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Infinitiv ohne “to” – Verwendung

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Team Digital
Infinitiv ohne “to” – Verwendung
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Grundlagen zum Thema Infinitiv ohne “to” – Verwendung

Infinitiv ohne to – Einführung

Wusstest du, dass es den englischen Infinitiv in zwei Ausführungen gibt? Neben dem infinitive mit to gibt es auch den infinitive ohne to. Wenn du dich fragst, wie und wann man den Infinitiv ohne to benutzt, bist du hier genau richtig!

Infinitiv ohne to – Verwendung

Als Infinitiv wird die Grundform eines Verbs bezeichnet. Im Englischen heißt der Infinitiv ohne to zero infinitive oder bare infinitive. Du findest ihn immer nach den englischen Verben der Wahrnehmung. Zu diesen zählen hear, feel, see, smell und taste. Unabhängig davon, in welcher Zeitform die Sinnesverben stehen, bleibt der Infinitiv stets unverändert.

  • Arwa heard her father talk to somebody in the living room.
    (Arwa hörte ihren Vater mit jemandem im Wohnzimmer sprechen.)

Der Infinitiv ohne to steht ebenfalls nach den modal verbs could, may, might, need, should, will und would. Der Infinitiv verändert sich auch dann nicht, wenn das Modalverb verneint wird.

  • We might go to the cinema tomorrow.
    (Wir könnten morgen ins Kino gehen.)

  • David can’t play the piano.
    (David kann nicht Klavier spielen.)

Des Weiteren folgt ein Infinitiv ohne to oftmals auf die Verben let, make und have, wenn diese mit „jemanden etwas tun lassen“ übersetzt werden können.

  • I can’t let you do that.
    (Ich kann dich das nicht tun lassen.)

  • My sister made me lie for her.
    (Meine Schwester zwang mich, für sie zu lügen.)

  • They had me do all the work.
    (Sie ließen mich die ganze Arbeit machen.)

Schließlich tritt ein Infinitiv ohne die Präposition to auch häufig in verneinten Sätzen oder in Fragen, die mit einem Hilfsverb gebildet werden, auf.

  • Don’t come one step closer!
    (Komme keinen Schritt näher!)

  • Can you help me out?
    (Kannst du mir helfen?)

Infinitiv ohne to

Infinitiv ohne to – Redewendungen

Bestimmte Ausdrücke im Englischen verlangen ebenfalls den bare infinitive. In der nachfolgenden Tabelle findest du einige dieser Redewendungen mit dem infinitive ohne to.

English expression Deutscher Ausdruck Beispiel
had better sollte lieber He had better start quickly.
why not warum nicht Why not book a holiday?
why should warum sollte Why should I complain?
would rather/sooner würde lieber/eher She would rather eat out.

Infinitiv ohne to – Übungen

Du hast jetzt gelernt, wann der Infinitiv ohne to benutzt wird. Mit unseren Arbeitsblättern und interaktiven Übungen zum zero infinitive kannst du das Gelernte noch weiter festigen. Have fun practising!

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Infinitiv ohne “to” – Verwendung

