Pronunciation – vowels
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Grundlagen zum Thema Pronunciation – vowels
Dies ist der erste Teil zum Thema Phonetik. Heute fangen wir mit den Vokalen ("vowels") an. Insgesamt gibt es 12 Vokale im Englischen und wir gehen gemeinsam alle einzeln durch. Ich zeige dir ein paar Beispielwörter und wo sie zu finden sind. Du wirst die Möglichkeit haben, alle Laute nachzusprechen und die entsprechenden Symbole zu lernen, die sie repräsentieren. Das alles wird dir helfen, deine Aussprache zu verbessern. Auf den ganzen Stoff wird dann im Übungsvideo zu diesem Thema mehr ins Detail gegangen.
Transkript Pronunciation – vowels
Hello! Welcome to my video. Today I'm going to help you improve your pronunciation. Hallo und willkommen in meinem Video. Heute helfe ich dir, deine Aussprache zu verbessern. In this video will we talking about vowels. In diesem Video werden wir über die Vokale sprechen. Why should used that pronunciation? Warum ist Aussprache so wichtig? If you really wanna speak good English, then the right pronunciation is the most important thing. Grammar and vocabulary are also very important, but they alone aren't enough. Wenn du wirklich gutes Englisch sprechen möchtest, dann ist die Aussprache das Wichtigste. Grammatik und Vokabeln sind selbstverständlich auch sehr wichtig, aber sie selbst sind nicht genug. Also, most communication problems between people happen because of bad pronunciation; not grammar and not vocabulary. Die meisten Kommunikationsprobleme entstehen nicht wegen falscher Grammatik oder Vokabeln, sondern falscher Aussprache. In this video will not only practice and improve your pronunciation, but will also learn the symbols, that we presented. In diesem Video werden wir nicht nur deine Aussprache üben und verbessern, sondern auch die Symbole lernen, die sie repräsentieren. Warum? Zum Beispiel weil sie dir helfen, die Englischwörterbücher zu benutzen und sich die Aussprache der neuen Wörter zu merken. Let's start, like acid. Today we'll learn all about vowels; Vokale. There are 12 of them. Let's start with the first one. Listen and repeat. I - as in ship. I - sheep. Die 2 Punkte symbolisieren, dass die Aussprache lang ist; sheep. A - cat, den Mund ganz weit öffnen; cat. A - car, ein langes A; car. A - cup. O - dog. O - ball, ein langes O; ball. U - book. U - boot. E - camera. E ist der häufigste Ton in der deutschen Sprache. E - camera. Ö - girl. E - egg. Good! Noch mal, hör zu und sprich nach: i, i, a, a, a, o, o, u, u, e, ö, e. Und jetzt zeige ich dir noch mehrere Wörter, in denen du jedes Symbol hören kannst. I - we talked about ship, one more word: fish. I - sheep, keys, tree. A - cat, apple. A - car, shark. O - dog, clock. O - ball, horse. U - book, foot, bull. U - boot, moon. E - camera, computer. Ö - girl, bird. E - egg, ten. A - cup, umbrella. Und wir gehen noch mal alle Symbole durch. Hör zu und sprich nach. i, i, a, a, o, o, u, u, e, ö, e, a. Okay, that's all for today. Thank you for listening and don't forget to watch the practice video. Have a nice day. Bye bye.
Pronunciation – vowels Übung
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Bestimme, welche Vokale in den Vokabeln vorkommen.
TippsDie geschriebene Fassung kann manchmal irritierend sein, wenn man das richtige Lautschriftsymbol finden möchte. Sprich das Wort lieber laut aus und überlege dann, welches Symbol in das Wort passen könnte.
Das Wort tree wird in der Schriftsprache mit zwei e geschrieben. In der Lautschrift sieht das Wort aber so aus: tri: – es endet auf einem langen i.
LösungUm die Lautschrift, wie hier zum Beispiel das Internationale Phonetische Alphabet (IPA), lesen zu können, musst du wissen, welcher Klang hinter den Symbolen steckt. Die einzelnen Symbole, wie hier die sechs der zwölf englischen Vowels, stellen einen bestimmten Klang dar, der immer gleich ist. Es ist nicht wie bei der Schriftsprache im Englischen, wo ein Buchstabe unterschiedlich ausgesprochen werden kann.
