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Aktiv und Passiv – Überblick
Aktivsätze betonen die Handelnden, Passivsätze die Handlung. Erfahre, wie man sie erkennt, umwandelt und wann man das Passiv nutzt. Interessiert? Dies und viele Beispiele findest du im folgenden Text.
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Grundlagen zum Thema Aktiv und Passiv – Überblick
Wie unterscheidet man zwischen Aktiv und Passiv?
Sätze im Aktiv und Passiv zu erkennen, ist relativ einfach. Schau selbst: Kannst du hier erkennen, welcher der Passivsatz und welcher der Aktivsatz ist? Die Beispielsätze in dieser Übersicht handeln von Jacques, einem Freund von Deri und Smilla, und seinen Abenteuern.
- Jacques erzählt seine Geschichte.
- Die Geschichte wird von Jacques erzählt.
Der große Unterschied zwischen Aktiv und Passiv ist: Die Handlung wird aus unterschiedlicher Sicht dargestellt.
Aber wie erkennt man das Passiv, wie fragt man nach dem Passiv und wann benutzt man es? Kann man Aktivsätze in Passivsätze umwandeln? In dieser Übersicht erhältst du einen Überblick, was die Aktiv- und Passivformen im Deutschen bedeuten und wie man sie erkennen und lernen kann. Wir erklären dir die Bildung der Aktiv- und Passivform und zeigen dir, wie man Sätze in das Passiv setzt und wann die Passivbildung sinnvoll ist. In einer Tabelle wird aufgezeigt, was Beispiele für Aktiv- und Passivsätze sind.
Aktiv und Passiv einfach erklärt
Das Aktiv und Passiv bezieht sich in der deutschen Grammatik auf die Verbformen. Dass Verbformen veränderlich sind, ist dir vielleicht schon bekannt. Du formst sie je nach Person, Numerus und Tempus. Zusätzlich kannst du Verben nach ihrer Aussageweise (Modus) unterscheiden, beispielsweise dem Indikativ oder dem Konjunktiv. Du kannst Verben auch im Aktiv oder im Passiv anwenden. Dabei beschreibt man die Handlungsart, das Genus Verbi. Verwechsle das nicht mit dem Genus des Nomens, also dem Geschlecht (Maskulinum, Femininum, Neutrum). Das Genus Verbi zeigt an, ob eine Person oder eine Handlung bzw. ein Vorgang im Vordergrund steht.
Was ist das Aktiv und wie wird es gebildet?
Die Form des Aktivs betont die Person, also die Handlungsträgerin oder den Handlungsträger der Tat – man spricht auch von der Tatform. Der Großteil der Sätze, die wir sprechen oder schreiben, wird im Aktiv gebildet.
Jacques lebte als junger Krebs an einem Strand.
- Jacques ist der Handlungsträger in diesem Satz, also der, der eine Handlung bzw. eine Tat umsetzt.
- Das Verb lebte steht hier im Aktiv, in der 3. Person Singular, im Präteritum und in der Wirklichkeitsform (Indikativ).
Was ist das Passiv und wie wird es gebildet?
Bei einem Passivsatz steht das Geschehen selbst im Mittelpunkt. Die Perspektive wird auf die Handlung und nicht auf die Person gerichtet. Es ist nebensächlich oder sogar unwichtig, wer die oder der Handelnde ist. Im Vergleich zum Aktiv wird das Passiv weniger häufig eingesetzt und kann auch nicht mit jedem Verb umgesetzt werden.
Jacques wurde entführt.
- Die Handlung, also die Entführung, wird betont.
- In diesem Passivsatz bleibt ungewiss, wer ihn entführt hat.
Das Passiv wird im Präsens mit einer Form von werden oder sein und dem Partizip II (Partizip Perfekt) des entsprechenden Vollverbs gebildet. Damit erübrigt sich auch die Frage, ob das Passiv immer mit dem Verb werden gebildet wird. Welches Hilfsverb eingesetzt wird, hängt davon ab, ob der Satz im Vorgangspassiv oder Zustandspassiv steht.
