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Flexion – Deklination und Konjugation

Falls du mehr über Flexion, Konjugation und Deklination erfahren möchtest, findest du hier Beispiele und Übungen dazu. Bist du interessiert? All dies und vieles mehr kannst du im folgenden Text entdecken. Flexion beschreibt die Anpassung von Wörtern an bestimmte grammatische Kategorien, meist durch Veränderung der Endung. In der deutschen Sprache unterscheidet man zwischen der Konjugation für Verben und der Deklination für Nomen, Artikel und anderes.

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Was ist Flexion?

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Flexion – Deklination und Konjugation
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Grundlagen zum Thema Flexion – Deklination und Konjugation

Flexion – einfach erklärt

Der Begriff Flexion bedeutet laut Definition, dass ein Wort nach bestimmten grammatischen Kategorien verändert wird. Da das Wort vom lateinischen Verb flectere („biegen“, „beugen“) kommt, heißt Flexion wörtlich übersetzt „Beugung“. Wörter zu flektieren, heißt also, Wörter zu beugen oder zu verändern. Bei der Flexion deutscher Wörter wird in der Regel deren Endung verändert.

Flexion – Arten

Man unterscheidet zwei Arten der Flexion in der Grammatik: Konjugation und Deklination. Verben werden konjugiert. Nomen, Artikel, Pronomen, Adjektive und Numeralien werden dekliniert. Es gibt aber auch Wörter, die gar nicht flektiert werden können. Diese Gruppe nennt man nicht flektierbar oder indeklinabel. Dazu gehören Adverbien, Präpositionen, Konjunktionen und Interjektionen.

Deklination – einfach erklärt

Die Deklination ist die Formveränderung von Nomen, Artikeln, Pronomen, Adjektiven und Numeralien. Die Wörter dieser Wortarten lassen sich nach Genus (grammatisches Geschlecht), Numerus (Anzahl) und Kasus (Fall) verändern.

Flexion, Deklination und Konjugation

Beim Genus, dem grammatischen Geschlecht, unterscheidet man zwischen maskulin, feminin und neutral. Ein Nomen kann also entweder männlich, weiblich oder sächlich sein.

  • maskulin: der Tisch
  • feminin: die Tischdecke
  • neutral: das Tischbein

Beim Numerus, der Anzahl, wird nur zwischen Singular (Einzahl) und Plural (Mehrzahl) unterschieden.

  • Singular: der Tisch
  • Plural: die Tische

Der Kasus ist der Fall. Im Deutschen gibt es genau vier Fälle:

  1. Fall: Nominativ (Wer oder was …?)
  2. Fall: Genitiv (Wessen …?)
  3. Fall: Dativ (Wem …?)
  4. Fall: Akkusativ (Wen oder was …?)
Singular Plural
Nominativ der Tisch die Tische
Genitiv des Tischs der Tische
Dativ dem Tisch den Tischen
Akkusativ den Tisch die Tische

Konjugation – einfach erklärt

Die Konjugation ist die Formveränderung von Verben. Ein Verb zu konjugieren, bedeutet, es aus dem Infinitiv (Grundform) in die Personalform zu setzen. Die Konjugation von Verben ist durch folgende Merkmale bestimmt:

  • Person und Numerus
  • Tempus (Zeitform)
  • Genus Verbi (Handlungsart: Aktiv oder Passiv)
  • Modus (Aussageweise: Indikativ, Konjunktiv I und II oder Imperativ)

Person und Numerus lassen sich unterscheiden nach der 1., 2. und 3. Person Singular sowie der 1., 2. und 3. Person Plural.

Singular Plural
1. Person (ich) spiele (wir) spielen
2. Person (du) spielst (ihr) spielt
3. Person (er/sie/es) spielt (sie) spielen

Das Tempus eines Verbs ist seine Zeitform. Im Deutschen gibt es eine Zeitform der Gegenwart (Präsens), drei Zeitformen der Vergangenheit (Perfekt, Präteritum und Plusquamperfekt) sowie zwei Zeitformen der Zukunft (Futur I, Futur II).

  • Präsens: (ich) spiele
  • Perfekt: (ich) habe gespielt
  • Präteritum: (ich) spielte
  • Plusquamperfekt: (ich) hatte gespielt
  • Futur I: (ich) werde spielen
  • Futur II: (ich) werde gespielt haben

Das Genus Verbi ist die Handlungsart eines Verbs und lässt sich nach Aktiv und Passiv unterscheiden.

  • Aktiv: (ich) fahre
  • Passiv: (ich) werde gefahren

Der Modus, also die Aussageweise des Verbs, sagt aus, ob es sich bei einer Aussage um einen realen Fakt, eine Aufforderung bzw. Bitte oder einen Wunsch handelt. Man unterscheidet zwischen dem Indikativ (Wirklichkeitsform), Konjunktiv I und II (Möglichkeitsform) und dem Imperativ (Befehlsform).