Sergeant Drill macht mal wieder ordentlich Dampf. Are you a bunch of babies?! Cause your physical performance tells me so! I will make you sweat! - Ich werde euch zum Schwitzen bringen. Mit Sergeant Drill ist nicht zu Spaßen. Er bringt jeden dazu, bis ans Limit zu gehen. Deshalb nutzt er am liebsten die Phrase "to make somebody do something". Jemanden dazu bringen, etwas zu tun. "Make" wird hier zusammen mit einem Infinitiv, einem Verb in der Grundform, verwendet. "Make somebody sweat", jemanden zum Schwitzen bringen. Aufgepasst, das Verb "make" steht hier zufälligerweise auch in der Infinitivform, da es Teil des will-futures ist. Es könnte aber zum Beispiel auch heißen: "I made you sweat." Der Infinitiv "sweat" bleibt unverändert. Now I let you rest for one seconf! - Jetzt lasse ich euch für eine Sekunde Pause machen! Sergeant Drill kennt keine Gnade. Er macht hier die Regeln. Die Phrase "to let somebody do something" gebraucht er daher häufig. Jemandem erlauben, etwas zu tun. "Let" steht hier ebenfalls mit einem Infinitiv ohne "to". "Let somebody rest": Jemandem erlauben, eine Pause zu machen. You must do fifty push-ups! - Ihr müsst 50 Liegestütze machen! No. I bet you can't do that! - Ich wette, das könnt ihr nicht! Auch nach Modalverben wie "must" oder "can't" steht immer ein Infinitiv, also ein Verb in der Grundform. Dabei ist es ganz egal, ob das Modalverb verneint ist, oder nicht. Zur Erinnerung: Andere Modalverben sind "could", "may", "might", "need", "should", oder "will" und "would". Great! I hear your tiny muscles grow." - Super! Ich höre, wie eure winzigen Muskeln wachsen. I feel every bone of my body ache. - Jeder Knochen meines Körpers tut weh. Auch nach Verben der sinnlichen Wahrnehmung, wie "hear" und "feel", folgt häufig ein Infinitiv. Zu den Verben der sinnlichen Wahrnehmung zählen noch: "see", "smell" und "taste". Aufgeben ist keine Option für Sergeant Drill. Do you always give up so fast? - Gebt ihr immer so schnell auf? Fragen, die mit dem Hilfsverb "do" gebildet werden, brauchen auch einen Infinitiv. I didn't sign up for this. - Dafür habe ich mich nicht angemeldet. Außerdem findest du einen Infinitiv ohne "to" auch in verneinten Sätzen. I don't care what you signed up for, you sissies! Move, move, move! My name is Ronny. I wanna go home to my mummy. Sergeant Drill wird wohl keine Ballettstunde mehr vertreten dürfen.

6 Kommentare
6 Kommentare
  1. sehr gut, hab alles kapiert

    Von Denis, vor 7 Monaten
  2. Ser gut 😎

    Von Florian, vor mehr als einem Jahr
  3. Sehr gut :)

    Von Tino, vor etwa 2 Jahren
  4. Mein absolutes Lieblingsvideo.

    Von Eule 1, vor etwa 3 Jahren
  5. 👍, ich fände eine Übersicht wann mit und wann ohne to noch sehr hilfreich. Oder finde ich sie nur nicht???:)

    Von Carobeee, vor mehr als 3 Jahren
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Infinitiv ohne “to” – Verwendung Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Infinitiv ohne “to” – Verwendung kannst du es wiederholen und üben.
  • Zeige die Wortzugehörigkeit auf.

    Tipps

    Allen Gruppen werden drei Wörter zugeordnet. Nur bei den Verben der Sinneswahrnehmung sind es vier.

    Lösung

    Konjugierte Verben kann man häufig daran erkennen, dass sie entweder in der 3. Person Singular im simple present ein -s am Ende haben (does), in anderen Zeitformen stehen (went) oder verneint sind (don't). Denke aber daran, dass auch Modalverben verneint sein können (mustn't).

    Manchmal ist ein konjugiertes Verb nicht auf den ersten Blick vom Infinitiv zu unterscheiden, wenn dieser ohne to steht (in dieser Aufgabe sind sie daher mit einem to gekennzeichnet). In diesem Fall muss man genauer schauen, ob das Verb denn das „handelnde“ Verb im Satz ist: ob es beschreibt, was das Subjekt macht und dadurch mit ihm verbunden ist. Ist das der Fall, kann das Verb kein Infinitiv sein.

  • Bestimme die Verbformen.

    Tipps

    Der Infinitiv ist in dieser Aufgabe nie das erste Verb, das im Satz auftaucht.

    Hat die Form ein -s am Ende oder steht sie in der Verneinung? Dann kann es kein Infinitiv sein!

