Der Vogelzug – Überwintern im Süden

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Grundlagen zum Thema Der Vogelzug – Überwintern im Süden
Inhalt
- Der Vogelzug – Biologie
- Ursachen des Vogelzugs
- Route des Vogelzugs
- Vogelzug und Stoffwechsel
- Der Vogelzug – Zusammenfassung
Der Vogelzug – Biologie
„Alle Vögel sind schon da …“ Sicherlich kennst du dieses Lied, in dem der Frühling besungen wird. Aber wo sind die Vögel im Winter? Im Frühjahr und im Herbst kannst du große Vogelschwärme am Himmel beobachten. Wo kommen diese Tiere her bzw. wo fliegen sie hin? Was ist ein Vogelzug und was löst diesen aus? Antworten auf diese und weitere Fragen erfährst du in diesem Text.
Was ist ein Zugvogel? – Definition
Ein Zugvogel ist ein Vogel, der im Sommer bei uns anzutreffen ist, im Winter aber nicht. In wenigen Fällen ist es auch umgekehrt. Im Spätsommer oder Herbst verlassen die Zugvögel ihre Brutgebiete und fliegen in den Süden. Im darauffolgenden Frühjahr kommen die Zugvögel zurück. Vögel, die das ganze Jahr bei uns leben, werden Standvögel oder Jahresvögel genannt.
Die Bezeichnungen Standvögel und Zugvögel sind jedoch für viele Arten nur regional gültig. Das heisst, Vogelarten, welche in Mittel- und Südeuropa Standvögel sind, können gleichzeitig in Nordeuropa als Zugvögel gelten. Sie entfliehen den dort kälteren Wintern. Solche Arten sind dann zum Beispiel auch bei uns im Winter anzutreffen. Oft ist es schwer zu unterscheiden, ob im Winter beobachtete Vögel tatsächlich hier beheimatet sind oder ob es sich um Zugvögel aus dem Norden handelt.
Flugformationen beim Vogelzug
Die meisten Schwärme bestehen aus mehreren Tausend Tieren. Aber wie fliegen die Zugvögel, damit es nicht zu Kollisionen kommt? Sie bilden bestimmte Formationen, in denen jeder Vogel seinen eigenen Platz hat. Die häufigsten Flugformationen können folgender Abbildung entnommen werden:
Ursachen des Vogelzugs
Für die meisten Zugvögel beginnt der Vogelzug im September oder Oktober. Eine Ursache für die Vogelwanderung ist die Nahrungsknappheit. Vögel wie beispielsweise der Kuckuck oder die Schwalbe ernähren sich hauptsächlich von Insekten, die in der kalten Jahreszeit in Deutschland nicht zur Verfügung stehen. Ebenso verhält es sich bei Vögeln wie z B. der Singdrossel, die sich von bodenbewohnenden Lebewesen, z B.Würmern und Larven, ernähren. Neben diesen ökologischen Ursachen des Vogelzugs geben auch physiologische und genetische Ursachen das Startsignal für den Vogelzug.
Die früher einsetzende Dunkelheit und die fallenden Temperaturen im Herbst führen zu hormonellen Veränderungen im Körper der Vögel und lösen eine sogenannte Zugunruhe aus. Dieses Programm ist angeboren, Zugvögel verfügen also über eine Art innere Uhr, die ihnen mitteilt, wann sie fliegen müssen. So ist sichergestellt, dass auch in den Wintermonaten das Nahrungsangebot ausreichend ist und die Vögel überleben können. Diese Ursache ist ausschlaggebend dafür, dass sich der Vogelzug im Laufe der Stammesgeschichte durchsetzen konnte.