  • Indikativ: (er) geht
  • Konjunktiv I: (er) gehe
  • Konjunktiv II: (er) ginge bzw. (er) würde gehen
  • Imperativ: Geh! bzw. Geht!

Bei sofatutor findest du noch viele weitere Beispiele und Flexionsübungen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Flexion

Was bedeutet Flexion?
Was ist Flexion?
Was ist die Konjugation?
Was ist die Deklination?
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Vorschaubild einer Übung

Transkript Flexion – Deklination und Konjugation

Flexion. Deklination und Konjugation. Vor Kurzem ist ein ziemlich cooler Nachbar in den Stadtpark eingezogen. Smilla und Deri sind bereits große Fans. Deri bestaunt den neuen Nachbarn. Wenn wir uns in diesem Satz das Verb "bestaunt" und das Nomen "Nachbarn" mit seinem dazugehörigen Artikel und Adjektiv ansehen, stellen wir fest, dass diese gebeugt sind. "Gebeugt"? Man spricht von gebeugten Wörtern, wenn diese nach bestimmten grammatischen Kategorien verändert wurden. Der Fachbegriff für Beugung ist "Flexion". "Beugen" wird auch "flektieren" genannt. Man unterscheidet zwei Arten der Flexion. Konjugation und Deklination. Verben werden KONJUGIERT. Nomen, Artikel, Pronomen, Adjektive und Numeralien werden DEKLINIERT. Nicht flektierbar, also nicht veränderlich, sind Adverbien (wie z. B. morgens), Präpositionen (wie z. B. auf), Konjunktionen (wie z. B. weil) und Interjektionen (wie z. B. Igitt!). Aber was genau bewundern Deri und Smilla denn jetzt an ihrem neuen Nachbarn? Sie bewundern die coole Sonnenbrille des Krokodils. Schauen wir uns zuerst Artikel, Adjektiv und Nomen dieses Beispiels an. Wir haben gelernt, dass Deklination die Formveränderung von Nomen, Artikeln, Pronomen, Adjektiven und Numeralien meint. Die Nomen, Artikel und Adjektive können wir jetzt nach Genus (grammatisches Geschlecht), also maskulin/feminin/neutral, Numerus (also die Anzahl Singular oder Plural), und Kasus (Fall) untersuchen. Erinnerst du dich an die vier Fälle? Sie heißen: Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ. Der erste Fall wird auch "Wer-Fall" genannt, denn du erfragst ihn mit "wer oder Was?" Der zweite Fall heißt "Wessen-Fall". Der dritte Fall wird mit "wem?" erfragt. Den vierten und letzten Fall entdeckst du mit der Frage " wen oder was?". WEN oder WAS bewundern sie? Die coole Sonnenbrille. "Die coole Sonnenbrille" steht im Akkusativ. WESSEN coole Sonnenbrille bewundern sie? Die des Krokodils. "Des Krokodils" steht im Genitiv. Merke, dass bei der Deklination von Nomen der dazugehörige Artikel ebenfalls dekliniert werden muss und das Nomen in bestimmten Fällen eine Endung bekommt. Und auch das Adjektiv passt sich in Kasus, Numerus und Genus an das Bezugswort an. Smilla und Deri finden EINE Sache an ihrem Krokodilnachbarn besonders cool: Ihm scheint einfach alles egal zu sein. Wem scheint einfach alles egal zu sein? Ihm. Wie wurde das Pronomen 'ihm' hier dekliniert? Das Personalpronomen es (das Krokodil) wurde in den Dativ dekliniert. Das Genus ist weiterhin neutral. Der Numerus bleibt der Singular. Deri und Smilla sind im Kroko-Fieber! Smilla bastelt ein Krokodilposter. In unserem Beispiel ist "bastelt" ein konjugiertes Verb. Wir wissen bereits, dass Konjugation die Formveränderung von Verben meint. Ein Verb zu konjugieren heißt, es aus dem Infinitv (der Grundform) in die Personalform zu setzen. Die Konjugation von Verben ist durch unterschiedliche Merkmale bestimmt: Person und Numerus, Tempus, also in welcher Zeitform das Verb steht, Genus verbi (Handlungsart), also ob der Satz im Aktiv oder Passiv steht, und Modus, die Aussageweise. "Bastelt" steht in der dritten Person Singular, denn der Infinitv "basteln" wurde an das Subjekt des Satzes "Smilla" angepasst. Außerdem steht das Verb im Präsens, der Gegenwart. Die Handlungsart ist das Aktiv. Als Modus lässt sich der Indikativ bestimmen. Zur Erinnerung: Andere mögliche Modi sind neben dem Indikativ, der Konjunktiv I (auch indirekte Redewiedergabe) "sie bastele" oder "sie bastle", der Konjunktiv II (die Irrealität) "sie bastelte", der Ersatzkonjunktiv "sie würde basteln", und der Imperativ "Bastele!" bzw. "Bastle!". Smilla freut sich. Das Poster ist bereits erstellt. Der Infinitiv "erstellen" wurde auch hier konjugiert, also in eine Personalform gesetzt. "Ist erstellt" steht in der 3. Person Singular. Die Zeitform ist das Präsens. Außerdem handelt es sich um einen Passivsatz. Als Modus lässt sich der Indikativ bestimmen. Wie lange das Kroko-Fieber der beiden Freunde wohl anhält? Schauen wir nochmal das Wichtigste zum Thema "Flexion" an. Im Deutschen werden Wortarten nach bestimmten grammatischen Kategorien flektiert, also gebeugt. Dabei werden Verben nach Person und Numerus, Tempus, Genus verbi und Modus KONJUGIERT und Nomen, Artikel, Pronomen, Adjektive und Numeralien nach Genus, Numerus und Kasus DEKLINIERT. Alle anderen Wortarten sind NICHT flektierbar. Oh, das Krokodil ist auch ein Fan: ein SUPERfan von Deri und Smilla.

