztätigkeit genau? Die Antworten auf diese Fragen erhältst du im folgenden Lerntext.
Der Aufbau des Herzes
Das Herz ist ein etwa faustgroßer Hohlmuskel. Durch die Herzscheidewand ist es in zwei Hälften geteilt. Jede Hälfte besteht aus einem Vorhof und einer Herzkammer. Diese sind durch Segelklappen voneinander getrennt. Zwischen den Herzkammern und den Blutgefäßen bilden die Taschenklappen eine Trennung.
Phasen der Herztätigkeit
Während des Herzschlags füllen sich zunächst die Vorhöfe mit Blut. Wenn sich die Herzmuskulatur in der Herzkammer entspannt, öffnen sich die Segelklappen und die Herzkammern werden mit Blut gefüllt. Diese Füllungsphase des Herzes wird Diastole genannt. Zieht sich die Kammermuskulatur des Herzes wieder zusammen, steigt der Druck an und die Segelklappen schließen sich wieder. Durch den Druckanstieg öffnen sich die Taschenklappen und das Blut kann ausströmen. Diese Erschlaffungsphase des Herzes wird Systole genannt.
Der Herzzyklus beschreibt die Leistung des Herzes vom Beginn eines Herzschlags bis zum Beginn des nächsten. Ein Herzzyklus besteht dabei aus einer Kontraktionsphase (Systole) und einer Erschlaffungsphase (Diastole).
Methoden zur Messung der Herztätigkeit
Ein gesundes und funktionierendes Herz ist von großer Wichtigkeit. Deshalb gibt es verschiedene Methoden, um die Herztätigkeit und Herzleistung zu messen und zu untersuchen. Die wichtigsten und am häufigsten angewendeten Methoden zur Herzuntersuchung werden im Folgenden kurz dargestellt.
Elektrokardiogramm (EKG)
Angetrieben wird das Herz vom Sinusknoten im rechten Vorhof. Dieser besteht aus Nervenzellen, die schwache elektrische Impulse erzeugen und so die Herzmuskulatur erregen. Diese Impulse können durch Messung mit Elektroden sichtbar gemacht werden. Diese Untersuchung trägt die Bezeichnung Elektrokardiogramm (EKG). Für die Diastole und Systole ergibt sich ein typisches Muster, das bei einem gesunden Herz etwa so aussieht:
Ärztinnen und Ärzte können auch geringfügige Abweichungen von dem normalen Muster erkennen und so Herzerkrankungen, wie beispielsweise einen Herzinfarkt, identifizieren. Kommt es zu einem Herzstillstand, kann das Herz manchmal mit elektrischen Impulsen wieder zum Schlagen gebracht werden. Das Gerät zur Anregung der Herztätigkeit heißt Defibrillator.
Pulsmessung
Eine Herzuntersuchung kann jeder selbst durch eine Messung der Herzfrequenz über den Puls durchführen. Dabei legt man zwei Finger an die Halsschlagader oder an die Innenseite des Handgelenks, bis man ein Pochen spürt. Das ist der Herzschlag. Nun zählt man eine Minute lang die Schläge. Ein normales, gesundes Herz eines Erwachsenen schlägt in Ruhe 60- bis 80-mal pro Minute. Bei körperlicher Anstrengung schlägt das Herz öfter. Auch in verschiedenen Altersklasse hat der Ruhepuls unterschiedliche Werte. In der folgenden Tabelle ist die Herzleistung in Abhängigkeit vom Alter dargestellt:
Alter | Pulsfrequenz pro Minute |
---|---|
Babys | 140 |
2 Jahre | 120 |
4 Jahre | 100 |
10 Jahre | 90 |
14 Jahre | 85 |
erwachsene Männer | 70 |
erwachsene Frauen | 75 |
Senioren | 85 |
Auch im Mutterleib schlägt schon das Herz des ungeborenen Kindes. Bereits in der sechsten Schwangerschaftswoche beginnt die Herztätigkeit des Embryos.
