Dextrose – Wirkung auf den Körper

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Grundlagen zum Thema Dextrose – Wirkung auf den Körper
Dextrose ist den meisten von uns aus der Werbung für Traubenzucker bekannt. Doch stimmt es eigentlich, dass sich durch Traubenzucker unsere Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit erhöhen lässt? Die Dextrose ist chemisch mit dem Zucker im Blut. Daher gelangt es schnell in den Blutkreislauf und kann dort in die entsprechenden Organe transportiert werden. So viel zur Theorie. Doch, wie reagiert unser Körper auf die Dextrose? In diesem Video erfährst du, wie die Dextrose im menschlichen Körper wirkt. Viel Spaß!
Transkript Dextrose – Wirkung auf den Körper
Süßer Geschmack, Bestandteil unserer Lebensqualität. Zucker gibt uns ein Gefühl der Befriedigung. Fühlen wir uns schlapp, liefert er neue Energie. Aber wir sollten ihn mit Vorsicht genießen. Bei geistiger oder körperlicher Anstrengung greifen wir gerne zu etwas Süßem. Danach fühlen wir uns fitter, zumindest für kurze Zeit. Und auch die Werbung verspricht: ein Stück Traubenzucker bringt uns wieder auf Trab. Ein leeres Versprechen? Nicht ganz. Hinter dem Traubenzucker verbirgt sich die Dextrose. Sie ist chemisch identisch mit der Glukose im Blut, dem so genannten Blutzucker. Reine Dextrose wird bei der Verdauung sofort in den Blutkreislauf aufgenommen und ist so eine rasche Energiequelle. Um den hochgepushten Blutzuckerspiegel zu senken, schüttet unser Körper allerdings umgehend das Hormon Insulin aus. Die Folge: schon nach 20 bis 30 Minuten fällt der Blutzuckerspiegel in den Keller und wir fühlen uns müde und schlapp. Der Blutzucker ist notwendig, um die Organe mit Energie zu versorgen. Ohne Energie aus Zucker könnten sie nicht funktionieren. Durch reinen Trauben- oder Haushaltszucker bekommt der Körper zwar Energie, er muss sich aber die für die Verdauung notwendigen Vitamine und Mineralstoffe aus seinem Reservespeicher nehmen. Zucker kann aber auch in Form von Kohlenhydraten aufgenommen werden. Neben Fetten und Eiweißen gehören sie zu den wichtigsten Nährstoffen der Menschen. Kartoffeln, Nudeln, Getreide oder Reis, das sind kohlenhydratreiche Lebensmittel, aus denen die Hälfte unseres Tagesbedarfs bestehen sollte. Sie enthalten zudem für den Körper wichtige Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Der Zucker aus diesen Nahrungsmitteln wird vom Körper langsamer aufgespalten. So steigt der Blutzuckerspiegel nicht nur schnell und kurz an und wir sind länger fit. Doch auch hier heißt die Regel: in Maßen genießen, denn Kohlenhydrate, die unser Körper nicht verwerten kann, setzt er im Fett um. Und das landet dann ganz schnell auf die Hüften.

Grundbaustoffe der Nahrung – Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette

Kohlenhydrate – Einführung

Bestandteile unserer Nahrung – Kohlenhydrate

Monosaccharide

Glucose und Fructose

Glucose – Kette oder Ring?

Monosaccharide mit 3 bis 6 C-Atomen

Monosaccharide – Nomenklatur und Stereochemie

Monosaccharide – Eigenschaften und Reaktionen

Pyranosen und Furanosen

D-Ribopyranose und D-Ribofuranose

Sesselform-Schreibweise der Pyranosen

Halbacetal- und Acetalbildung

Disaccharide

Disaccharide – Besondere Glykoside

Reduzierende und nichtreduzierende Disaccharide

Saccharose und Maltose

Polysaccharide

Polysaccharide – Cellulose, Stärke, Glykogen

Stärke und Cellulose

Nachweis von Kohlenhydraten

Moleküldarstellungen von Kohlenhydraten

Vitamin C – Zuckerderivat

Rhamnose, Fucose, D-Glucosamin, Sialinsäure

Glykoside – Bildung und Eigenschaften

Glykoside – Beispiele und Wirkung

Glykolipide und Glykoproteine

Hyaluronsäure, Heparin, Chitin

Dextrose – Wirkung auf den Körper
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