29 Kommentare
  1. Es ist easy jetzt mit video

    Von Ayushman Chowdhury, vor 4 Tagen
  2. Video hilft sehr beim Verstehen

    Von Jeremias, vor 4 Monaten
  3. Gut erklärt :)

    Von Oliver, vor 4 Monaten
  4. Ist sehr gut

    Von Julian, vor 5 Monaten
  5. Es hat mir denn Tag gerettet😅

    Von Amby, vor 8 Monaten
Mehr Kommentare

Flexion – Deklination und Konjugation Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Flexion – Deklination und Konjugation kannst du es wiederholen und üben.
  • Vervollständige die fehlenden Informationen.

    Tipps

    Flexion ist der Fachbegriff für Beugung.

    In den folgenden Sätzen wird lieben konjugiert:
    Sie liebt ihre verschmuste Katze.
    Wir lieben unsere verschmuste Katze.

    Um welche Wortart handelt es sich bei lieben?

    Eine Antwort passt nicht.

    Lösung

    Die Begriffe Flexion, Konjugation und Deklination klingen ein bisschen kompliziert? Mit ein wenig Übung ist die Unterscheidung ganz einfach:

    • Der Fachbegriff von Beugung lautet Flexion. Im Deutschen werden bestimmte Wörter flektiert, d. h. sie werden nach bestimmten grammatischen Kategorien verändert.
    Man unterscheidet hierbei zwei Arten der Flexion:

    • Konjugation: Du kannst dir merken, dass Verben (nach Person und Numerus, Tempus, Genus verbi und Modus) konjugiert werden.
    • Deklination: Nomen, Artikel, Pronomen, Adjektive und Numeralien werden dagegen (nach Genus, Numerus und Kasus) dekliniert.
    Alle anderen Wortarten sind nicht flektierbar. Zu den nicht veränderlichen Wortarten gehören Adverbien, Präpositionen, Konjunktionen und Interjektionen.

  • Bestimme, welche Wortarten flektierbar sind und welche nicht.

    Tipps

    Beispiele für Präpositionen sind auf, unter und neben.

    Beispiele für Konjunktionen sind weil, obwohl und darum.

    Lösung

    Flexion umfasst im Deutschen die Konjugation und die Deklination.

    Flektierbare Wortarten sind daher u.a. Nomen, Verben und Adjektive.

    Konjunktionen und Präpositionen sind nicht flektierbare, also nicht veränderliche, Wortarten.

  • Bestimme, welche Wörter man konjugieren und welche man deklinieren kann.

    Tipps

    Verben sind die einzige Wortart, die man konjugieren kann.

    Verben sind beispielsweise:

    • laufen
    • bestaunen
    • scheinen
    • sein

    Nomen (z. B. Smilla, Nachbar), Adjektive (cool) oder Pronomen (ihnen, sie) sind nicht konjugierbar: Sie sind deklinierbar.

    Präpositionen (auf) und Konjunktionen (weil) sind weder deklinierbar noch konjugierbar.

    Lösung

    Verben werden im Satz konjugiert (gebeugt). Die Konjugation von Verben ist durch unterschiedliche Merkmale bestimmt:

    • Person und Numerus (Anzahl): Deri bestaunt, Deri und Smilla bestaunen
    • Tempus (Zeit): Deri bestaunt, Deri bestaunte
    • Genus verbi: Deri bestaunt (Aktiv) – Deri wird bestaunt (Passiv)
    • Modus (Aussageweise): Deri bestaunt (Indikativ), Deri bestaunte (Konjunktiv II), Deri würde bestaunen (Ersatzkonjunktiv)
  • Ermittle die fehlenden Informationen.