    Lösung

    Der Infinitiv ohne to steht nach:

    • Modalverben: You must do fifty push-ups.
    • Verben der Sinneswahrnehmung: They always feel every bone of their body ache.
    • Ausdrücken wie to make somebody do something: Sergeant Drill makes everybody sweat.
    • dem Hilfsverb do (in verneinten Sätzen oder in Fragen)
    Im Satz The next day, they always feel every bone of their body ache. sieht feel zwar aus wie ein Infinitiv, tatsächlich ist es aber die konjugierte Form des Verbs in der 3. Person Plural (they feel). Diese Formen kann man im Englischen auf den ersten Blick nicht voneinander unterscheiden.

    Dass der Infinitiv niemals das erste Verb im Satz ist, ist hier in allen Fällen gleich.

  • Ordne die Wörter.

    Tipps

    Die Satzanfänge erkennst du am Großbuchstaben, die Satzenden am Punkt oder Ausrufezeichen.

    Lösung

    Nach dem Subjekt folgt in der Regel das konjugierte Verb oder das Modalverb,
    erst dann der Infinitiv ohne to:
    Mr. Jones could (Modalverb) be (Infinitiv) our coach.

    So ist das auch bei Ausdrücken der Sinneswahrnehmung, wie see somebody do something:
    I see the children play outside.

    Bei Fragen mit einer Form des Hilfsverbs do steht dieses am Satzanfang vor dem Subjekt, gefolgt vom Infinitiv.

  • Vervollständige die Sätze.

    Tipps

    Einen der Sätze im Text kannst du übersetzen mit: „Im Laufe des letzten Jahres spürte ich, dass meine Mannschaft zusammenwächst.“

    „Jemanden dazu überreden, etwas zu tun“ kannst du auf Englisch auch ausdrücken mit to make so do sth.

    Lösung

    In dieser Aufgabe brauchst du den Infinitiv ohne to nach:

    • Modalverben: I must be careful and pay attention.
    • Verben der Sinneswahrnehmung: ... I really felt my team grow together.
    • Ausdrücken wie to make sb do sth: My friends made me join their volleyball team, ...
  • Ergänze den Infinitiv.

    Tipps

    Die einzusetzende Form ist immer der Infinitiv, also die Grundform des Verbs, ohne to.

    Sport treiben (oder Sport machen) heißt auf Englisch do sport.

    Lösung

    Egal, welches Verb in die Lücken einzusetzen ist, es handelt sich immer um die Grundform des Verbs ohne to. Das bedeutet, dass du zwar das richtige englische Wort kennen, aber nichts mehr am Verb verändern musst.

    Dass du hier den Infinitiv einsetzen musstest, erkennst du an den Verben, die diesem vorausgehen: Das sind Modalverben, Formen des Hilfsverbs do und Verben der Sinneswahrnehmung. Auch ein fester Ausdruck wie to let somebody do something beinhaltet einen Infinitiv.

  • Entscheide dich für die korrekte Form.

    Tipps

    Steht vor der Lücke ein Verb der Sinneswahrnehmung, ein Modalverb oder eine Verneinung? Dann brauchst du den Infinitiv ohne to.

    Lösung

    In den Ausdrücken want sb to do sth oder auch einfach nur want to do sth steht der Infinitiv immer mit to. Das gilt auch, wenn der Satz eine Absicht oder einen Zweck ausdrückt (He trains three hours every day to get better.) oder die Infinitivform einen notwendigen Relativsatz ersetzt (He hopes he won't be the only man dancing in ballet class.).

    Im Satz Whenever he hears/listens to music, he must start to move to the music. bezieht sich das Modalverb must auf start, weshalb dieses auch im Infinitiv steht. Auf start folgt entweder ein Infinitiv mit to oder ein gerund.

    Der Ausdruck in order to bedeutet um ... zu – das to ist fester Bestandteil dieses Ausdrucks. Es heißt also nicht in order / to become, sondern in order to / become.