Wenn du dir überlegen musst, wie ein Wort oder ein Klang in einem Wort als Symbol dargestellt werden kann, dann solltest du nicht bei der Schriftsprache anfangen. Vielmehr solltest du überlegen, wie das Wort ausgesprochen klingt und somit, welche Klänge in dem Wort vorkommen.
In dieser Aufgabe gab es deshalb Unterschiede zwischen der Schriftsprache und dem passenden Symbol dazu. Bei dem Wort apple muss das geschriebene a am Anfang zum Beispiel wie ein æ ausgesprochen werden und die zwei o in boot werden wie ein langes u ausgesprochen. In girl und car bleibt das geschriebene r stumm und wir sprechen die langen Vokale ɜ: und ɑ:. Bei clock und ten sprechen wir die geschriebenen Vokale jeweils relativ kurz aus.
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Nenne die passenden Symbole zu den Vokalen.
TippsHöre dir die Aufnahme genau an. Hörst du einen eher langen oder einen eher kurzen Vokal?
Hier ein Beispiel: Sprich das Wort keep aus. Hier wäre das richtige Symbol i:.
LösungDie Lautschrift ist eine besondere Schrift, die das Ziel hat, die Laute oder auch Lautfolgen in der gesprochenen Sprache darzustellen. Die am häufigsten verwendete Lautschrift ist das Internationale Phonetische Alphabet (IPA). Dieses Alphabet enthält Symbole für fast alle Klänge, die du in den verschiedenen Sprachen der Welt findest.
Die sechs Symbole, die du hier zuordnen musstest, sind sechs der zwölf Vokale des Englischen im IPA. Da diese Symbole die gesprochene Sprache darstellen, entsprechen sie nicht der geschriebenen Variante der Wörter. Deswegen gibt es zum Beispiel zwischen dem geschriebenen Wort book und der Lautschriftvariante bʊk einen großen Unterschied. Die geschriebenen Varianten der Wörter in dieser Aufgabe mit den verschiedenen Symbolen waren ship (ɪ), sheep (i:), cup (ʌ), ball (ɔ:), book (ʊ) und camera (ə).
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Ordne die Vokabeln den richtigen Symbolen im Vowel Chart zu.
TippsSprich die Wörter laut aus, damit du hören kannst, welcher Vokal in dem jeweiligen Wort vorkommt.
Sprich die Vokale aus dem Vowel Chart laut aus. Achte insbesondere bei den Vokalen, die weit voneinander entfernt liegen, darauf, wo deine Zungenposition ist. Suche dann Wörter, die du ebenfalls laut aussprichst, und die zu diesen Vokalen am besten passen könnten.
LösungDie zwölf Symbole stehen für die zwölf Vokale, die wir im Englischen finden. Als eine weitere Unterstützung kann man darstellen, wie die Vokale produziert werden. Dies geschieht zum Beispiel mithilfe des Vowel Chart. Das ist eine schematische Darstellung der Position der Zunge und der Lippen während der Vokalartikulation. Vokale sind, ganz einfach gesagt, von uns produzierte Luftströme, die wir durch unterschiedliche Positionen der Zunge und der Lippen verändern können, sodass unterschiedliche Klänge entstehen.
In diesem Vowel Chart wurde nur die Zungenposition dargestellt. Es gibt auch andere, komplexere Vowel Charts, wo auch die Rundung der Lippen dargestellt wird. Denn Vokale kann man auch als rounded und unrounded beschreiben: Bei einem o sind die Lippen zum Beispiel ganz rund, bei einem i überhaupt nicht.
In diesem Vowel Chart wird die Position der Zunge im Mund beim Aussprechen des Vokals dargestellt. Die vordere Linie stellt den vorderen Bereich des Mundinneraums dar, kurz hinter den Zähnen am Gaumenanfang. Die hintere Linie stellt in etwa den Bereich dar, wo der Gaumen langsam in den Rachenbereich übergeht. Die obere Linie stellt den Gaumen dar und die untere die Zungenoberfläche. Dies ist eine schematische Darstellung, bei jedem Menschen kann das im Detail etwas anders aussehen. Schauen wir uns nun die Vokale im Einzelnen an:
- ɪ – fit: Die Zunge ist sehr weit vorne und etwas weiter oben im Mund.