    Tipps

    Wenn Nomen, Pronomen, Adjektive und Artikel dekliniert werden, dann nach:

    Genus: maskulin/feminin/neutral
    Numerus: Singular/Plural
    Kasus: Nominativ/Genitiv/Dativ/Akkusativ

    Wenn Verben konjugiert werden, dann nach:

    Person und Numerus (Anzahl): 1./2./3. (Person) Singular/Plural
    Tempus (Zeitform)
    Genus verbi: Aktiv (Ich baue eine Burg.) oder Passiv (Eine Burg wird gebaut.)
    Modus (Aussageweise): Indikativ, Konjunktiv, Imperativ

    Lösung

    Diese Aufgabe war kniffliger. Denn du musstest dich bereits mit der Flexion (Beugung) von Wortarten auskennen und wissen, welche Wortarten man konjugiert und welche man dekliniert.

    Deklination:

    • Genus (maskulin/feminin/neutral)
    • Numerus (Singular/Plural)
    • Kasus (Nominativ/Genitiv/Dativ/Akkusativ)
    Konjugation:
    • Person (1./2./3.) und Numerus (Singular/Plural)
    • Tempus (Zeitform: Präsens, Präteritum, Perfekt, ...)
    • Genus verbi: (Aktiv/Passiv)
    • Modus (Aussageweise: Indikativ, Konjunktiv I/II, Ersatzkonjunktiv/Imperativ)
    Erst mit diesem Wissen konntest du Schritt für Schritt die passenden Merkmale bestimmen. Präge dir diese noch einmal gründlich ein.

  • Gib an, welche Wortarten flektierbar sind.

    Tipps

    Flektieren ist der grammatische Oberbegriff für Beugung/Biegung und bedeutet nichts anderes als Wörter (anhand grammatischer Kategorien) zu verändern.

    Zu den flektierbaren Wortarten zählen auch Wörter, die man deklinieren oder konjugieren kann.

    Das Wort unter ist eine Präposition und das Wort abends ein Adverb. Sind diese veränderbar?

    Schau dir die fett markierten Wörter an:

    Da ich heute schlimmes Kopfweh habe, ...
    Da mich heute schlimme Kopfschmerzen erwischt haben, ...

    Diese zwei Wortarten sind nicht flektierbar, also nicht veränderlich. Um welche Wortarten handelt es sich?

    Zwei Antworten sind falsch.

    Lösung

    Wie du nun bestimmt schon weißt, gibt es im Deutschen zwei Arten der Flexion: die Konjugation und die Deklination.

    Bei Verben spricht man von Konjugation. Ein Verb zu konjugieren heißt, es aus dem Infinitiv (der Grundform) in die Personalform zu setzen (z. B. Sie liest ein Buch. → Infinitiv: lesen).

    Von Deklination spricht man dagegen bei Nomen, Artikeln, Pronomen, Adjektiven und Numeralien.

    Merke dir, dass bei der Deklination von Nomen der dazugehörige Artikel ebenfalls dekliniert werden muss und das Nomen in bestimmten Fällen eine Endung bekommt. Auch das Adjektiv passt sich in Kasus, Numerus und Genus an das Bezugswort an (z. B. Sie haben einen großen Garten.).

  • Bestimme die Merkmale der markierten Wörter.

    Tipps

    Schaue dir die folgenden Beispiele an:

    Ich habe diesen leckeren Kuchen gebacken.
    Genus: maskulin
    Numerus: Singular
    Kasus: Akkusativ

    Der gesamte Kuchen wurde aufgegessen.
    Person und Numerus: 3. Person Singular
    Tempus/Zeitform: Präteritum
    Genus verbi: Passiv
    Modus: Indikativ

    Überlege, mit welcher Frage du den gesuchten Kasus (Fall) erfragst:

    • Nominativ (Wer oder was ...?)
    • Genitiv (Wessen ...?)
    • Dativ (Wem ...?)
    • Akkusativ (Wen oder was ...?)

    Lösung

    Hier musstest du komplett selbstständig die Merkmale der jeweils konjugierten bzw. deklinierten Wörter bestimmen.

    Für diese Aufgabe war es sehr wichtig, dass du die Begrifflichkeiten nicht nur kanntest und verstanden hattest, sondern darüber hinaus auch bereits wusstest, welche Möglichkeiten zu dem jeweiligen Merkmal gehören.

    Daher war es wichtig, Schritt für Schritt und in Ruhe vorzugehen. Wenn du dir teilweise nicht sicher warst, was du bei den Merkmalen der Konjugation (z. B. Genus verbi: Aktiv/Passiv) oder der Deklination (z. B. Kasus: Nominativ/Genitiv/Dativ/Akkusativ) eintragen solltest, war es sinnvoll, noch einmal nachzuschlagen: Präge dir dies gründlich ein.

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