Route des Vogelzugs
Die Flugrouten der europäischen Zugvögel führen in den Süden. Dabei legen sie Tausende Kilometer zurück und fliegen in Höhen von bis zu 10 000 Metern. Wie lange der Flug dauert, hängt vom genauen Ziel ab. Einige überwintern in der Mittelmeerregion, andere Zugvögel fliegen bis nach Afrika und überwintern dort. Die Reise der Zugvögel ist kein gemütlicher Ausflug, sondern ein schneller Flug. Einige Arten erreichen eine Reisegeschwindigkeit von bis zu $\pu{160 km/h}$.
Woher wissen wir, wohin die Zugvögel ziehen? Um den Vogelzug zu beobachten und zu erforschen, gibt es verschiedene Methoden. Die gängigste und älteste Methode ist die Beringung. An den Füßen der Vögel werden kleine Ringe befestigt, die eine Prägung enthalten. Diese gibt Auskunft darüber, wann und wo der Ring angebracht worden ist. Wird der Ring gefunden, kann er an bestimmte Beobachtungsstationen geschickt werden. Durch die Auswertung der verschiedenen Fundorte lassen sich die Flugrouten ermitteln. Eine weitere Methode der Vogelzugbeobachtung ist das Radar. Die Vögel werden mit Peilsendern ausgestattet und die Flugrouten werden durch Satellitenüberwachung nachvollzogen.
Orientierung beim Vogelzug
Woher wissen die Vögel, in welche Richtung und welche Strecke sie fliegen müssen? Zugvögel haben verschiedene Orientierungsmöglichkeiten entwickelt, die in der folgenden Tabelle zusammengefasst sind:
Sonnenstand | Er ermöglicht den Zugvögeln die Orientierung am Tag. |
Sternenhimmel | Er ermöglicht den Zugvögeln das Fliegen in der Nacht. |
Geografische Anhaltspunkte | Das können z. B. große Flüsse oder Gebirge sein. |
Erdmagnetfeld | Zugvögel verfügen über einen inneren Kompass. |
Vogelzug und Stoffwechsel
Die Reise der Zugvögel ist sehr anstrengend. Dabei müssen sie auch immer wieder lange Strecken ohne Unterbrechung zurücklegen, z. B. wenn sie über das Meer fliegen. Wie überleben sie dieses Abenteuer? Zur Energiegewinnung greifen sie auf im Sommer angelegte Fettvorräte zurück und bauen die in den inneren Organen gespeicherten Proteine ab. An bestimmten Orten legen Zugvögel eine Rast ein, um sich zu erholen und Nahrung aufzunehmen. Dafür ist beispielsweise bei uns das Wattenmeer bekannt. Zum Schlafen brauchen die Zugvögel keine Rast. Während des Fluges können Vögel schlafen, allerdings nur mit einer Gehirnhälfte. Die andere Gehirnhälfte wird zur Orientierung benötigt.
Der Vogelzug – Zusammenfassung
Hier werden nochmals die wichtigsten Informationen zum Vogelzug zusammengefasst:
- Man unterscheidet zwischen Zug- und Standvögeln.
- Zugvögel ziehen vor Einbruch des Winters in wärmere Gegenden und kehren im Frühjahr zurück.
- Standvögel bleiben während des ganzen Jahres in der Nähe ihres Nistplatzes.
- Gründe für den Vogelzug sind die Nahrungsknappheit und die Kälte.
- Durch Beringung oder mithilfe von Peilsendern kann die Flugroute der Zugvögel untersucht werden.
- Zugvögel orientieren sich am Stand der Sonne, am Sternenhimmel, an geografischen Anhaltspunkten und am Erdmagnetfeld.
- Es gibt verschiedene Flugformationen wie zum Beispiel das Fliegen im Schwarm, in Keilform oder in einer Reihe.
Nach dem Betrachten des Videos hast du die Möglichkeit, Übungen und Arbeitsblätter zum Thema Vogelzug zu bearbeiten. Viel Spaß!
