Herzinfarkt
Erfahre, wie ein Herzinfarkt entsteht und woran du ihn erkennen kannst. Verstehe, warum schnelles Handeln so wichtig ist! Interessiert? Dies und vieles mehr findest du im folgenden Text!
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Grundlagen zum Thema Herzinfarkt
Herzinfarkt – Biologie
Das menschliche Herz pumpt das Blut durch den ganzen Körper. Es ist der Motor des Blutkreislaufs beim Menschen. Das Blut versorgt die Organe mit lebenswichtigen Stoffen wie beispielsweise Sauerstoff oder Nährstoffen. Wenn bei einem Auto der Motor streikt, läuft gar nichts mehr. So ist es auch beim Herz. Herzerkrankungen sind deshalb meist lebensgefährlich. Eine dieser Herzerkrankungen ist der Herzinfarkt. Aber was ist ein Herzinfarkt? Und wie entsteht ein Herzinfarkt? Antworten auf diese Fragen findest du in diesem Lerntext.
Was ist ein Herzinfarkt? – Definition
Das Herz ist ein etwa faustgroßer Hohlmuskel. Damit die Herzmuskulatur arbeiten kann, benötigen die Muskel- und Herzzellen Sauerstoff. Die das Herz versorgenden Blutgefäße sind die Herzkranzgefäße. Diese können durch Arteriosklerose verengt werden, sodass das Blut nicht mehr ungehindert fließen kann. Die Arteriosklerose wird durch Fett- und Kalkablagerungen in den Arterien verursacht.
Bei starken Ablagerungen kann es sogar zu einem Verschluss der Herzkranzgefäße kommen. Der betroffene Bereich des Herzes wird dann nicht mehr mit Blut und damit nicht mit Sauerstoff versorgt und das betroffene Herzgewebe stirbt ab. So entsteht ein Herzinfarkt. Im schlimmsten Fall kann ein Teil des Herzmuskels (Myokard) nicht mehr arbeiten. Der medizinische Fachbegriff für Herzinfarkt lautet Myokardinfarkt.
Woran erkennt man einen Herzinfarkt? – Symptome
Die Arteriosklerose entwickelt sich über einen längeren Zeitraum. Es kann Jahre dauern, bis es zu einem Herzinfarkt kommt. Ein akuter Herzinfarkt ist durch folgende Anzeichen charakterisiert:
- Herzrhythmusstörungen
- Atemnot
- Schweißausbrüche
- Sehr starke Druckschmerzen im hinteren Brustbein
Allerdings können die Symptome auch unspezifisch sein, das ist oftmals bei Frauen der Fall. Zu diesen unspezifischen Anzeichen eines Herzinfarkts zählen Bauch- und Rückenschmerzen, Übelkeit mit Erbrechen und allgemeines Unwohlsein.
Dauern diese Herzinfarktsymptome mehrere Minuten an, erkennt man daran einen Herzinfarkt. Der Verlauf eines Herzinfarkts kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Sehr starke Infarkte führen häufig zum Tod. Es gibt auch sogenannte stille Herzinfarkte, die ohne Symptome verlaufen. Bei einem stillen Herzinfarkt merken die Betroffenen nichts von ihrer Erkrankung.
Was tun bei einem Herzinfarkt? – Erste Hilfe
Bei einem Herzinfarkt ist sehr schnelles Handeln erforderlich. Treten die Symptome auf, sollte umgehend der Notarzt gerufen werden. Die betroffene Person sollte sitzen, da sie so besser Luft bekommt und der Druckschmerz etwas abgemildert wird. Kommt es zur Bewusstlosigkeit und einer unregelmäßigen Atmung, muss sofort mit der Herzdruckmassage und der Mund-zu-Mund-Beatmung begonnen werden.
Herzinfarkt – Risikofaktoren und Vorbeugung
Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen heute zu den häufigsten Todesursachen. Es gibt verschiedene Faktoren, die die Entstehung eines Herzinfarkts begünstigen. Diese Risikofaktoren und die Möglichkeiten der Vorbeugung eines Herzinfarkts sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
Risikofaktor | Vorbeugung |
---|---|
Bewegungsmangel | ausreichende Bewegung und Sport |
Übergewicht | gesunde und ausgewogene Ernährung, wenig fetthaltige Nahrungsmittel |
Stress | Ruhe und Pause, ausreichend Schlaf |
Der größte Risikofaktor ist der Bluthochdruck. Die Arteriosklerose erhöht den Druck in den Blutgefäßen und der hohe Blutdruck wiederum begünstigt die Fett- und Kalkablagerungen.