- i: – cheese: Die Zunge ist sehr weit vorne und sehr hoch im Mund.
- ʊ – shook: Die Zunge ist etwas weiter hinten und eher höher im Mund. Die Lippen sind gerundet.
- u: – shoot: Die Zunge ist relativ weit hinten und oben im Mund. Die Lippen sind gerundet.
- e – theft: Die Zunge ist relativ weit vorne und etwa mittig zwischen Gaumen und Zungengrund – dem Bereich unter der Zunge – im Mund.
- ɜ: – fur: Die Zunge ist insgesamt relativ mittig im Mund.
- ə – than: Die Zunge ist insgesamt relativ mittig im Mund, aber der Luftstrom ist wesentlich kürzer als beim ɜ:.
- ɔ: – more: Die Zunge ist relativ weit hinten und etwa mittig zwischen Gaumen und Zungengrund im Mund. Die Lippen sind gerundet.
- æ – bat: Die Zunge ist relativ weit vorne und eher tiefer im Mund.
- ʌ – pub: Die Zunge ist relativ mittig im Mund und eher etwas tiefer im Mund.
- ɒ – pond: Die Zunge ist relativ weit unten und relativ weit hinten im Mund. Die Lippen sind gerundet.
- ɑ: – star: Die Zunge ist weit hinten und weit unten im Mund.
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Bestimme, wo die vier gesuchten Vokale im Text vorkommen.
TippsSprich die Wörter, die du markieren kannst, auch selbst laut aus. Welcher der vier Vokale kommt darin vor?
Wenn du dir unsicher bist, höre dir die Aufnahme noch einmal gut an und achte ganz besonders auf die Aussprache der markierten Wörter.
Höre dir die Aufnahme gut an und achte genau auf den Unterschied. Diese beiden Vokale gibt es im Deutschen nicht:
- ɜ: as in stir [umrühren], purr [schnurren], blur [verschwimmen, undeutliches Bild]
- æ as in hat, fat, cat
LösungZwei der vier Vokale aus dieser Aufgabe gibt es nicht im Deutschen, nämlich ɜ: und æ. Deshalb ist es ganz besonders wichtig, dass du übst, diese Vokale richtig auszusprechen. Anhand der Aufnahmen aus dieser Aufgabe kannst du dir auch noch einmal Beispiele für eine gute Aussprache dieser Vokale anhören. Bei u: sowie bei i: solltest du auf die Vokallänge achten – es sind beides lange Vokale. Schauen wir uns die Vokale aus der Aufgabe im Einzelnen an:
- u: wie in move, root und roofs: Dieser Vokal wird ein klein wenig anders als im Deutschen produziert. Das längere u im Deutschen wird häufig sehr gleichförmig gebildet, zum Beispiel in dem Wort Schuh. Im Englischen geht es aber ganz leicht runter. Um dir das vorstellen zu können, sprich das Wort too aus und artikuliere hinter dem u ein w wie in dem deutschen Namen Uwe. Sprich das w aber nicht komplett aus. Wenn du es so aussprichst, dann solltest du hören, wie das u: ganz leicht nach unten geht, so als würde es sich hinsetzen. Etwas Ähnliches gilt übrigens auch für das lange i: im Englischen.
- i: wie in she, tree: Auch im Deutschen kennen wir das lange i:, aber es wird – wie das u: im Englischen – mit einem leichten, sogenannten offglide produziert. Um diesen Vokal richtig zu produzieren, stellst du dir am besten vor, du artikulierst hinter dem i: noch ein j, aber stoppst dann, bevor du es ganz ausgesprochen hast. So kannst du auch hier den Effekt produzieren, dass der Buchstabe nach unten geht.
- ɜ: wie in fur, her: Diesen Vokal gibt es im Deutschen gar nicht, du solltest ihn auch nicht mit dem deutschen ö verwechseln. Er taucht zwar nicht in vielen Wörtern auf, kommt aber zum Beispiel in dem sehr häufigen her vor. Diesen Vokal solltest du deshalb viel üben und benutzen. Er sollte, wie gesagt, nicht so klingen wie das deutsche ö, das Wort her sollte also nicht klingen wie die deutschen Wörter höher oder hör. Höre dir die entsprechende Aufnahme noch einmal gut an, um dir die richtige Aussprache einzuprägen.