Transkript Der Vogelzug – Überwintern im Süden
Der Vogelzug - Überwintern im Süden
Hallo! Ist dir schon einmal aufgefallen, dass man manche Vögel - wie Schwalbe, Kuckuck oder Storch - zwar im Sommer sehen oder hören kann, nicht aber im Winter? Das liegt daran, dass sich diese und andere Vogelarten im Herbst sammeln und den Winter über im Süden, etwa in Afrika, verbringen. Aber warum eigentlich? Und woher wissen die Vögel, wo Süden ist? In diesem Video beschäftigen wir uns mit den Geheimnissen des Vogelzugs.
Vögel, die über die kalten Wintermonate in den Süden ziehen, heißen Zugvögel. Die, die das ganze Jahr über bei uns bleiben, werden dagegen Standvögel oder Jahresvögel genannt. Warum verlassen uns Zugvögel im Winter eigentlich? Es ist die Nahrungsknappheit und die Kälte, die sie im Herbst in den warmen Süden treibt. Rotkehlchen, Kuckuck und Schwalben ernähren sich hauptsächlich von Insekten, die sie z.B. in der Luft schnappen. Da diese Nahrungsquelle im Winter versiegt, ziehen sie nach Afrika, wo es zu der Zeit genügend Nahrung für sie gibt.
Die Singdrossel lebt von Würmern und Larven, die sie im Boden findet. Im Winter ist der Boden entweder gefroren oder mit einer Schneeschicht bedeckt - also zieht auch die Singdrossel in den Süden. Dem Storch, der von Fröschen und großen Insekten lebt, geht es ganz ähnlich.
Noch bis ins 17. Jahrhundert hinein wusste man nicht, wohin bestimmte Vogelarten im Winter verschwinden. Man vermutete, dass sie in Höhlen überwintern. Bis man 1822 in der Nähe von Berlin einen Storch fand, in dessen Gefieder ein Pfeil steckte. Der Pfeil stammte von afrikanischen Jägern - und so lernte man, dass der Storch den Winter über in Afrika verbracht haben musste.
Mit der Beringung fand man eine Möglichkeit, wie man das Zugverhalten von Vögeln beobachten kann. Dazu werden kleine Aluminiumringe an den Füßen von Vögeln befestigt. Diese Ringe sind sehr leicht und beeinträchtigen die Vögel nicht.
Eine Prägung auf dem Ring verrät, wann und wo der Vogel “beringt” wurde und wohin man den Ring schicken kann, wenn man ihn - z.B. an einem toten Vogel - findet. In Deutschland gibt es spezielle Vogelwarten, in denen die Informationen über die beringten Vögel gesammelt und ausgewertet werden. Zusätzlich gibt es heute die Möglichkeit von Satelitenüberwachungen. Dafür müssen Vögel mit kleinen Peilsendern ausgestattet werden.
Woher wissen Zugvögel eigentlich, wann sie losfliegen müssen, und wie finden sie den Weg? Die Geheimnisse des Vogelzugs sind bis heute nur zum Teil gelüftet. Wenn die Tage bei uns im Herbst kürzer werden, ist das für die Zugvögel ein Zeichen, dass es Zeit ist aufzubrechen. Zur Orientierung nutzen einige Vogelarten den Stand der Sonne, andere den Stand der Sterne. Auch geographische Anhaltspunkte wie große Flüsse oder bestimmte Gebirgsketten dürften bei der Orientierung eine Rolle spielen.
Das Rotkehlchen orientiert sich am unsichtbaren Erdmagnetfeld. Wie genau das funktioniert, wissen wir noch nicht. Fest steht, dass die meisten Zugvögel über eine “innere Uhr” sowie über eine Art “inneren Kompass” verfügen. Zielgebiete und Aufenthaltsdauer sind von Vogelart zu Vogelart verschieden. Einige fliegen in die Ländern des Mittelmeers, der Storch zieht bis in den äußersten Süden Afrikas.