Wie die Passiv- und auch die Aktivformen im Deutschen in den verschiedenen Zeitformen gebildet werden, kannst du hier mit zahlreichen Arbeitsblättern und Übungen mit Lösungen vertiefen: Aktiv und Passiv – alle Zeitformen.
Wann benutzt man das Passiv?
Im Allgemeinen werden Sätze im Aktiv gebildet, da sie lebendiger und oft anschaulicher wirken als das Passiv.
- Wichtig ist das Passiv beispielsweise, wenn die Handelnden unbekannt sind: Der Schatz war versteckt worden. Niemand weiß, wer den Schatz versteckt hat.
- Oder wenn man bewusst darauf verzichten möchte, die Handelnde oder den Handelnden zu nennen. Der Schatz wurde geraubt. Aus diesem Grund findest du das Passiv häufig bei Unfallmeldungen oder Angaben zu Straftaten.
Aktivsätze in Passivsätze umwandeln
Bei der Umwandlung eines Aktivsatzes in einen Passivsatz musst du die Satzglieder bestimmen können:
Die Crew ernannte mich zum Kapitän.
Das Subjekt in diesem Aktivsatz ist die Crew und das Akkusativobjekt ist mich (erfragt mit Wen oder was …?). Gehe beim Umwandeln folgendermaßen vor:
- Du wandelst das Akkusativobjekt (mich) des Aktivsatzes zum Subjekt des Passivsatzes um.
- Erinnerst du dich? Das Subjekt steht im Nominativ, im ersten Fall. Das Akkusativobjekt mich wird im Nominativ also zu ich verändert.
- Jetzt fehlt noch die Anpassung des Verbs an die Passivform. Das Verb ernannte im Aktivsatz wird zu wurde ernannt im Passivsatz.
- Ich wurde zum Kapitän ernannt.
Und was passiert mit dem ehemaligen Subjekt des Aktivsatzes die Crew? Wie du jetzt weißt, ist der sogenannte Handlungsträger des Aktivsatzes (die Crew) im Passivsatz oft nebensächlich. Daher kann er auch ganz weggelassen werden. Willst du ihn trotzdem aufnehmen, fügst du ihn als Präpositionalgruppe (von der Crew) hinzu.
In der Tabelle kannst du noch einmal genau vergleichen, wie ein Satz vom Aktiv- zum Passivsatz umgewandelt wird:
Aktiv | Passiv |
---|---|
Jacques erzählt seine Geschichte. | Die Geschichte wird erzählt. |
Jemand entführte Jacques. | Jacques wurde entführt. |
Die Crew ernannte Jacques zum Kapitän. | Jacques wurde zum Kapitän ernannt. |
Sie fanden einen Goldschatz. | Ein Goldschatz wurde gefunden. |
Bei Verben ohne Akkusativobjekt ist es nur selten möglich, einen Passivsatz zu formen, denn grundsätzlich benötigt man das Akkusativobjekt, um das Subjekt des Passivsatzes zu bilden. Es gibt jedoch die Möglichkeit, einen unpersönlichen Passivsatz zu erstellen wie zum Beispiel Hier darf nicht geparkt werden. oder Es wird den ganzen Tag geholfen.
Passiversatzformen
Passivsätze wirken im Gegensatz zu Aktivsätzen meist etwas umständlicher. Um mehrere Passivsätze hintereinander zu vermeiden und um Texte abwechslungsreicher zu gestalten, können sogenannte Passiversatzformen eingesetzt werden. Bei den Ersatzformen werden, wie beim Passiv, die Handlungstragenden nicht genannt. Anders als beim Passiv handelt es sich jedoch um aktive Verbformen. Satt Jede Krise wird gelöst. kannst du sagen:
- Jede Krise lässt sich lösen.
- Man kann jede Krise lösen.
- Jede Krise ist lösbar.