- æ wie in and, dad: Auch diesen Vokal gibt es nicht im Deutschen. Das Wort bat zum Beispiel sollte deshalb nicht klingen wie das deutsche Beet oder das Wort and wie der Anfang des deutschen Wortes Ent(e). Auch ist es nicht mit dem viel längeren deutschen Vokal ä zu verwechseln. Am besten lässt es sich vielleicht – im Vergleich zum Deutschen – als ein sehr kurzes Mittelding zwischen einem a und einem e beschreiben. Höre dir auch dafür noch einmal die Aufnahmen an, um den Unterschied zwischen ähnlichen deutschen Vokalen und der richtigen englischen Aussprache zu verinnerlichen.
- ə wie in father, sister, the, that, neighbourhood: Dieser sehr kurze und häufig vorkommende Vokal mit dem etwas seltsamen Namen Schwa existiert auch im Deutschen. Es gibt sehr viele Wörter im Englischen, bei denen – gerade in der schnell gesprochenen Sprache – das Schwa fast komplett wegfällt. Besonders bei the und that kann das in diesem Beispiel der Fall sein, du solltest sie also wirklich sehr kurz aussprechen und das Schwa nicht wie das lange e im deutschen Wort See aussprechen. Ein weiteres Problem kann auftreten, wenn das Schwa am Ende eines Wortes kommt, dass in der Schriftsprache auf einem Vokal und r endet. Im Deutschen produzieren wir diese Wörter häufig mit einem längeren a-Klang, sodass father in etwa so klingt wie das deutsche Faser oder neighbour und sister auf a enden.
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Nenne Gründe für das Lernen der richtigen Aussprache und der Lautschrift im Englischen.
TippsDurch die Symbole der Lautsprache kannst du nicht nur erkennen, wie ein Wort geschrieben wird, sondern auch, wie man es ausspricht.
Nur wenn du die Wörter so aussprechen kannst, wie sie in der jeweiligen Sprache korrekt ausgesprochen werden, kannst du in der Sprache auch verstanden werden.
LösungWenn du eine neue Sprache lernst – in unserem Fall Englisch –, dann gehört dazu auch die Aussprache. Die Buchstaben der englischen Schriftsprache sind mit dem Deutschen fast identisch. Aber viele dieser Buchstaben, ganz besonders die Vokale, werden häufig etwas anders ausgesprochen. Dazu kommt, dass wir oft nicht sicher wissen können, wie ein Wort ausgesprochen wird, wenn wir es zum ersten Mal lesen und es noch nicht kennen.
Um also die richtige Aussprache zu lernen, ist es sehr hilfreich, wenn wir die Lautschrift verstehen und lesen können. Viele der Symbole, gerade für Vokale, sehen fast genauso aus wie die geschriebene Schrift. Und im Englischen gibt es nur zwölf Vokale, für die man die Symbole lernen muss.
Mit den Symbolen der Lautschrift können wir in einem Wörterbuch die Aussprache nachlesen und wissen dann zum Beispiel, ob das Wort ship mit einem kurzen oder langen i gesprochen wird. Damit vermeiden wir auch Verwechslungen mit anderen Wörtern, denn wenn wir es mit einem langen i aussprechen würden, dann wäre es auf einmal das Wort sheep, also Schaf. In Wörterbüchern, die man online aufrufen kann, findest du häufig auch noch eine kurze Audioaufnahme mit der richtigen Aussprache als Hilfe.
Und an diesem kleinen Beispiel mit ship und sheep siehst du auch schon, wie wichtig es ist, die richtige Aussprache zu lernen. Auch wenn du vielleicht noch nicht alle Grammatikregeln ganz genau kennst und anwenden kannst oder dir ein passendes Wort nicht sofort einfällt: Nur wenn du die Wörter einigermaßen gut aussprechen kannst, wirst du auch verstanden. Und dabei hilft dir die Lautschrift.
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Ordne die Wörter in Lautschrift in die Geschichte ein.