Wird bei einer Vorsorgeuntersuchung mit Methoden zur Überprüfung der Herztätigkeit festgestellt, dass die Herzkranzgefäße von einer Arteriosklerose betroffen sind, gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Verschluss und damit einen Herzinfarkt zu verhindern. Eine Möglichkeit ist das Implantieren von Stents. Dabei handelt es sich um Metallröhren, mit denen die Blutgefäße gedehnt und erweitert werden. Eine andere Möglichkeit stellt die Bypass-Operation dar. Ein Bypass ist eine Überbrückung der verengten Gefäße durch eine Vene, die in der Regel aus dem Bein stammt.
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In diesem Video erfährst du einfach erklärt, was ein Herzinfarkt ist, und du erhältst eine kurze Erklärung dazu, wie ein Herzinfarkt entsteht. Nach dem Betrachten des Videos hast du die Möglichkeit, Arbeitsblätter zum Thema Herzinfarkt zu bearbeiten. Viel Spaß!
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Uuuuuh! Heute gehen wir ins Kino und sehen uns einen Horrorfilm an. Schön gruseln und… ach du Schreck! Puh, fast einen Herzinfarkt bekommen, was? Na hoffentlich nicht! Warum das Thema gar nicht mal so lustig ist, was ein "Herzinfarkt" überhaupt ist und wie man vorbeugend handeln kann, sehen wir uns in diesem Video an. Alles klar, bevor wir aber mit dem Thema Herzinfarkt loslegen, schauen wir uns zuerst noch einmal die Aufgabe des Herzens an. Das Herz ist ein ungefähr faustgroßer "Hohlmuskel", der sich in der Mitte, leicht links in deinem Brustkorb befindet. Die Aufgabe des Herzens besteht darin, den Blutkreislauf anzutreiben und dadurch unsere Organe mit Sauerstoff und anderen Nährstoffen zu versorgen. Aufgebaut ist das Herz aus einer linken und einer rechten Hälfte. Beide Hälften bestehen jeweils aus einem Vorhof und einer Kammer. Zum Blutkreislauf sowie zum Herzen findest du hier auf sofatutor auch weitere Videos zur Wiederholung oder zum Vertiefen des Themas. Das Herz selbst benötigt natürlich, wie alle anderen Organe, Sauerstoff. Die Versorgung mit Sauerstoff wird dabei über die "Herzkranzgefäße" gewährleistet. Die Herzkranzgefäße sind Arterien und entspringen der Hauptschlagader, die auch Aorta genannt wird. Sie entspringen direkt am Abgang der Aorta an der linken Herzkammer und winden sich außen um das Herz herum. Nun kann es passieren, dass sich über Jahre immer mehr Fett und Kalk in den Arterien ablagern. Diese Ablagerungen sowie die resultierende Verengung der Blutgefäße wird "Arteriosklerose" genannt. Durch diese kann das Blut nicht mehr ungehindert fließen. Wenn die Belastung sehr stark wird, können die Gefäße ganz verstopfen oder platzen. So kann der betroffene Bereich des Herzens durch die Herzkranzgefäße nicht mehr mit Blut beziehungsweise Sauerstoff versorgt werden und das entsprechende Herzgewebe stirbt ab. Ist das passiert, kann im schlimmsten Fall ein Teil des Herzmuskels, auch "Myokard" genannt, nicht mehr arbeiten – ein Herzinfarkt, beziehungsweise Myokardinfarkt ist die Folge. Eine Arteriosklerose entwickelt sich über einen längeren Zeitraum und kann neben den Herzkranzgefäßen auch Gefäße im Gehirn betreffen, wodurch ein Schlaganfall die Folge sein kann. Aber zurück zum Herzen: ein akuter Herzinfarkt kündigt sich meist an. Der Betroffene leidet an Herzrhythmusstörungen, Atemnot, Schweißausbrüchen und starken Druckschmerzen im hinteren Brustbein. Allerdings können die Symptome auch unspezifischer sein. Bei Frauen äußert sich ein Herzinfarkt beispielsweise eher durch Bauch- und Rückenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und allgemeinem Unwohlsein. Außerdem kann bei einem Herzinfarkt auch der Verlauf unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Bei einem "stillen Herzinfarkt" zeigen sich keine Symptome und die Betroffenen merken zunächst nichts von ihrer Erkrankung. Sehr starke Herzinfarkte können zum Tod führen, daher ist schnelles Handeln unbedingt erforderlich. Treten die