Du kannst also statt des Passivs sich lassen mit einem Infinitiv, das unpersönliche Pronomen man oder das Verb sein mit einem Adjektiv, welches dann meist auf -bar oder -lich endet, einsetzen.
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Bei einem gemütlichen Lagerfeuerabend erzählt Jacques seinen Freunden Smilla und Deri, wie er bei ihnen im Stadtpark gestrandet - äh geLANDET ist. Dabei lernen wir das „Aktiv und Passiv“ kennen. Smilla und Deri sind total gespannt, denn auf diesen Moment haben sie lange gewartet: Jacques erzählt seine Geschichte. Das ist ein Aussagesatz im Aktiv. Das Aktiv betont die Person, die etwas tut bzw. die handelt. Man kann auch sagen, dass der bzw. die Handlungsträger*in betont wird. Aber was ist, wenn man nicht die Person, sondern das Geschehen betonen möchte? Handlungen und Vorgänge lassen sich dann auch im „Passiv“ beschreiben: Die Geschichte wird erzählt. Das Passiv betont, mit wem oder was etwas geschieht. Es steht also der VOGRANG und nicht die Person, die etwas tut, im Vordergrund. Es ist dann gar nicht wichtig, WER Handlungsträgerin oder Handlungsträger der Aktion ist. Trotzdem kann man auch bei einem Passivsatz Handelnde durch eine Präpositionalgruppe ergänzen: Die Geschichte wird von Jacques erzählt. Aktiv und Passiv sind also zwei Verbformen durch die man Handlungen und Vorgänge aus unterschiedlicher Sicht darstellen kann. Man nennt diese grammatischen Kategorien auch Genus Verbi. Im Aktiv steht die Handlungsträgerin oder der Handlungsträger als Subjekt des Satzes im Fokus. Beim Passiv gibt es meist gar keine Handelnden und der Vorgang bzw. die beschriebene Handlung selbst steht im Vordergrund. Jacques lebte als junger Krebs an einem schönen Strand, doch dann passierte etwas Schreckliches... „Ich wurde entführt und auf ein Piratenschiff gebracht.“ Am Beispiel „wurde entführt“ wollen wir uns die Bildung des Passivs einmal genauer ansehen. Das Passiv besteht hier aus zwei Teilen: Aus einer Form von „werden“ und dem Partizip II des Vollverbs, auch Partizip Perfekt genannt. Passivformen kannst du in allen Zeitformen bilden. Wurde entführt ist die Präteritum-Form des Passivs, erkennbar am gebeugten Verb „wurde“. Setzen wir dieses ins Präsens, erhalten wir „wird entführt“, das Präsens des Passivs. Kannst du mit dem Verb „entführen“ das Perfekt im Passiv bilden? Ist entführt worden. Wenn du mehr über die Bildung des Passivs in allen Zeitformen lernen willst, dann schau dir unser Video „Aktiv und Passiv - alle Zeitformen“ an. Jacques erzählt weiter über die aufregende Zeit auf dem Piratenschiff. „Die Crew ernannte mich zum Kapitän.“ Sätze, in denen die Handelnden als Subjekt des Satzes erscheinen, stehen in der Verbform Aktiv. Wer oder was ernannte Jacques zum Kapitän? Die Crew. Die Crew ist also Subjekt. Bei der Umwandlung eines Aktivsatzes in einen Passivsatz wird das Akkusativobjekt des Aktivsatzes zum Subjekt des Passivsatzes.
