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Tiere in meinem Garten

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Tiere in meinem Garten
lernst du in der Unterstufe 1. Klasse - 2. Klasse

Tiere in meinem Garten Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Tiere in meinem Garten kannst du es wiederholen und üben.
  • Tipps

    Den Maulwurf sieht man nur sehr selten.

    Kellerasseln mögen es kühl und feucht.

    Lösung

    Vögel halten sich nur selten auf dem Boden auf. Häufig findet man sie in Bäumen. Dort sind sie gut geschützt vor Feinden.

    Der Maulwurf lebt unter der Erde und kommt nur selten aus seinem Tunnelsystem heraus. Dafür sieht man aber oft die kleinen Erdhügel, die beim Tunnelbau entstehen.

    Unter Steinen ist es oft kühl und feucht. Ein idealer Lebensraum für die Kellerassel.

    In Hecken leben oft Spinnen, denn dort finden sich optimale Bedingungen, um ein Netz zu spannen.

    Der Grasfrosch lebt am und im Wasser, er gehört zu den Amphibien.

  • Tipps

    Insekten sind meist kleiner als Vögel.

    Viele Insekten weisen im Laufe ihrer Entwicklung eine Metamorphose, also eine Verwandlung, auf. Daher sehen die Larven vieler Insekten ganz anders aus als die erwachsenen Tiere.

    Lösung

    Insekten wie Blattläuse oder Marienkäfer halten sich gerne in der Nähe von Pflanzen auf. Vögel kannst du oft dabei beobachten, wie sie in den Bäumen sitzen. Die Schwalbe baut ihre Nester an Hauswänden oder kleinen Ecken. In deinem Garten kannst du aber auch einen Spatz, eine Taube, Elstern oder auch Amseln sehen. Auf der Abbildung sieht du eine Elster. Vielleicht hast du schon mal gehört, dass Elstern diebisch sind und am liebsten glänzende Gegenstände stehlen. Obwohl diese Eigenschaft der Elster sehr verbreitet ist, stimmt sie nicht. Wissenschaftler konnten bei ihnen bis heute keine besondere Vorliebe für Gegenstände finden, egal ob glänzend oder nicht.

  • Tipps

    Meistens werden kleinere Tiere von größeren gefressen.

    Natürlich kann ein Tier mehrere Fressfeinde haben, in diesem Beispiel gibt es jedoch nur eine passende Reihenfolge.

    Lösung

    Am Anfang dieser Nahrungskette steht totes Pflanzen- oder Tiermaterial, das von kleineren Tieren gefressen wird. Totes Pflanzenmaterial wäre zum Beispiel Laub. Gefressen wird es unter anderem von den Kellerasseln.

    Die Kellerassel hat natürlich auch Fressfeinde. Sie werden besonders gern von Spinnen gefressen, die wiederum oft von Vögeln gefressen werden, wie z.B. der Taube.

    Die Vögel können auch von anderen, größeren Vögeln gefressen werden. So kann es sein, dass eine Taube von einem Turmfalken gefressen wird.

  • Tipps

    Ameisen und Würmer erfüllen ähnliche Aufgaben im Garten.

    Blattläuse ernähren sich von zuckerhaltigen Pflanzensäften.

    Aus einer Nuss kann eine neue Pflanze entstehen.

    Lösung
    • Würmer und Ameisen bewirken durch den Bau von Tunneln ein Auflockern des Boden. Dadurch können Pflanzen besser ein Wurzelwerk ausbilden.
    • Außerdem verdauen Würmer Pflanzenreste und scheiden damit wichtige Mineralien wieder aus, die von Pflanzen über die Wurzeln aufgenommen werden können. Ameisen sind wesentlich mobiler als Würmer, sie können ein Vielfaches ihres Körpergewichts tragen.
    • Ameisen transportieren Aas in ihren Bau und halten damit den Garten oder andere Lebensräume sauber.
    • Marienkäfer ernähren sich von Blattläusen. Das ist sehr hilfreich, wenn der Mensch in seinem Garten bestimmte Pflanzen hat, die vor Blattläusen geschützt werden sollen.
    • Blattläuse ernähren sich nämlich von Pflanzensäften, wodurch sie der Pflanze so sehr schaden können, dass sie abstirbt.
    • Bienen fliegen von Blüte zu Blüte, um Nektar zu sammeln. Dabei verfangen sich Pollen an der Oberfläche ihrer Beine und des Rumpfes, die sie anschließend zur nächsten Blüte tragen. Dadurch werden diese Blüten dann befruchtet.
    • Und auch Eichhörnchen können im Garten helfen. Wenn sie eine eingegrabene Nuss vergessen, dann kann aus dieser Nuss eine neue Pflanze entstehen. So helfen sie Pflanzen bei ihrer Verbreitung.
  • Tipps

    Die Blattlaus ist mit ihrer Farbe auf Pflanzen perfekt getarnt.

    Ihren Namen verdankt die Kreuzspinne einem Merkmal auf ihrem Körper.

    Lösung

    Der abgebildete Vogel ist der Spatz. Ihn hörst du bestimmt öfter, als das du ihn siehst. Er ist ein Singvogel und kann dir an unterschiedlichen Orten begegnen.

    Die Kellerassel ist grau und damit sehr gut unter Steinen getarnt. Auch unter dem Laub der Blätter sind sie häufig zu sehen. Mach doch mal den Test und hebe einen größeren Stein auf. Vielleicht findest du auch welche.

    Die Kreuzspinne erkennt man an dem Kreuz auf ihrem Hinterleib. Der Weberknecht gehört auch zu den Spinnentieren. Ihn kann man besonders gut an seinen langen Beinen und dem ziemlich kleinen Körper erkennen.

    Die Blattlaus ist häufig in großer Zahl auf Pflanzen zu entdecken. Es gibt Blattläuse in unterschiedlichen Farben. Die grünen Blattläuse sind auf Pflanzen besonders gut getarnt. Schwarze Blattläuse sind deutlich am Stängel der Pflanze zu erkennen.

  • Tipps

    Die Wirbelsäule kann man bei einigen Tieren sogar mit dem bloßen Auge erahnen oder auch fühlen.

    Falls du Fisch oder auch mal ein Hähnchen gegessen hast, dann kannst du dich vielleicht auch noch an das Skelett erinnern. Haben diese Tiere eine Wirbelsäule?

    Lösung

    Wirbellose Tiere haben keine Wirbelsäule. Dies trifft z.B. bei den Insekten wie der Biene zu. Auch Spinnentiere tragen keine Wirbelsäule. Weichtiere wie die Gartenschnecke oder die Ringelwürmer wie der Regenwurm besitzen auch keine Wirbelsäule.

    Vögel, Fische, Amphibien und Säugetiere besitzen eine Wirbelsäule. Damit zählen Spatz, Goldfisch, Maulwurf, Igel, Frosch zu den Wirbeltieren.

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