Auf ihrer Reise in Süden fliegen Schwalben und Stare in Schwärmen, der Kuckuck tritt die weite Reise ganz alleine an. Wildgänse fliegen zusammen und bilden im Flug eine Keilform. Eine andere Flugordnung ist die Reihe - so fliegen Enten in den Süden. Schwäne fliegen in Staffeln oder versetzten Reihen und Austernfischer bevorzugen die Kettenformation.
Auf ihrem Weg in ihr Winterquartier sind die Zugvögel unterschiedlichen Gefahren ausgeliefert. Wenn sie die Alpen überqueren müssen sie nicht selten mit Schneestürmen zurecht kommen. Gewitter und Unwetter zehren an den Kräften. Nur die stärksten unter den Vögeln erreichen das Winterquartier. Auch die Reise zurück nach Deutschland ist anstrengend - nicht alle Tiere schaffen die Rückkehr. In einigen Ländern am Mittelmeer gelten Singvögel als Delikatesse. Wenn der Überflug der großen Zugvogelschwärme erwartet wird, spannen sie große Netze oder schießen sie aus der Luft.
Zugvögel sind Vögel, die zu unterschiedlichen Jahreszeiten in verschiedenen Regionen leben. Die meisten Zugvögel Deutschlands überwintern in wärmeren Regionen wie Südeuropa oder Afrika. Zur Orientierung nutzen Zugvögel den Stand von Sonne und Sternen, aber auch das unsichtbare Erdmagnetfeld. Tschüss und bis zum nächsten Mal!
Der Vogelzug – Überwintern im Süden Übung
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Gib wieder, warum manche Vögel im Winter in wärmere Regionen ziehen.
TippsIm Winter gibt es weniger Insekten als im Sommer.
LösungDie wichtigsten Gründe für den Zug der Vögel in den Süden sind die Kälte und die Nahrungsknappheit.
Viele Vögel ernähren sich von Insekten. Da manche Insektenarten gar nicht überwintern oder sich im Winter in Verstecken verkriechen und in eine Kältestarre verfallen, gibt es weniger Nahrung für Vögel. Manche Vögel ernähren sich auch von Würmern oder anderen Tieren im Boden. Wenn dieser im Winter friert, kommen die Vögel nicht mehr an die Nahrung heran.
Viele Vögel sind sehr empfindlich gegenüber der Kälte im Winter. Auch wenn sie wärmende Daunenfedern besitzen, können gerade kleine Vögel im Winter leicht erfrieren. Daher macht es für sie mehr Sinn, die beschwerliche Reise Richtung Süden anzutreten.
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Beschreibe Methoden zur Erforschung des Vogelzugs.
TippsIm Winter ziehen Vögel in Gebiete, in denen es wärmer ist.
Überlege mal, wie genau das Navi im Auto euren Weg verfolgen kann.
LösungDer Vogelzug war lange Zeit ein großes Geheimnis. Erst durch Zufall stieß man darauf, dass die Vögel überhaupt im Winter in den Süden ziehen. Vorher ging man davon aus, dass sich die Vögel im Winter in Höhlen oder andere Verstecke zurückziehen.
Die Methode des Beringens ist vergleichsweise alt, dafür aber sehr effektiv, da die jeweiligen Fundorte eines Vogels verfolgt werden können. Um die Nummer auf dem Ring abzulesen, brauchen die Vögel heutzutage sogar nicht mehr unbedingt gefangen werden. Die Technik von Kameras ist so gut, dass geübte Fotografen die Ringnummer des Vogels auf große Entfernung abfotografieren können.
Das Verfolgen des Vogelzuges mithilfe des GPS-Systems ist die effektivste Methode. Sie ist allerdings häufig auch sehr zeitaufwendig, denn die Peilsender haben nicht überall auf der Welt Empfang. So gibt es Forscher, die die Vögel verfolgen, um das Signal nicht zu verlieren.
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Ermittle den Trick, den die Störche nutzen, um ihr Winterquartier möglichst energiesparend zu erreichen.