Wen oder was ernannte die Crew zum Kapitän? „Mich“. Mich ist das Akkusativobjekt des Aktivsatzes. Dieses wird jetzt zum Subjekt des Passivsatzes und muss daher im Nominativ stehen: ich. Außerdem müssen wir das Prädikat, also die Handlung, von der Aktivform „ernannte“ in die Passivform wandeln: wurde ernannt. Ich wurde von der Crew zum Kapitän ernannt. Die Präpositionalgruppe „von der Crew“ kannst du weglassen, wenn du einfach nur die Handlung betonen möchtest. Wahnsinn! Ihr Freund Jacques der Kapitän eines Piratenschiffes? Deri und Smilla sind begeistert! „Ich fand sogar einen Goldschatz. Dieser war auf einer einsamen Insel versteckt worden.“
Wir erzählen meist im Aktiv, da es lebendiger und anschaulicher wirkt als das Passiv. Es ist aber sinnvoll das Passiv zu benutzen, wenn Handelnde z. B. unbekannt sind. Jacques weiß nicht, WER den Schatz auf der einsamen Insel versteckt hatte. Daher nutzt er das Passiv mit „war versteckt worden“. Aber nicht nur aus Informationsmangel, sondern auch um betroffene Personen zu schützen, kann man Handelnde oder Täter mithilfe des Passivs nicht namentlich nennen. Aus diesem Grund findest du das Passiv häufig in Nachrichtenerstattung, wenn es z. B. um Unfälle oder Straftaten geht. Jacques erzählt, wie ihm die Seeräuberei zu anstrengend wurde und er beschloss, an einem anderen Ort ein neues Leben zu beginnen. „Eins habe ich gelernt: Jede Krise lässt sich lösen.“ Um viele Passivformen hintereinander zu vermeiden und um Texte abwechslungsreicher zu gestalten, kannst du auch sogenannte Passiv-Ersatzformen nutzen. Die Ersatzformen haben mit dem Passiv gemein, dass der oder die Handlungsträger*in nicht genannt wird. Allerdings handelt es sich bei den Ersatzformen um aktive Verbformen. Statt das Passiv zu nutzen, könntest du im obigen Beispiel auch sagen „Man kann jede Krise lösen“, oder „Jede Krise ist lösbar.“ Bevor wir herausfinden, wie Jacques neues Leben im Stadtpark aussieht, fassen wir das Wichtigste nochmal zusammen. Aktiv und Passiv sind zwei Verbformen (Genus Verbi), durch die man Handlungen und Vorgänge aus unterschiedlicher Sicht darstellen kann. Im Aktiv steht die Handlungsträgerin oder der Handlungsträger als Subjekt des Satzes im Fokus. Beim Passiv gibt es meist gar keine Handelnden und der Vorgang bzw. die beschriebene Handlung selbst steht im Vordergrund. Passivformen kannst du in allen Zeitformen bilden. Es ist sinnvoll das Passiv zu benutzen, wenn Handelnde unbekannt sind, oder wenn man Handelnde bzw. Täter nicht namentlich nennen möchte.
Jacques hat sich seinen Traum von einem eigenen Friseursalon erfüllt.
Aktiv und Passiv – Überblick Übung
-
Bestimme die Aktivsätze und die Passivsätze.
TippsDas Aktiv betont die Person, die etwas tut oder die handelt.
Das Passiv betont den Vorgang oder die Handlung.
Die Passivform erkennst du auf einen Blick:
→ Personalform von „werden“ + Partizip II des VollverbsLösungPassivsätze erkennst du auf einen Blick durch ihre grammatische Struktur. Sie bestehen aus
- einer Personalform von „werden“ und
Ein Beispielsatz im Passiv in der Vergangenheit ist: Jacques wurde entführt.
-
Beschreibe die beiden Formen Aktiv und Passiv.
TippsEin Beispielsatz im Aktiv ist:
- Herr Saleh unterrichtet die Klasse 5b.
Ein Beispielsatz im Passivsatz ist:
- Die Klasse 5b wird heute nicht unterrichtet.
Bei der Umwandlung eines Aktivsatzes in einen Passivsatz wird aus dem Akkusativobjekt das Subjekt:
- Aktiv: Herr Saleh unterrichtet die Klasse 5b (Akkusativobjekt).
- Passiv: Die Klasse 5b (jetzt das Subjekt) wird von Herrn Saleh unterrichtet.