eben genannten Symptome auf, sollte umgehend ein Notarzt unter der eins-eins-zwei gerufen und erste Hilfe geleistet werden. Wenn bei den ersten Anzeichen früh genug ärztliche Hilfe aufgesucht wird, kann ein Herzinfarkt oft noch verhindert werden. Es besteht in diesem Fall die Möglichkeit, sogenannte "Stents" in die Gefäße einzuführen, welche ein erneutes Verschließen verhindern und den Blutfluss wieder normalisieren. Sind die Gefäße allerdings zu sehr verstopft, kann ein "Bypass" weiterhelfen. Hierbei wird eine Überbrückung der verengten Gefäße durch eine, meist dem Bein entnommene, Vene hergestellt. Nun, das klingt ja nicht allzu schön, nicht? Deshalb werfen wir jetzt einen Blick auf die Risikofaktoren und darauf, wie man einem Herzinfarkt vorbeugen kann. Herz-Kreislauferkrankungen zählen leider in unserer modernen Gesellschaft zu den häufigsten Todesursachen. Risikofaktoren, die eine Gefäßverengung begünstigen, sind zum Beispiel zu wenig Bewegung, Stress, Rauchen, ungesunde Ernährung und oft damit einhergehendes Übergewicht. Bluthochdruck ist an dieser Stelle auf jeden Fall auch zu nennen, welcher ebenfalls durch die davor genannten Faktoren begünstigt wird. Die Arteriosklerose erhöht den Druck in den Blutgefäßen, der hohe Blutdruck begünstigt wiederum Fett- und Kalkablagerungen. Die Gefäße werden durch den erhöhten Druck geschädigt, wodurch vermehrt Entzündungen der Gefäßwände auftreten. Ein Teufelskreis entsteht. Jetzt aber eine gute Nachricht: Herzkreislauferkrankungen kann man, sofern sie nicht erblich bedingt sind, relativ einfach vorbeugen: achte auf ausreichend Bewegung, eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung, rauche nicht und gönne dir ausreichend Ruhe und Entspannung. Soo, bevor du hier jetzt allerdings direkt mit der Entspannung weiter machst, zuerst noch kurz die Zusammenfassung! Ein Herzinfarkt entsteht aufgrund verengter Herzkranzgefäße und einer damit einhergehenden Unterversorgung des Herzens. Symptome eines Herzinfarkts äußern sich bei Männern und Frauen unterschiedlich. Bei Anzeichen eines Herzinfarkts sollte unbedingt sofort erste Hilfe geleistet werden. Einem Herzinfarkt kann man am besten mit einem gesunden Lebensstil vorbeugen. Aaah, okay, wieder eine Menge gelernt heute. Das heißt also auch, erschrecken ist doch nicht ganz so schlimm. Du kannst also ganz entspannt in deine Pause rutschen.
Herzinfarkt Übung
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Stelle den Aufbau des menschlichen Herzens dar.
TippsBei der Bezeichnung der Herzhälften wird immer von der Perspektive der Herzbesitzerin oder des Herzbesitzers ausgegangen. Deshalb befindet sich die linke Herzhälfte auf der rechten Seite des Bildes und die rechte Herzhälfte auf der linken Seite des Bildes.
In dieser Darstellung ist die Herzscheidewand, die die rechte von der linken Herzhälfte trennt, nicht dargestellt.
Die Herzkranzgefäße bilden ein Adersystem, das das menschliche Herz mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.
LösungDas Herz ist ein Hohlmuskel. Es setzt sich aus vier Bereichen zusammen: Der linken Herzkammer und dem linken Vorhof sowie der rechten Herzkammer und dem rechten Vorhof. Über die Hauptschlagader wird das sauerstoffreiche Blut in den Körper transportiert. Ein besonderes Adersystem sind die Herzkranzgefäße, denn diese versorgen das Herz selbst mit Sauerstoff und Nährstoffen.
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Erläutere, was bei einem Herzinfarkt geschieht.
TippsEin Herzinfarkt betrifft, wie der Name schon sagt, das Herz.
Arterien sind wie Röhren: Wenn sie verstopfen, kann das Blut nicht mehr durch sie hindurchfließen.
Die Herzkranzgefäße dienen der Versorgung des Herzgewebes.
LösungDurch eine Verstopfung von Arterien können die Herzkranzgefäße keinen Sauerstoff und keine Nährstoffe mehr zu dem Herzgewebe leiten, weshalb dieses unterversorgt wird. Auf diese Weise können Teile des Herzgewebes sterben.