TippsDer Körperbau eines Vogels ist darauf ausgelegt, besonders leicht zu sein. Allein das spart beim Fliegen viel Energie.
Störche sind in Sachen Vogelzug eher Einzelgänger.
LösungWarme Luft ist leichter als kalte Luft und steigt deswegen nach oben. Diesen Effekt nutzen die Störche, um an Höhe zu gewinnen. Anschließend segeln sie eine Weile, wobei sie kaum Energie verbrauchen, bis sie die nächste warme Luftströmung erreichen.
Um diesen Effekt zu nutzen, nehmen Störche übrigens häufig einen längeren Weg auf sich, denn über dem Meer ist die Thermik schwächer. So fliegen sie hauptsächlich über Landmassen, zum Beispiel über Osteuropa und die Türkei nach Afrika.
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Erkläre, was passieren würde, wenn die Zugvögel im Sommer nicht zu uns zurückkehren würden.
TippsViele Vögel fressen Früchte. Durch ihre Ausscheidung verbreiten sie den Samen der Pflanze.
Würden die Vögel nicht zurückkehren, wäre es in den Sommerquartieren ziemlich überfüllt.
Lösung- Im Sommerquartier:
- Im Winterquartier:
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Bennene die Flugordnungen der Zugvögel.
TippsDen Begriff Vogelschwarm hört man häufig. Streng genommen beschreibt er aber nur eine mögliche Flugformation der Vögel, die durchaus Ähnlichkeit mit einem Fischschwarm besitzt.
Die Staffel sieht aus wie ein halber Keil.
Lösung- Den Keil siehst du auf dem Bild.
- Fliegen die Vögel in einer Kette, dann fliegen alle Vögel waagerecht nebeneinander.
- Bei einer Reihe fliegt immer ein Vogel genau hinter einem anderen.
- Ein Schwarm zeichnet sich dadurch aus, dass es erstmal so aussieht, als würden alle Vögel durcheinander fliegen. Aber auch in einem Schwarm gibt es Kommunikation und die Vögel achten aufeinander.
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Ermittle, was bei einem Vogelfund zu tun ist.
TippsAuch geschwächte Vögel können noch wehrhaft sein, daher sollte man sie zunächst vorsichtig beobachten.
Mithilfe der Angaben auf dem Ring kann die zuständige Vogelwarte heute zuverlässig über das Internet gefunden werden.
LösungWenn man einen Vogel findet, sollte man ihn zunächst immer erstmal vorsichtig beobachten. Dabei findet man schnell heraus, ob der Vogel geschwächt, krank oder verletzt ist und ob dieser einen Ring trägt.
Hat man diese Infos ermittelt, sollte man überlegen was zu tun ist. Auch kranke, geschwächte oder verletzte Vögel sollte man immer mit Handschuhen anfassen, denn sie können noch wehrhaft sein oder sogar Krankheiten übertragen.
Wenn man den Vogel nicht allein draußen lassen kann, ist es eine gute Methode ihn in einem durchlöcherten Pappkarton auf eine weiche Unterlage zu setzen. So kann der Vogel nicht fliehen und wird sich nicht in der ungewohnten Umgebung durch Panik verletzen.
Findet man einen Vogel, der nicht mehr von allein wegfliegt, sollte man sich an Experten in einer Vogelwarte, einer Tierschutzorganisation oder an einen Tierarzt wenden. Diese Leute haben Erfahrungen mit solchen Fällen und geben dir wertvolle Tipps, wie du dem Vogel helfen kannst.

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12 Kommentare
sehr gut erklärt
Dise Woedieos helfen beim Lernen oder wen man ein Referad forbrreitet.
Sehr gut erklärt :)Hilft mir sehr :)LG
Total super erklärt!
Vielen Dank.
LG Maddy
Hallo Kkunzmann,
da hast du völlig recht! Vielen Dank für den Hinweis! Der Fehler wurde umgehend korrigiert.
Beste Grüße aus der Redaktion