LösungSätze umwandeln macht Spaß! Probiere es selbst einmal aus. Nimm Aktivsätze mit Akkusativobjekt und wandle sie um. Das Subjekt des alten Aktivsatzes kannst du weglassen oder als Präpositionalgruppe einfügen.
- Der Krake umarmt einen Clownfisch. → Ein Clownfisch wird (von dem Kraken) umarmt.
- Deri und Smilla entdecken einen Schatz. → Ein Schatz wird (von Deri und Smilla) entdeckt.
- Jacques genießt die Freiheit. → Die Freiheit wird (von Jacques) genossen.
-
Erschließe die Handlungsart, also das Genus Verbi.
TippsDas Passiv kommt hier in unterschiedlichen Zeitformen vor.
Die Formen von „werden“ als Hilfsverb sind besonders, z. B.
- ... sind ... worden.
LösungDas Vorgangspassiv wird mit „werden“ + Partizip II eines Vollverbs gebildet. Bei den verschiedenen Zeitformen wird nur das Hilfsverb „werden“ verändert. Achte auf die besondere Bildung („worden“).
- Präsens: Das Auto wird abgeschleppt.
- Perfekt: Das Auto ist abgeschleppt worden.
- Präteritum: Das Auto wurde abgeschleppt.
- Plusquamperfekt: Das Auto war abgeschleppt worden.
- Futur I: Das Auto wird abgeschleppt werden.
- Futur II: Das Auto wird abgeschleppt worden sein.
-
Zeige die Verwendung von Passivsätzen mithilfe von Beispielen auf.
TippsDas Präsens und das Präteritum im Passiv bestehen aus der jeweils angepassten Personalform von „werden“ und dem Partizip II eines Vollverbs.
LösungIm Deutschen wird meist das Aktiv verwendet. Es wirkt lebendiger und anschaulicher.
Das Passiv wird eingesetzt, wenn die Handlung im Fokus steht oder wenn die Handelnden nicht genannt werden können oder sollen.
Auch bei Gebrauchsanweisungen und Kochrezepten wird das Passiv häufig verwendet, da hier der Blick ausschließlich auf die Handlung gerichtet ist.
-
Zeige Aktiv- und Passivsätze auf.
TippsPassivsätze erkennst du an der Personalform von „werden“.
Die Passivform kann in allen Zeitformen verwendet werden. Dabei wird die Personalform von „werden“ verändert.
LösungDas Passiv kann in allen Zeitformen eingesetzt werden. Du passt dabei die Personalform von „werden“ an die jeweilige Zeitform an und fügst das Partizip II des Vollverbs hinzu.
- Das Geschirr wird gespült. → Präsens
- Das Geschirr wurde gespült. → Präteritum
- Das Geschirr ist gespült worden. → Perfekt
- Das Geschirr wird gespült werden. → Futur I
-
Formuliere aus Passivsätzen eine Passiversatzform.
TippsBei der Passiversatzform mit „man“ nutzt du für das Verb die 3. Person Singular, etwa:
- Man nimmt eine Kuchenform ...
Die Passiversatzform „sich lassen“ wird im Satz in umgekehrter Reihenfolge eingesetzt, zum Beispiel:
- Die Tür lässt sich nicht öffnen.
Das gesuchte Adjektiv im dritten Beispiel ist lösbar (nicht: löslich).
LösungViele Passivsätze hintereinander hören sich eintönig an. Deshalb kannst du die hier vorgestellten Passiversatzformen nutzen, um die Sätze abwechslungsreicher zu gestalten und trotzdem die Handlung in den Fokus zu nehmen.
Übrigens: Du kannst Passivsätze mit Modalverben kombinieren (müssen, können, sollen usw.), dann besteht die Verbgruppe im Präsens aus drei Teilen:
- Personalform des Modalverbs
- Partizip II des Vollverbs
- Hilfsverb „werden“ im Infinitiv
8.857
sofaheld-Level
6.601
vorgefertigte
Vokabeln
7.382
Lernvideos
36.064
Übungen
32.618
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