Blutdruckmessung
Während der Diastole und Systole wird das Blut mit unterschiedlichem Druck durch die Gefäße gepumpt. Der Blutdruck ist ein Maß dafür, mit welchem Druck das Blut in die Gefäße gepumpt wird. Um den Blutdruck zu messen, wird der Blutfluss durch eine Manschette am Oberarm zunächst unterbunden. Wird der Druck der Manschette gelockert, schießt das angestaute Blut in die Gefäße ein. Das kann man durch ein Stethoskop hören und den entsprechenden Wert auf einer Skala ablesen. Das ist der systolische Wert. Wenn der Blutfluss nicht mehr zu hören ist, wird dieser Wert, der diastolische Wert, ebenfalls abgelesen. Der systolische Wert sollte bei 120, der diastolische Wert bei 80 liegen. Die Blutdruckwerte werden in $\pu{mm/Hg}$ angegeben.
Herzuntersuchung mit Ultraschall
Form, Lage und Funktion des Herzes kann, wie bei anderen inneren Organen auch, durch eine Ultraschalluntersuchung überprüft werden. Diese Untersuchung wird auch als Echokardiografie oder kurz als Herzecho bezeichnet.
Herzkatheteruntersuchung
Es ist auch möglich das Herz direkt zu untersuchen. Bei der Herzkatheteruntersuchung erfolgt dies minimalinvasiv, also ohne das Herz durch Öffnen des Brustkorbs freizulegen. Dabei wird ein dünner Draht oder Schlauch mit einer Kamera über die Leiste in das Herz eingeführt und das Innere des Herzes sichtbar gemacht, sodass es auf Auffälligkeiten untersucht werden kann.
Dieses Video
In diesem Video erfährst du einfach erklärt, was die Herztätigkeit ist und welche Herzuntersuchungen es gibt. Du erfährst, wie man die Herztätigkeit überprüfen kann und wie ein Herzecho durchgeführt wird.
Nach dem Betrachten des Videos hast du die Möglichkeit, Übungen zur Herztätigkeit zu bearbeiten. Viel Spaß!
Transkript Herztätigkeit – Methoden der Überprüfung
Methoden der Überprüfung der Herztätigkeit
Hallo! Dass kein Mensch ohne Herzschlag leben kann, weiß jeder. Wie kann es dann sein, dass dein Herz dennoch etwa ein Drittel deines Lebens nicht arbeitet? Wie misst man überhaupt die Tätigkeit des Herzens? In diesem Video wollen wir uns nicht nur Aufbau und Funktion des Herzens, sondern auch verschiedene Methoden zur Überprüfung der Herztätigkeit näher ansehen.
Das Herz ist ein etwa faustgroßer Hohlmuskel, der etwas links unterhalb des Brustbeins liegt. Seine Aufgabe ist es, das Blut durch den Körper zu pumpen, um die Körperzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen.
Das Herz besteht aus zwei Hälften, die durch die Herzscheidewand voneinander getrennt sind. Jede Hälfte ist nochmal in Vorhof und Herzkammer unterteilt. Im rechten Vorhof kommt das sauerstoffarme Blut an, das seinen Weg durch den Körper schon hinter sich hat.
Im linken Vorhof kommt das sauerstoffreiche Blut vom Lungenkreislauf an. Im ersten Arbeitsschritt, der Diastole, fließt das Blut über die Segelklappen in die Herzkammern. Mit einem kräftigen Druck des Herzmuskels ziehen sich anschließend die Herzkammern zusammen.
Da die Segelklappen wie Ventile den Weg zum Vorhof versperren, kann das Blut nur über die Taschenklappen ausströmen. Das sauerstoffarme Blut in der rechten Herzkammer wird Richtung Lunge gepresst, das sauerstoffreiche Blut in der linken Herzkammer wird über die Aorta in den ganzen Körper geleitet. Diesen Arbeitschritt nennt man Systole.
In der Erschlaffungsphase füllen sich die Vorkammern erneut mit Blut. Da der kräftige Herzmuskel in der Erschlaffungsphase ruht, kann man sagen, dass das Herz etwa ein Drittel deines Lebens nicht arbeitet. Nach der Erschlaffungsphase beginnt eine neue Diastole.