Ähnliches kann im Gehirn passieren: Durch Verstopfungen der Arterien, die das Gehirn versorgen, kann es dort zu Unterversorgungen kommen. Das kann zu dem Absterben von Gehirngewebe, einem sogenannten Schlaganfall, führen. -
Nenne typische Symptome, mit denen sich ein Herzinfarkt bei Männern beziehungsweise bei Frauen ankündigt.
TippsDie Symptome bei Frauen können oft weniger gut einem Herzinfarkt zugeordnet werden als dies bei Männern der Fall ist.
In dieser Aufgabe sollen jeweils drei typische Symptome den beiden Geschlechtern zugeordnet werden.
LösungDie typischen Symptome, mit denen sich ein Herzinfarkt ankündigt, unterscheiden sich zwischen Männern und Frauen.
Für Männer sind z. B. typische Symptome: Atemnot, Schweißausbrüche und starke Schmerzen in der Brust.
Für Frauen sind z. B. typische Symptome: Bauchschmerzen, Rückenschmerzen und Erbrechen.Auch hier noch einmal der Hinweis:
Die Symptome unterscheiden sich stark zwischen einzelnen Personen. In dieser Aufgabe geht es nur um typische Symptome, die häufiger bei einem der beiden Geschlechter auftreten. Das bedeutet nicht, dass sie nicht beim anderen Geschlecht vorkommen können. Zudem treten selten alle der genannten Symptome auf. -
Erkläre, wie die Medizin der Verengung von Gefäßen entgegenwirkt.
TippsAuf dem Bild siehst du einen Stent aus Metall.
Der Aderlass war eine im Mittelalter weit verbreitete medizinische Methode, bei der Menschen Blut abgenommen wurde. Aufgrund der fehlenden Nachweise einer Wirksamkeit wird sie heute in der Medizin kaum verwendet.
Arterien sind die Adern, die von dem Herz wegführen. Die Adern, die zu dem Herz hinführen, sind die Venen.
LösungIn den Arterien sammeln sich über Jahre Kalk und Fett an. Diese Ablagerung bzw. die daraus resultierende Verengung der Arterien wirdArteriosklerose genannt. Die Folge dieser Verengung ist, dass Blut nicht mehr ungehindert fließen kann. Im schlimmsten Fall werden Gefäße ganz verstopft oder platzen.
Um das zu verhindern, wendet die Medizin verschiedene Techniken an. Durch einen Stent werden die Gefäße offen gehalten. Hierbei handelt es sich meist um ein Geflecht aus Metall oder Kunststoff. Ein Bypass meint eine durch eine Operation erzeugte Umgehung einer verengten Arterie. Dafür werden meist Venen aus dem eigenen Bein genommen.
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Bewerte, wobei es sich um Risikofaktoren für eine Gefäßverengung handelt.
TippsDie Risikofaktoren gelten nicht nur wegen der Verengung der Gefäße als ungesund. Überlege dir, welche der Optionen auf einen ungesunden Lebensstil hinweisen.
Eine der Optionen stellt keinen Risikofaktor für einen Herzinfarkt dar.
LösungRisikofaktoren für eine Gefäßverengung sind zu wenig Bewegung, Stress, Rauchen und eine ungesunde Ernährung. Weitere Risikofaktoren sind Übergewicht und Bluthochdruck.
Ein insgesamt ungesunder Lebensstil begünstigt somit Gefäßverengungen und Herzinfarkte. -
Gib an, welche weiteren Krankheiten durch eine Arteriosklerose ausgelöst werden können.
TippsDrei der Antworten bzw. Krankheiten sind auf die Arteriosklerose zurückzuführen.
LösungWesentliche Funktionen des Körpers basieren darauf, dass Stoffe durch röhrenartige Strukturen bewegt werden. Wenn diese verstopfen, können die Folgen fatal sein.
Wenn Arterien durch Kalk und Fette verstopfen, kann das – je nach zugehörigem Organ – zu Herzinfarkten, zu Schlaganfällen, zu Nierenarterienstenosen oder zur Schaufensterkrankheit führen. Dies sind alles sehr schädliche Folgen der Arteriosklerose, die man mit einem gesunden Lebensstil zumindest teilweise verhindern kann.
Es gibt auch noch andere Krankheiten, bei denen andere röhrenartige Strukturen im Körper verstopfen. Das kann etwa der Harnleiter sein, der durch Nierensteine verschlossen wird, oder der Darm, der durch Verklemmungen oder Tumore verschlossen wird. Hier ist die Ursache jedoch keine Arteriosklerose.
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summa cum laude- sehr gutes Tutorial - einfach gut erklärt- Dankeschön
Toll, hab auch einbisschen Angst bekommen
tolles Video :-)
Super Video ;):)
das war eine gute erklärung