TippsBei manchen dieser Wörter entspricht die Anzahl der Lautschriftsymbole der Anzahl der Buchstaben in geschriebener Schrift. Suche zuerst diese relativ einfachen Wörter heraus und ziehe sie in die passenden Lücken.
Häufig entsprechen die Konsonanten in der Lautschrift den Konsonanten in der geschriebenen Schrift. Lies dir die Wörter ein paar Mal durch und versuche, sie laut zu lesen.
LösungWenn du Lautschrift lesen kannst, dann kannst du in Wörterbüchern nachlesen, wie bestimmte Wörter auf Englisch richtig ausgesprochen werden. In den allermeisten Fällen wird es weniger Lautschriftsymbole geben als das Wort in der Schriftsprache Buchstaben hat. Schauen wir uns die Wörter und vor allem ihre Besonderheiten im British English im Einzelnen an (die Lautschriftbuchstaben sind kursiv, die geschriebenen Buchstaben sind nicht kursiv):
- sku:lmeɪts – schoolmates: Das sch wird sk ausgesprochen und das a von mates wird in der Schriftsprache zu einer Klangfolge aus e und ɪ. Das e von mates ist stumm, wird also in der gesprochenen Sprache nicht ausgesprochen.
- rʌgbɪ – rugby: Dies ist ein Wort, bei dem wir fast eine Übereinstimmung zwischen geschriebenem Wort und Lautschrift haben. Achte hier darauf, dass das g nicht wie ein k ausgesprochen wird, wie es bei vergleichbaren deutschen Wörtern häufig der Fall ist.
- præktɪsɪs – practices: Auch hier gibt es keine besonderen Abweichungen zwischen geschriebenem Wort und den Lautschriftsymbolen. Du solltest das æ nicht wie ein deutsches a oder e aussprechen. Dies ist ein Vokal, den es im Deutschen nicht gibt. Einzig am Ende des Wortes solltest du darauf achten, dass das Wort ausgesprochen auf -ɪs und nicht auf -es endet.
- ɪks'pləʊsɪv – explosive: Das geschriebene e am Anfang wird wie ein ɪ ausgesprochen. Für das geschriebene x existiert kein eigenes Symbol, denn es wird wie ks ausgesprochen. Das Apostroph zeigt an, dass die zweite Silbe betont wird. Und das geschriebene o wird als Klangfolge əʊ ausgesprochen.
- kɒnsət – concert: Hier wird das geschriebene r am Ende nicht ausgesprochen. Für das geschriebene c gibt es im Englischen kein eigenes Symbol. Es wird entweder als k wie am Anfang von concert oder als s wie in der Mitte von concert ausgesprochen.
- ʤɜ:mən – german: Das geschriebene g im Englischen wird in der Regel entweder als ein weiches g oder – wie hier – als ʤ ausgesprochen. Das geschriebene r hinter dem ersten geschriebenen e wird nicht ausgesprochen.
- ɪnvaɪtɪd – invited: Die zwei geschriebenen Buchstaben i werden als kurzes ɪ und als Klangfolge aɪ ausgsprochen. Das geschriebene e wird als kurzes ɪ und nicht als e ausgesprochen!
- drʌm set – drum set: Bei diesen zwei Wörtern gibt es fast eine vollständige Übereinstimmung zwischen Schriftsprache und Lautschrift. Lediglich das u von drum wird als ein kurzer ʌ-Klang ausgesprochen.
- nɜ:vəs – nervous: Das er in der Schriftsprache wird als ɜ: ausgesprochen, das es im Deutschen nicht gibt und nicht mit dem deutschen ö zu verwechseln ist. Das geschriebene r bleibt stumm.
- gɪ'tɑ – guitar: Obwohl in der Schriftsprache hinter dem weichen g zwei Buchstaben sind, nämlich u und i, werden diese nur als kurzes ɪ ausgesprochen. Hier wird die zweite Silbe betont und nicht die erste, was durch das Apostroph gekennzeichnet wird. Das geschriebene r am Ende bleibt stumm.
- festɪvəl – festival: Auch hier gibt es wenig Unterschiede zwischen Lautschrift und gesprochener Sprache. Das Ende des Wortes sollte eher kurz sein, denn das a in der gesprochenen Sprache wird nur als kurzes ə ausgesprochen.
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