Dieser Vorgang wiederholt sich etwa 70 Mal pro Minute, dein ganzes Leben lang. Im rechten Vorhof sitzt der Sinusknoten, der viele Nervenfasern aus dem Gehirn bündelt. Der Sinusknoten ist der Schrittmacher, er initiiert mit seinen schwachen elektrischen Impulsen die Erregung der Herzmuskulatur.
Mit Hilfe von Elektroden können die elektrischen Impulse des Herzens wahrgenommen und deren Schwankungen in einem Diagramm angezeigt werden. Dies nennt man EKG - Elektrokardiogramm.
Die Diastole zeigt sich in einer kleinen Spitze. Die Systole wird in einem größeren Ausschlag sichtbar. Auch die kleinen Spitzen vor und während der Erschlaffungsphase können von geschulten Medizinern genau gedeutet werden. Das EKG ist eine wichtige Methode, um die Tätigkeit des Herzens zu überprüfen. Nur Fachleuchte können aus den zufällig scheinenden Strichen herauslesen, ob vielleicht eine Herzklappe nicht richtig schließt oder ein Herzmuskel zu schwach ist.
Eine Methode zur Überprüfung der Herztätigkeit, die wir alle kennen, ist das Überprüfen des Pulses. An der Halsschlagader oder etwas oberhalb des Handgelenks kann man die Pumpbewegung des Herzens ganz besonders gut fühlen. Dazu legt man dort Zeige-, Mittel- und Ringfinger an die entsprechenden Stellen. Messe nun deinen eigenen Puls. Zähle eine Minute lang die Impulse mit und notiere den Wert.
Wenn du nun ein paar Kniebeugen machst und die Messung wiederholst, wirst du feststellen, dass dein Herz nun öfter schlägt. Bei Anstregungen braucht dein Körper mehr Sauerstoff, also muss das Herz das Blut schneller durch den Körper pumpen.
Ein weiterer Parameter der Herztätigkeit ist der Blutdruck. Der Blutdruck ist jener Wert, mit dem das Blut gegen die Aterienwände drückt. Zum Messen wird das Blut am Oberarm abgedrückt. Mit einem Stetoskop kann der Arzt nun keinen Blutstrom mehr hören.
Nun wird der Druck der Manschette langsam gelöst. Jenen Wert, bei dem der Arzt die Verwirbelungen des Bluts erstmals wieder hören kann, nennt man systolischer Blutdruck. Je mehr der Druck der Manschette abnimmt, desto weniger und deshalb leiser werden die Blutverwirbelungen.
Ist nicht mehr zu hören - fließt das Blut also wieder ohne Verwirbelung durch die Aterie - wird der diastolische Wert abgelesen. 120/90 wäre etwa ein normaler Blutdruck. Die Einheiten werden in mm Hg (Millimeter Quecksilber) angegeben. Hg ist das chemische Element Quecksilber.
Ein Blutdruck von 120 entspricht dem Druck einer 120 mm hohen Quecksilbersäule. Das kommt daher, dass der Blutdruck früher mithilfe von einer Quecksilbersäule gemessen wurde. Verengte Aterien -etwa durch fette Ernährung- führen zu einem Ansteigen des Blutdrucks.
Das Herz ist ein Hohlmuskel, der durch seine Tätigkeit, Blut durch den Körper pumpt. Mittels eines EKG kann die Tätigkeit des Herzens überprüft werden. Den Puls -also die Pumpbewegung des Blutes- kann man an bestimmten Körperstellen besonders gut fühlen. Die Blutdruckwerte können Auskunft geben über die Beschaffenheit der Arterien und die Leistung des Herzens. Tschüss und bis zum nächsten Mal!
Herztätigkeit – Methoden der Überprüfung Übung
-
Beschreibe den Aufbau und die Funktion des Herzens.
TippsWarum ist die Aufgabe des Herzens so wichtig?
Für was ist es zuständig?
LösungDas Herz ist ein lebenswichtiges Organ. Es ist ein Hohlmuskel und funktioniert wie eine Pumpe, die das Blut durch den gesamten Körper pumpt. So können alle Körperzellen mit Sauerstoff versorgt werden. Unser Herz ist aus zwei Hälften aufgebaut. Jede Hälfte besteht aus einem Vorhof und einer Kammer.
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Gib die Bestandteile des Herzens an.
TippsDas Blut passiert auf seinem Weg von den Vorhöfen in die Kammern die Segelklappen.
LösungUnser Herz ist aus zwei Hälften aufgebaut. Diese besitzen jeweils einen Vorhof und eine Kammer. Die Vorhöfe sind von den Kammern durch die Segelklappen getrennt. Auf seinem Weg in die Aorta passiert das Blut die Taschenklappen. Von der Aorta wird das Blut in den gesamten Körper weitergeleitet, um dort jede Zelle mit Sauerstoff zu versorgen.
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Beschreibe den Weg, den das Blut durch das Herz nimmt.
TippsDas Blut muss mit Sauerstoff angereichert werden, bevor es das Herz verlässt und die Zellen des Körpers mit Sauerstoff versorgt.
LösungSauerstoffarmes Blut gelangt über die Hohlvene in den rechten Vorhof. Von dort gelangt es in die rechte Kammer und passiert dabei die Segelklappe. Anschließend wird das Blut in den Lungenkreislauf gepumpt. Das Blut gelangt, nachdem es in der Lunge mit Sauerstoff angereichert wurde, in den linken Vorhof und von dort weiter in die linke Kammer. Schließlich wird das Blut durch die Aorta und von dort in den gesamten Körper transportiert. So kann jede Zelle deines Körpers mit Sauerstoff versorgt werden.
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Erkläre, wie es zu einem Herzinfarkt kommen kann.
TippsBei einem Herzinfarkt ist die Durchblutung des Herzens gestört.
LösungDer Herzinfarkt ist eine der häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Deutschland. Jährlich erkranken über eine halbe Million Menschen daran. Zu einem Herzinfarkt kommt es, wenn die Herzkranzgefäße, die das Herz mit Blut versorgen, verstopfen und das Herz so nicht mehr arbeiten kann. Dauert diese unterbrochene Blutzufuhr länger als 20 Minuten, so sterben Teile des Herzmuskels ab und es kommt zu irreversiblen Schäden. Ursache für einen Herzinfarkt ist meist die Arteriosklerose, die Gefäßverkalkung. Begünstigt wird eine solche Gefäßverkalkung durch einen ungesunden Lebensstil. Rauchen und Übergewicht, eine falsche Ernährung, Bluthochdruck und ein erhöhter Cholesterinspiegel können zur Entstehung eines Herzinfarkts führen.
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Gib die Möglichkeiten zur Untersuchung der Herztätigkeit an.
TippsWelche Messungen hängen mit dem Herzschlag zusammen?
LösungUm die Herztätigkeit zu überprüfen, hat man die Möglichkeit, ein EKG, ein Elektrokardiogramm, anfertigen zu lassen. Dabei werden mithilfe von Elektroden die elektrischen Impulse des Herzens wahrgenommen und können dann in einem Diagramm aufgezeichnet werden. Auch durch die Messung des Blutdrucks und die Überprüfung des Pulses kann die Funktion des Herzens gemessen werden. Der Blutdruck ist der Wert, mit dem das Blut gegen die Arterienwände drückt.
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Ordne dem EKG die unterschiedlichen Phasen der Herztätigkeit zu.
TippsDie Kurve im EKG beginnt mit einer kleineren Erregung. Danach folgt ein großer Ausschlag, eine große Erregung.
LösungIm EKG werden die elektrischen Impulse des Herzens dokumentiert. Dabei wird die Vorhoferregung durch einen kleinen Ausschlag sichtbar, der sich direkt vor einer großen Spitze befindet. Diese große Spitze zeigt eine große Erregung, die Erregungsweiterleitung in den Herzkammern. Zwischen kleinem Ausschlag und großem Ausschlag befindet sich der Bereich, der der Phase der Überleitung von den Vorhöfen auf die Kammern zuzuordnen ist. Der kleinere Ausschlag nach der Haupterregung zeigt die Erregungsrückbildung.

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